Offenbar vom durchschlagenden Erfolg der Lesung von Drag-Performer «Eric grosse Klitoris» in der Bibliothek München Bogenhausen ermutigt, soll jetzt im September der Kollege «Gloria Gossip» in einer Düsseldorfer Bibliothek «lesen», freundlich finanziert vom Kulturamt der Stadt, also durch Steuergelder.

Drag-Queen-Lesungen in Bibliotheken, Kindergärten und Grundschulen, um völlig überforderten Kleinkindern «Toleranz, Diversität, Freundschaft und Familienkonstellationen» näherbringen zu wollen, so die Vorankündigung der Bibliothek, ist als politisches Konzept in den USA lange bekannt.

Angepriesen wird das gerne als «familienfreundliches» Event.

Sicher ist nur ein böser Schelm, wer glaubt, es handele sich hier um eine neue Strategie einer übersexualisierten Lobby, die Kindern das Leben als Transmensch vorführen oder gar schmackhaft machen möchte.

Aber natürlich ist es vorausschauend: Wenn demnächst das deutsche Selbstbestimmungsgesetz in Kraft tritt, müssen die lieben Kinderlein schliesslich rechtzeitig wissen, wie so ein Geschlechterwechsel aussieht.

Die 3 Top-Kommentare zu "Auf München folgt Düsseldorf: Nach «Eric Big Clit» soll nun Drag-Queen «Gloria Gossip» Kleinkindern «Toleranz, Diversität, Freundschaft und Familienkonstellationen» näherbringen – freundlich finanziert vom deutschen Steuerzahler"
  • yvonne52

    Wahrscheinlich muss man schon froh sein, dass dieser Anlass noch nicht obligatorisch ist. Wie kommt überhaupt jemand dazu, so eine Drag-Queen-Lesung FREIWILLIG zu besuchen und dazu noch mit Kindern? Ich fasse es nicht.

  • Alpensturm

    Schon die Sowjets gingen mit ihrer Ideologie immer auf die Kinder los. Die Eltern haben meiner Meinung nach die Pflicht, ihre Kleinen vor diesem Staat zu schützen.

  • Vom Berg

    Frau Kelle das ist lediglich eine darwinsche Mutation. Die alte Märchentante hat sich heute zur modernen Märchentunte entwickelt. Also kein Grund zur Besorgnis. Aber im Ernst: Welche Eltern schicken ihre Kleinen zu solchen Events? Die Kleinen tun mir echt leid.