Der Bericht, den Bloomberg eben publizierte, könnte entlarvender nicht sein: «Haben die Deutschen ihre berühmte Arbeitsmoral vergessen?», titelt das renommierte Nachrichtenportal. Der Artikel zeigt, dass die Deutschen im Vergleich zu anderen OECD-Ländern «am wenigsten fleissig» seien – gemessen an der durchschnittlichen Arbeitszeit pro Arbeitnehmer.
Aber stimmt das?
Joachim Nagel, Präsident der Deutschen Bundesbank, bestätigte, dass die Produktivitätszuwächse in Deutschland seit den siebziger Jahren rapide gesunken seien. Eine Arbeitsexpertin sagt der Bild-Zeitung, Deutschland leide unter einem steigenden Krankenstand, «vor allem in der Generation Z». Auch die Anzahl von Urlaubstagen nehme im Vergleich zu anderen EU-Ländern zu.
Bloomberg führt die geringe Arbeitslust unter anderem auf das deutsche Steuersystem zurück, das Einkommen stark und Vermögen schwach besteuert.
sonja d. sagt: Ursachen? Gibt es einige. In Talkahows sitzen Leute, die es zu stellvertr. Bundestagspräsidentin schafften, ohne Berufsausbildung ohne Studienabschluss. Wozu also büffeln?Mütter hören, wenn es mehr Kitaplätze gäbe,würden sie Vollzeit arbeiten.Sie arbeiten Teilzeit u. ihre Kinder haben schon Kitaplatz für 8/9 Std. oder Platz Ganztagsschule.Bekommt das keiner mit? Halbtags ist angenehmer,Geld reicht,mehr Freizeit,Zeit für Kinder.Schuften für einen Staat,der Milliarden verteilt weltweit? Nein.
kater jimmy sagt: Außerdem ist die Generation Z gestresst,genervt, überfordert, Will lieber Gendern und Transe sein. Es gibt ja schon grüne Pädophilen Politiker die eine 20 Stunden Woche wollen. man sollte vielleicht mal viel weniger dumm macht Fernsehen gucken und nicht so faul von der Glotze abhängen der eines Tages würdet ihr an die Front müssen.
kater jimmy sagt: Anzahl der Urlaubstage steigt das möchte ich mal sehen da hätte ich gerne mal Beweise von Leuten wo drauf steht dass ihre Anzahl der urlaubsage gestiegen sind das hätte ich gerne mal gesehen gibt es Beweise nein also nur dummes hohles perverses gekaber. aber das Geld abkassieren das können die
Mad Maxl sagt: "Haben die Deutschen ihre berühmte Arbeitsmoral vergessen" ?
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Nein !
Sie haben in ca. 20 Jahren lernen müssen das man für Fleiß, Einsatzbereitschaft, gute effiziente Arbeit, Hilfsbereitschaft u. ... bestraft u. ausgenutzt wird.
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Verantwortlich dafür: 16 Jahre Regierungen Merkel (CDU/CSU/SPD+FDP) u. noch schlimmer 2 1/2 Jahre Regierung Scholz (SPD/FDP/GRÜNE).
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Auch die dummen Deutschen sind lernfähig, auch wenn es sehr langsam vonstatten geht !
😢◕‿◕😢 sagt: "Haben die Deutschen ihre berühmte Arbeitsmoral vergessen"? Abtrainiert und durch Sozialfaschismus ersetzt. Homeoffice oder gleich Bürgergeld ist nur noch die Frage! Arbeiten für Millionen Migranten und Milliarden an Länder die den deutschen Politikern inzwischen lieber wie die "Deutsche Nation" ist! Keine Frage, die Klugen verlassen das Land, wenn eine Chance besteht, was bleibt ist das Wissen um die eigene Dummheit!
juki sagt: Über Jahrzehnte miterleben zu müssen, dass Politik nichts anderes kann, wie seine Bevölkerung zu schöpfen und vor allem keine Abgaben- und Steuergerechtigkeit herstellen will (z.B. auch Einzahlung in die Rente von Beamten und Selbständige), führt zu Verdruss und der Frage wofür es sich noch lohnen soll, zu arbeiten. Ich habe für die Generation Z vollstes Verständnis.
Wir haben nur das eine Leben!!
igs.itec sagt: Der Kommunismus ist unter Anderm daran gescheitert dass der Einzelne keinen Nutzen darin sah über sich hinauszuwachsen. Es fehlte dem Volk an Motivation, deshalb war alles grau, hässlich und altbacken.
