Der arabische Vorname Mohammed ist 2023 der am häufigsten vergebene Erstname in mehreren deutschen Bundesländern. Laut der Gesellschaft für deutsche Sprache führt Mohammed die Liste in Berlin, Hamburg und Bremen an. In Hessen und Nordrhein-Westfalen liegt er auf Platz zwei. Im Vergleich zum Vorjahr, als der Name zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen noch auf Rang zehn lag, ist dies ein signifikanter Anstieg.
Bundesweit zeigt sich ein anderes Bild: Mohammed schaffte es nicht in die Top zehn der beliebtesten Vornamen. An der Spitze stehen Noah, Matteo und Leon, gefolgt von Liam, der in diesem Jahr erstmals unter den ersten zehn figuriert. Bei den Mädchen führen Sophia und Emilia die Liste an, gefolgt von Emma, Mia und Hannah.
Die vollständigen Ergebnisse der Auswertung aller beliebten Vornamen in Deutschland sind auf der Webseite der Gesellschaft für deutsche Sprache abrufbar.
wobei Drmed natürlich mehr Kohle bringt
2023 registrierten die Behörden in der Polizeilichen Kriminalstatistik insgesamt rund 2,2 Millionen Tatverdächtige. 41,1 Prozent waren "nichtdeutsche" Tatverdächtige (923.269). Sie sind damit in der Polizeilichen Kriminalstatistik weit überproportional vertreten: Der Anteil ausländischer Staatsbürger an der gesamten Wohnbevölkerung in Deutschland liegt nur bei 15 Prozent. ...Dementsprechend ist wenn ich richtig rechne, mind. EINER auf dem Bild ein späterer Kmastbruder. sofern er gefasst wird.
In 10-15 Jahren sind die heutigen Mohammed-Kinder im Jungmannalter und produzieren Testosteron, das nicht nur Sexualhormon, sondern auch Kampfhormon ist, bis zum Abwinken. Dann fällt Deutschland! Es sei denn, alle Moslems werden morgen in ihre Länder zurückgeführt- der deutsche Pass entzogen, die alte Staatsbürgerschaft.....aber keine der Parteien ist bereit, diese Maßnahmen zu ergreifen.