Bizarre Szenen in Wimbledon: Klimaaktivisten stürmen den heiligen Tennisrasen, werfen Konfetti sowie Puzzleteile und unterbrechen so das Spiel zwischen Grigor Dimitrow und Sho Shimabukuro.
Protestors jumped onto court 18 & disrupted Dimitrov vs Shimabukuro at Wimbledon
They threw a jigsaw puzzle & confetti.
This is disappointing to say the least.
This isn’t activism. This is just odd.
pic.twitter.com/820YCZhmSv— The Tennis Letter (@TheTennisLetter) July 5, 2023
Der Grund: Die Gruppe «Just Stop Oil» fordert von der britischen Regierung, alle Öl-, Gas- und Kohleprojekte zu stoppen, wie Medien berichten.
Ihre Aktion soll die Bedeutung des Klimaschutzes unterstreichen. Die Klimaaktivisten wollen darauf hinweisen, dass dringende Massnahmen erforderlich seien, um die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen.
Die Sicherheitskräfte waren sofort zur Stelle und konnten die Störer aus dem Stadion führen.
Jakob sagt: Klima-Kleber verursachen hohe Kosten für Steuerzahler>Verfügbar bis 12. Juli23Die Polizeieinsätze wegen Klimaaktivisten haben den Steuerzahlern alleine in Wien schon eine Million Euro gekostet - nur in diesem Jahr. Viel Geld, mit dem man sicher wertvolle, ökologische Projekte unterstützen hätte können. Anstatt sich sinnlos auf die Straße zu kleben. Das ist ganz klar die Meinung der meisten Österreicher. Auch wenn --https://www.servustv.com/aktuelles/v/aawu26b7jmugzwjavfxx/
Rudi Mentär sagt: Bezahlte Randalierer. Richter, Medien und Regierungen machen mit. Die Motive der Geldgeber im Hintergrund sind der Geopolitik zuzuordnen und werden in der breiten Öffentlichkeit nicht genannt.
Certaro sagt: Genau. Das ist doch die grosse Frage: Wer sind die Geldgeber im Hintergrund? Wer hat Interessen daran, dass Europa von solchen Saboteuren und Randalierern nachhaltig geschädigt wird und im globalen Wettbewerb zusehends ins Niemandsland abdriftet. Wir wissen ja heute, dass der Linksterrorismus der 70er-Jahre im Ostblock gnädige Sponsoren hatte. Woher kommt das Geld heute? Sicher eine interessante Frage für eine investigative Redaktion.
Maclas sagt: Die haben noch nicht gecheckt, dass sie den Klimaschutzbemühungen mit ihren Aktionen mehr schaden und überhaupt nichts mehr nützen. Keine Tonne CO2 wird weg denen weniger emittiert.
Und Max Vögtli geniesst jetzt die mexikanische Sonne, zu der er dank tonnenweise CO2 hinfliegen konnte.
deesse sagt: Heutzutage terrorisieren extremistische Minderheiten die viel zu gutmütige Mehrhei!
gandor sagt: Wenn die Regierung diesem P..........nicht meister wird, wird dies plötzlich von den Bürgern übernommen. Die Wut ist lansam aber sicher im Gros der Bevölkerung bemerkbar.
bero sagt: Klar: Beim Tennisspielen - genau wie bei anderem Sport - steigt der Puls, damit beschleunigt sich die Atmung, und damit wird mehr CO2 ausgeatmet.
Es muss endlich jede sportliche Betätigung verboten werden - einschliesslich eines längst überfälligen Tempolimits für Fussgänger von 80m/Stunde (50m/Stunde innerorts).
Die einzige legale Betätigung muss sein, vor dem Fernseher zu liegen und sich die Propagandasender anzusehen!
e.mail sagt: Jedem „Klima Aktivisten“ sofort ein Lebenslänglicher Ausweisentzug, Verbot mit Taxi sich herumfahren zu lassen, weltweites Flugverbot und auf eine schwarze Liste setzen, damit sie nirgends mehr eine Anstellung erhalten, denn sie setzen sich über Recht und Ordnung. Somit sind sie eine potenzielle Gefahr für die normale Bevölkerung.
stimmederväter sagt: Ein Teil der jungen Menschen hat leider, auch bedingt durch das Elternhaus fertig und wird von skrupellosen NGOs mißbraucht.
Das riesige Problem ist die maßlose
Aggressivität gegen den anders denkenden "Normalbürger"
erstaunte sagt: Also. Wozu steht eigentlich immer all die Security bei Sportveranstaltungen, in Museen etc. herum und lassen sich übertölpeln? Die sind doch eigentlich dazu da, so etwas zu verhindern?! Gibt’s da Konsequenzen?
Der nächste Irre sticht dann wieder auf Tennisspieler ein (s. Monica Seles: Vor 30 Jahren: Das Messerattentat auf Monica Seles am Rothenbaum).
observer99 sagt: Kann nicht weiter wundern: At 'Lord's', beim 2. 'Test' für 'The Ashes' stürmten neulich auch einige verrueckte Terroristen das Spielfeld , und besonders den 'Pitch' und verunstalteten den mit irgendeiner Substanz. Da bei sind das Spielfeld und insbesondere 'Pitch' nichr weniger 'heilig' als der Rasen vom Wimbledon. War zu erwarten.
Peter Hasler sagt: Wäre mal interessant zu wissen, ob sich die Klimawindeln sowas auch an der Rugby WM getrauen würden, v.a. wenn die Māori All Blacks spielen:
https://www.youtube.com/watch?v=z2ORggNZJvE
schokokatze sagt: Sachbeschädigung und Nötigung als neues staatlich akzeptiertes Verhalten. Deutschland hat fertig.
tusnelda sagt: Deutschland, ... liegt Wimbledon nicht in England? Ich meine, England wurde mal von Hannover aus regiert. Aber das ist schon eine Weile her.
Sachbeschädigung durch Konfetti? Die "Beschädigung" dürfte mit einem Staubsauger in 10-20 Minuten zu beheben sein.
Nötigung? Wozu hat denn wer wen genötigt?
Das ist nicht schön, aber zu verschmerzen.
Man könnte ja in London bei den laufenden Projekten mal über CCS oder BCCS nachdenken. Das wäre ja mal ein Entgegenkommen.
Vogellisi sagt: Was hat das nun mit Deutschland zu tun?? Nicht alles dreht sich nur um Sie. Ich denke Sie sind gerade im falschen Film...!
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Sachbeschädigung und Nötigung als neues staatlich akzeptiertes Verhalten. Deutschland hat fertig.
Mir kommt das 🤮
Wimbledon ist ein Stadtteil von London in England