«Es ist einfach nur shocking, was aus Britannien und der einst grossartigen Army geworden ist.»
Zu dieser vernichtenden Erkenntnis soll ein US-General gekommen sein, berichtet die österreichische Kronen Zeitung.
In London sei das Gespräch zwischen ihm und dem britischen Verteidigungsminister Ben Wallace durchgesickert. Demzufolge gehören die Truppen von King Charles III nicht mehr zu den Top-Level-Armeen der Welt.
Mehr noch: Das britische Militär sei nicht verteidigungsfähig. Konkret: Grossbritannien sei weder in der Lage «das UK noch die Nato-Verbündeten zu beschützen», zitiert die Kronen Zeitung den US-General.
Geheime Dokumente belegten, dass im Kriegsfall innert weniger Tage die Munition ausgehen würde. Und mit einer Personalstärke von 76.000 Mann ist die Army nur noch halb so gross wie 1990. Verteidigungsminister Wallace kämpft derzeit um eine Budget-Erhöhung.
Weiter, schreibt die Kronen Zeitung, seien auch Moral und Material «desolat»: Kaputte Bolzen des Atom-U-Boots «HMS Vanguard», einst Stolz der Royal Navy, wurden mit Sekundenkleber geflickt.
Der neue Flugzeugträger «HMS Prince of Wales» (Kosten: 3 Milliarden) kam wegen Schäden bei der Jungfernfahrt im letzten August nur ein paar Seemeilen weit.
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Wenn jetzt Argentinien wieder auf dumme Gedanken bei den Falkland-Inseln käme, wäre die Home Fleet nicht mehr in der Lage zu reagieren. Bundeswehr mau, die britische Armee mau und über die französische, die italienische und die spanische Armee gibt es derzeit wohl keine aktuellen Infos. Donald Trump hatte recht, die Europäer müssen für ihren eigenen Schutz mehr tun => sich ähnlich aufstellen wie die schweizer Armee statt in der Weltgeschichte herumzufuhrwerken.
Die britische Politik agiert traditionell auf ganz anderen Feldern.