Im Zuge der Corona-Pandemie werden Ungeimpfte oft stigmatisiert und Vorurteilen ausgesetzt.

Der dänische Politikwissenschafter Michael Bang Petersen untersuchte deren Diskriminierung und sagte der NZZ am Sonntag, dass Ungeimpfte in einigen Ländern als «weniger intelligent» oder «egoistisch» wahrgenommen werden.

Er sagte, dass diese Vorurteile nicht nur unangebracht, sondern auch kontraproduktiv seien. Statt Ausgrenzung und Stigmatisierung brauche es eine sachliche Diskussion und eine ausgewogene Berichterstattung, um die Impfbereitschaft zu fördern.

Die WHO hatte sich bereits im Januar gegen eine Impfpflicht und Diskriminierung von Ungeimpften ausgesprochen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Bericht zeigt: Ungeimpfte wurden während Corona als «weniger intelligent» und «egoistisch» wahrgenommen"
  • Maiskolben

    Dem herr Gott sei Dank dass ich den fatalen Fehler, mir dem sogenannten Impfstoff injizieren zu lassen, nie begangen habe. Ich wurde als Volksschädling bezeichnet, ich musste mich jeden Abend testen lassen um arbeiten gehen zu dürfen, ich wurde weitgehend vom sozialen Leben ausgeschlossen und bin Montags mit spazieren gegangen, habe dafür Bußgeld bezahlt. Aber es hat sich gelohnt diesem rotzfrechen und übergriffigen Staat die Stirn zu zeigen!!

  • koloniebaer

    Schließe mich Ihrem Kommentar ausnahmslos an!!

  • simba63

    Die überragende Intelligenz der Impf-Befürworter/Turbos sieht man am Riesenfiasko mit dem Teile der Geimpften nun schwer zu kämpfen haben, ganz zu schweigen von der Übersterblichkeit.