Was passiert, wenn man Sekundenkleber mit Sand vermischt und seine Hand dann auf den Boden klebt?
Kurz: Man kommt fast nicht mehr los.
Das musste ein Klima-Kleber erfahren, der sich am Freitag in Mainz auf die Strasse klebte.
Um seine Hand zu lösen, mussten Bauarbeiter den Asphalt rund um die Hand mit dem Bohrhammer wegbrechen.
Nach etwas mehr als einer Stunde war der Aktivist vom Boden gelöst. Als Erinnerung blieb ihm ein Stück Asphalt – an der Hand.
Eine Sanitäterin erklärte, seine Klebe-Aktion könne zum Verlust der Hand führen.
Trottel-Terrorist von @AufstandLastGen verliert womöglich seine Hand. pic.twitter.com/8hvNdtLdPH
— Jim Beau (@Jim_Beau_27) December 11, 2022
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Die Twitterkommentare sind nicht duchgängig in der „Weltwoche“ zitierfähig, aber herrlich!
Mittlerweile bin ich nicht mehr überzeugt davon, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist.
Wo ist das Gehirn geblieben? Die Welt steht Kopf, von Corona bis CO2 wird meist Schmarrn verzapft und die Gutmensch-Schlafschafe rennen ohne zu denken wie die Lemminge Bauernfängern hinterher. Kein kritisches Nachfragen, einfach nur Gutgläubigkeit.
Das kommt dann dabei raus.
Der Arme, nachdem er ohne Gehirn auskommen muss, muss er womöglich nun auch wegen Selbstverstümmelung ohne die Hand auskommen. Und keiner hilft ihm indem man diesen ernstlich erkrankten Patienten in eine psychiatrische (Never-ending-Dauer-)Behandlung einweist, wo er letztlich ja hingehört.
Er tut mir leid, bestimmt ein netter Junge- leider wohl völlig indoktriniert und verstrahlt. Die Sanitäterin sollte lieber alles in die Wege leiten, um ihm zu helfen, das ist ihre heilige Pflicht- Sprüche und Hypothesen helfen, egal wem, niemandem.
Hatte eh nicht vor damit produktiv zu arbeiten!
Bitte nicht als Aktivisten bezeichnen. Es sind bestenfalls Störenfriede.
Und wer bezahlt das bis hin zur Behandlung und vielleicht Rente ?
Geschieht ihm recht!