In seiner Sendung «ZDF Magazin Royale» zog der Satiriker Jan Böhmermann über eine Bio-Imkerei her und warf ihr «Greenwashing» vor.
Der Imker Rico Heinzig reagierte seinerseits mit Satire. Er nannte seinen Honig neu «Beewashing-Honey» und kreierte eine Empfehlung von Jan Böhmermann als «führender Käfer- und Bienenexperte» auf der Etikette. Die Weltwoche berichtete.
Der Moderator zeigte den daraufhin Imker an. Seine Persönlichkeitsrechte seien durch die «Kommerzialisierung» mit seinem Gesicht verletzt worden.
Das Landgericht Dresden gab dem Imker in erster Instanz recht. Er habe nur mit dem Mittel der Satire zurückgeschlagen, das sei durch die Freiheit der Kunst geschützt.
Böhmermann zog den Fall aber ans Oberlandesgericht weiter. Die Imkerei muss damit den Rechtsstreit weiter aus eigenen Kräften bezahlen. Der Streitwert liegt bei 20.000 Euro. Um das zu finanzieren, wurde ein Crowdfunding gestartet.
Innerhalb von zwei Tagen kamen bereits über 30.000 Euro zusammen. Der Imker hat angekündigt, im Fall eines Sieges vor Gericht das überschüssige Geld an ein Projekt im Bereich Umwelt, Nachhaltigkeit oder Natur zu spenden.
jl-2501 sagt: Jetzt wird sich das wahre Gesicht des Herrn Böhmermann zeigen. Ist er in den Fängen seines Ego gefangen, was unbedingt recht haben möchte oder ist er Herr seines Egos, nimmt sich zurück, schließt Frieden mit Herrn Heinzig und unterstützt das Umweltprojekt, welches Herr Heinzig von dem Geld unterstützen will, welches nicht zur Begleichung des Rechtsstreits benötigt wird. Das wäre eine Win Win Situation bei der es keinen Verlierer geben würde.
Surfkugel sagt: Mit unserer Zwangsfinanzierung sowie der vorsätzlichen Mittäterschaft des ZDF mit dem Werkzeug Böhmermann wird die Satire schwer missbraucht. Unter diesem Deckmantel werden straflos und ohne Konsequenzen die oppositionellen Menschen diffamiert und geschädigt, die nicht auf Linie sind. Ein super Propagandawerkzeug eines entarteten Systems.
habefin sagt: Publizisten und Schriftsteller vom Kaliber eines Kurt Tucholsky gibt es in Deutschland schon sehr lange nicht mehr. Tucholsky in Personalunion mit Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel würden diesen halblustigen Böhmermann nach Strich und Faden durch den Kakao ziehen, dass es eine Freude wäre. Schade, weit und breit keine(r) in Sicht, der sich das getraut. Das ist ein Beweis, wie schlimm es um Deutschland bestellt ist.
luiggi sagt: Herr Böhmermann ist kein Satiriker, Herr Böhmermann ist ein Rotzlöffel, ein Dummschwätzer und ein schlecht erzogener, kleiner Hosenmatz. Er kann nichts, er weiß nichts und die Hälfte davon hat er wieder vergessen. Er ist bemitleidenswert. Er will Nazis „Einen runterholen“, weiß selbst aber nicht, was das ist.
Selbst Ignoranz und Gleichgültigkeit wären an Zuwendung schon zu viel Aufmerksamkeit, die man ihm damit entgegen bringen könnte. Lassen wir ihn einfach
Links
liegen.
Christian W. sagt: Der klägliche Versuch seinen unmissverständlichen Aufruf zu Mord oder Totschlag nach "Nazis befriedigen" umzudeuten, war natürlich feiges Zurückkrebsen. Sonst hätte wohl nicht ausgeschlossen werden können, dass der vom ÖRR gedeckte Linksradikale vor den Kadi zitiert worden wäre.
siddhartha sagt: Ich bin eigentlich klar GEGEN den „ Great Reset“.