Jetzt scheint der Herr darüber erstaunt zu sein dass wenn man uns, insbesondere den Deutschen, die Früchte Ihrer Arbeit entwendet, vorenthält oder vernichtet und das Land gleichzeitig mit Sozialschmarotzern flutet, das Volk weniger Sinn darin sieht aussergewöhnliches zu leisten.
Padeno sagt: Eine Wohlstandsgesellschaft bricht irgendwann zusammen, weil die Mehrzahl der Leute vergessen, dass Wohlstand nicht naturgegeben ist, das ist eine ganz normale Entwicklung.
Deutsche machen alles intensiver u. überengagiert, auch das Negative.
Die Entwicklung steht sicher auch den Wohlstandsgesellschaften in anderen Ländern bevor, aber die Deutschen sind hier wieder etwas schneller unterwegs. Es ist doch typisch für Deutsche, sie wollen doch immer Lehrer sein u. anderen zeigen, wie man es macht
taeschhorn sagt: Kaum ein Unternehmen hat die Inflation der letzten Jahre ausgeglichen. Der Staat bedient sich schamlos über die kalte Progression an jeder noch so kleinen Lohnerhöhung und schröpft die Facharbeiter, um seine woken Wohlfühlprogramme und in deren Kielwasser Sozialisten und gelernte Nichtskönner zu pampern.
In dieser Gemengelage aus niedrigen Löhnen, hohen Steuern und Sozialabgaben sowie Transferleistungen für notorisch Arbeitsscheue lohnt sich Arbeit nicht.
Anna Meier sagt: Seit die Schweiz seit Jahrzehnten mit Milliarden meine Steuern in fremde Länder verschleudert, mit denen wir absolut nichts zu tun haben und im Inland mit Milliarden Leute beschenkt, die zu faul zum arbeiten sind und sich Künstler, Journalisten, Flüchtlinge, Migranten, Invalide oder sonstwie nennen, schaue ich auch, dass ich möglichst wenig Steuern zahlen muss.
Nirvana sagt: Wir sollen überstunden machen, damit das Bürgergeld erhöht werden kann? Die Industrie bekommt Subventionen und die kleinen Selbständigen gehen Pleite. Die Insolvenzen nehmen zu, weil die Regierung keinen Überblick hat. Wir brauchen entlastungen und zwar dringend. Sofortiger Sozialer Wohnungsbau in den Ballungsräumen. Was wir nicht brauchen ist Geldverschwendung für Regierungsnahe NGOs und Fahrradwege in Peru. Geld pumpen in einen längst verlorenen Krieg der Ukraine + das Geld für d hier lebenden
onckel fritz sagt: Arbeitgeber und -nehmer haben überall auf der Welt eines gemeinsam: Sie wollen möglichst hohen Ertrag für möglichst geringen Aufwand. Auch in Deutschland hat man schon immer gearbeitet, um davon zu leben und nicht umgekehrt. Die Nachkriegsdeutschen einschl. der Flüchtlinge aus dem ehem. Ostdeutschland haben geschuftet, weil sie MUSSTEN, weil ihnen keiner nur fürs Flüchten mit Sozialleistungen einen Körperteil gepudert hat.
harzer jung sagt: Von Mehrarbeit bleibt ja am Ende des Monats nix mehr übrig, dank der Steuern und Abgaben. Darüber ärgere ich mich bereits seit 30 Jahren. Das ist schlicht ein Schlag ins Gesicht für die Leute die sich auf der Arbeit den A.... aufreißen, und alte deutsche Tugenden hoch zu halten. "Chill dich zum Erfolg" wird nicht funktionieren. Irgendwann kommt die Erkenntnis, aber dann wird es vermutlich zu spät sein.
bupsi sagt: Erinnert sich noch jemand an den Hit aus den 1970ern "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Brutto-Sozialprodukt"? Lang, lang ist her...
