Feministin Annalena Baerbock zeigt Frauen die kalte Schulter.

Die Aussenministerin weigerte sich, die iranische Aktivistin Masih Alinejad zu empfangen – aus Rücksicht auf das Mullah-Regime.

Zudem sollte ein Ersatztreffen mit einer Ministerialbeamtin geheim bleiben – eine Vorgabe, an die sich die Frauenrechtlerin nicht hielt.

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Die 3 Top-Kommentare zu "Baerbocks kalte Schulter: Die feministische Aussenministerin weigerte sich, die iranische Frauenaktivistin Masih Alinejad zu empfangen"
  • roro1

    Baerbock wurde Aussenministerin, hat aber gar nicht verstanden, um was es bei diesem Job geht, was es bedeutet, ein Land zu vertreten und nicht bloss eine Gesinnung zu verbreiten. Zwei Jahre lang flog sie um den Erdball und verkündete als selbsternannte Kämpferin für Frauenrechte, was richtig und was falsch ist. Sie hielt Moralpredigten vor Leuten, die sich Moral gar nicht leisten können. Nun wurde sie endlich von der Realität eingeholt.

  • MacGyver

    Wer Hass sät wird Hass ernten 🙄 Ich frage mich, welche Schauspielschule verantwortlich ist für die vielen Laiendarsteller, die momentan die Welt in Angst und Schrecken versetzen … vielleicht das WEF 🤷‍♂️

  • simba63

    Das ist die vielgepriesene Toleranz der Grünen!