Aber beim staatsfinanzierten Böhmermann, dem Busenfreund vom Coronatest- Drosten, wäre ein „Great Reset“ des Gehirns zu begrüssen! 😊
per aspera ad astra sagt: Böhmermann weiß das er letztinstanzlich verlieren wird - daher macht er es wie Versicherungen die solange prozessieren bis der Kläger finanziell/nervlich am Ende ist oder auf dem Friedhof liegt.
Von daher würde ich Herrn Heinzig raten das Geld solange nicht zu spenden und das Croudfunding aufrecht zu erhalten bis Böhmermann aufgegeben und das Gericht keine Revision mehr zugelassen hat und Berufungsfrist verstrichen - aber Vorsicht: Böhmermann ist reich und hat einflussreiche Komplizen!
stef67 sagt: Eigentlich bin ich bei Crowdfunding eher skeptisch, meine Einstellung hat sich heute geändert….wo kann ich unterschreiben? 😉
baer1962 sagt: Der s.g. Satiriker Jan Böhmermann kann ziemlich heftig austeilen, aber einstecken nicht. Solches ist doch im Alltag von uns allen so oft zu beobachten. Auch in anderen Lebenslagen sind viele Widersprüche kaum auflösbar & diese speziellen Mitbürger: innen offenbaren mit ihrem Verhalten mehr über sich selbst, als ihnen lieb sein könnte.
Christian W. sagt: Und die Zwangsgebührengelder nimmt der feige Pöbler und linksradikale Hetzer Böhmermann dann aber wieder gerne von all den von ihm diffamierten "Nazis", die seiner Meinung nach gekeult werden sollen.
Allein dieser Aufruf zum Mord sollte m.E. doch ausreichen, diesen sich hinter angeblicher Satire versteckende Blindgänger strafrechtlich so zu verfolgen.
Vielleicht sollte er mal Ferien in der Türkei machen, dort hat auch jemand noch ein Hühnchen zu rupfen.
Aufseher sagt: Also wenn in Deutschland nicht Kinder wegen des Begriffs Heimat vom Unterricht zum Polizeiverhör verschleppt würden oder Rentner ohne Beweise als politische Häftlinge genommen würden oder Unternehmer welche auf ihren Privatgrundstück Plakate mit Wahheitsgehalt plazieren, dann aber natürlich morgends um 6.00 ( wie damals!) Besuch von einem polizeilichen Überfallkommando bekämen, ja dann hätte diese Gesinnungspolizei wieder Zeit für die Verbrechen dieses zwangsfinanzierten Staatshetzers .
aliasmailster sagt: Weiter so, nicht aufgeben, lieber Imker!
Böhmermann muss endlich mal einen Schuss vor den Bug bekommen!
xyz 55 sagt: Böhmermann ist kein Satiriker, sondern ein überbezahlter, niveauloser Selbstdarsteller, der austeilt, aber selbst nicht einstecken kann.
olden sagt: Das ist Teil A der Geschichte und die gefällt mir. Teil B der Geschichte ist, wer das Geld für Böhmermann bezahlt und ich ahne, ich bin daran beteiligt ;-(
solaris sagt: Böhmermann, wenn ich den Namen nur schon höre wird mir übel.
Wenn man die seinesgleichen Scharfmacher und Hetzer sucht muss man schon 90 Jahre zurück gehen.
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Böhmermann, wenn ich den Namen nur schon höre wird mir übel. Wenn man die seinesgleichen Scharfmacher und Hetzer sucht muss man schon 90 Jahre zurück gehen.
Das ist Teil A der Geschichte und die gefällt mir. Teil B der Geschichte ist, wer das Geld für Böhmermann bezahlt und ich ahne, ich bin daran beteiligt ;-(
Böhmermann ist kein Satiriker, sondern ein überbezahlter, niveauloser Selbstdarsteller, der austeilt, aber selbst nicht einstecken kann.