15.01 sagt: Damals schauten auch die Besatzungsmächte, dass das Räderwerk am laufen war. Milliarden an Reparationszahlungen waren geschuldet und mussten erbrach werden. Eine wirtschaftsfeindliche Regierung, wie die aktuelle, wär chancenlos gewesen.
sonja d. sagt: Und viele wissen bis heute nicht, dass auch der berühmte Marshal-Plan kein Geschenk der Amis war, sondern ein Kredit, der zurückgezahlt werden musste. Sozialleistungen bekamen wirklich nur die, die zu krank zum Arbeiten waren. Es galt als Stigma, nicht zu arbeiten, diese Menschen landeten wirklich unten. Heute leben in schönen Neubauten Bürgergeldempfänger gleich neben Menschen, die für solche Wohnungen deftige Mieten selbst zahlen. Nicht arbeiten ist kein Stigma mehr, gilt als clever.
oazu sagt: Deutsche Arbeitsmoral von PVZ-lern heute in CH-Betrieb als Beispiel: um 15:15 nach Verrichtung einer Arbeit, die ca 1 Stunde dauert. Könne man nicht mehr machen, um 16:05 sei Sollzeit erreicht, Wohl verstanden, bei Gleitzeit Arbeitsmodell. Oder, mit Soll-Präsenzzeit-Ende um 16:00 kann man Uhr am Verkehrsaufkommen an der Parkplatzausfahrt richten. Verbreitetes Bonmot in Firma: Arbeitsreglement muss man nicht lesen, einfach Deutschen fragen, die können es auswendig.
bernau sagt: Rekord bei der Steuer- und Abgabenlast für einen Staat, der bei Innere, Äußere Sicherheit, Bildung, Infrastruktur versagt und die ökonomischen Grundlagen zerstört. Gen. Z weiß, dass sie sich für die Rente der Boomer und immer mehr Bürgergeld-Immigraten krumm machen muss, ohne ihrerseits im Alter eine ausreichende Rente zu erhalten - jetzt leben ist für Gen Z die sichere Alternative, ihr Dasein in Deutschland noch zu genießen, besser wird es hier für sie nimmer …
fedor sagt: Arbeiten? Um dann Steuern zu zahlen, um Menschen zu mästen, die weder mit unserem Land noch mit unserer Kultur irgend etwas zu tun haben? Selten so gelacht.
alles nach plan sagt: Mindestlohn für Arbeitslose auf dem Arbeitsamt inzwischen bei 85Cents/h, soweit ich mich recht erinnere, richtig? Und für "ordentliche" Bürger bei ca. 98Cents/h, ... (zumindest von 3 Jahren, was ist der aktuelle Satz?).
Wer von den "Investoren" oder auch von uns würde dafür arbeiten???
Und ja: Steuern überall - direkt & dann auch noch als MwSt und sonstwie argumentiert. Da kommt ein nüchtern denkender Mensch schon auf die Idee, sich mal zu überlegen, wieviel Arbeiten denn Sinn macht, oder?!?
reiner balast sagt: Um genau das nicht tun zu müssen, nämlich Menschen zu mästen, die weder mit unserem Land noch mit unserer Kultur irgend etwas zu tun haben, bin ich seit mehreren Jahren arbeitslos. Lebe ganz gut mit dem mtl. Gehalt vom Amt und freue mich täglich darüber, daß ich dieses System nicht mehr mit am Laufen halte, sondern ihm Geld entziehe.
Dito Kirche, aus der bin ich auch vor Jahren aus demselben Grund ausgetreten.
Organisationen, die Deutschland und die Demokratie zerstören, die Mittel entziehen.
Peter L. sagt: Die Deutschen haben ihre Arbeitsmoral gegen die Moral getauscht; weil sie erkannt haben, dass damit, mit weniger Schweiß und Aufwand , viel mehr Geld zu verdienen ist.
Aufseher sagt: In der Tat, allerdings ist nur temporär für ein paar Quasselköpfe guter Verdienst drinnen. Bis der Big Bang in Form von Staatsbankrott um die Ecke kommt!
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Arbeitsmoral haben auch die Japaner, Vietnamesen, Philippinen, Kambodschaner usw.. Hört mir euer lächerlichen arroganz auf
Ursachen? Gibt es einige. In Talkahows sitzen Leute, die es zu stellvertr. Bundestagspräsidentin schafften, ohne Berufsausbildung ohne Studienabschluss. Wozu also büffeln?Mütter hören, wenn es mehr Kitaplätze gäbe,würden sie Vollzeit arbeiten.Sie arbeiten Teilzeit u. ihre Kinder haben schon Kitaplatz für 8/9 Std. oder Platz Ganztagsschule.Bekommt das keiner mit? Halbtags ist angenehmer,Geld reicht,mehr Freizeit,Zeit für Kinder.Schuften für einen Staat,der Milliarden verteilt weltweit? Nein.
Nein, die Regierungen in den letzten 20 Jahren speziell die Ampel haben ihren den abtrainiert!