Eine Zeitung versucht einen ihr ideologisch nicht genehmen Politiker abzuschiessen. Dafür gräbt sie in seiner Vergangenheit. Und weil sie anscheinend nichts, aber auch gar nichts Belastendes findet, muss eine 35 Jahre alte, allerdings sehr unschöne Geschichte aus Schülerzeiten herhalten.
In einer besseren Welt wäre so etwas ehrenrührig und geschmacklos und würde auf die Zeitung selbst zurückfallen. Doch die Welt ist, wie sie ist. Und der schmale Grat zwischen notwendiger Recherche im Dienst der Demokratie und Denunziation in machtpolitischer Absicht verleitet Journalisten immer wieder dazu, die Grenze in Richtung Letzterer zu überschreiten.
Wenn der Eindruck nicht vollkommen trügt, scheinen die Wähler in Bayern dieses Spiel zu durchschauen. Hinzu kommt, dass die Anhänger der Freien Wähler, deren Vorsitzender Hubert Aiwanger ist, sich von einer Kampagne der Süddeutschen Zeitung ohnehin kaum beeindrucken lassen dürften. Denn die Fans der Süddeutschen machen ihr Kreuzchen ohnehin lieber bei den Grünen oder der SPD.
Allerdings wird viel davon abhängen, wie Aiwanger in den nächsten Tagen agiert. Eine glaubwürdige Entschuldigung und nachvollziehbare Erklärung werden von ihm erwartet. Das gehört zu den deutschen Politritualen. Man mag davon halten, was man will.
Das bedeutet: Aiwanger ist noch nicht durch und Ministerpräsident Markus Söder ein gefährlicher Partner. Noch kann Aiwanger auf die Loyalität seiner Wähler vertrauen und seine Rolle im bayerischen Machtgefüge. Es wäre ein Zeichen demokratischer Hygiene, wenn man die Wähler über die Person Aiwanger urteilen liesse und keine Politaktivisten im Gewand von Redakteuren.
piet sagt: Den Aiwanger machen sie jetzt fertig! Jeden Tag neue Enthüllungen in der Presse! Hitlers "Mein Kampf" soll er öfter mal im Schulranzen dabeigehabt haben! Außerdem habe er immer mal wieder den Hitlergruß gezeigt um zu provozieren! Der Kommentator in meiner Tageszeitung schrieb gestern, Aiwanger werde wohl nicht mehr lange bayerischer Wirtschaftsminister bleiben! Und seinem Bruder, der ein Waffengeschäft besitzt, wollen sie die Lizenz entziehen! An der Familie Aiwanger wird ein Exempel statuiert!
ho.mi sagt: UPDATE:
"Focus"30.8.23: Ein benannter(!) Mitschüler berichtet, daß ein der "s"PD nahestehender unbenannter(!)ehem.Deutsch-"Lehrer"vor einigen Wochen nach der"Erdinger-Rede" Aiwangers, mehrere ehem. Schüler zu instrumentalisieren suchte -& schaffte?- um iS."endlich die braune Socke Aiwanger zu vernichten".
Die"Sudeldeuschte Zeitung"- überwiegend "s"PD-Besitz = Esken & Cum€x-Scholz & Co- hilft da wohl gerne beim Wahl-Putschversuch.
Wird immer "lustiger", Knabberzeug & Kaltgetränke bereitstellen..
bmiller sagt: @ho.mi: Das ist nicht lustig. Einem Charakterlump von Lehrer gelingt es, mit Hilfe von Charakterlumpen von Journalisten einen Unliebsamen zu vernichten.
hondo sagt: Kurz vor der bayrischen Landtagswahl ist es schon seltsam, daß man ausgerechnet den Aiwanger aufs Korn nimmt, schließlich sind die Freien Wähler im Kern auch nur Blockflöten, der Aiwanger södert ja auch gerne und eigentlich sollte es der Mediengilde wie auch dem Parteienkartell recht sein, wenn die Freien Wähler der Alternative möglicherweise Stimmen wegfischen. Die Methode ist natürlich verwerflich, aber Aiwanger ist jemand der die AfD draußen hält und kein Gegner der modernen Ideologen.
siddhartha sagt: Die Süddeutsche Zeitung und andere bekämpfen Aiwanger!
„Zuerst ignorieren sie die dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen 🔥sie dich und
dann gewinnst du.“😊
Und:
„Man kann alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten
und einige Menschen für immer,
aber man kann nicht alle Menschen für immer zum Narren halten. “
Im Endeffekt bewirken sie genau das Gegenteil dessen, was sie beabsichtigt haben! 😊
kurt hugi sagt: Hoffentlich erfolgt Klage mit hoher Schadenersatzforderung wegen Verleumdung. Und hoffentlich sind die Söder Spielereien am Ende infolge Unglaubwürdigkeit. Aiwanger spricht klar, verständlich und bodenständig, ohne Unterwürfigkeit und politischen Spielereien. Mein Eindruck jedenfalls.
ev-marie sagt: naja diese Schmierenkomödie ist eigentlich leicht zu durchschauen.
Es wird für Stümper Söder dann wie, Aladin aus der Wunderlampe
nur "grün" als Koalitionspartner übrig bleiben.
Mein Mitleid mit Aiwanger hält sich allerdings in Grenzen.
Schließlich ist er über jedes Stöcken gesprungen.
Erst einen auf Opposition gemacht um dann alles doch durchzuwinken.
Ob Corona, Energiewende oder Regenbogenshit
bmiller sagt: Noch einmal Henryk M. Broder:
"Es geht in diesem Abgrund an Heuchelei auch nicht um Antisemitismus und Juden, es geht um politischen Geländegewinn mit Hilfe des Antisemitismus auf dem Rücken der Juden. Und es ist auch wurscht, ob’s der Hubert oder der Helmut war oder sonst irgendein Hanswurst in Lederhosen – ginge es nicht um ein Flugblatt, sondern um Mord oder Totschlag, wären die Täter längst wieder auf freiem Fuß."
Thomas der Ungläubige sagt: Alles Dinge die wir schon vorher über die Süddeutsche Zeitung gemutmaßt haben. Jetzt ist es halt amtlich. 🙂
chessprince1 sagt: Nicht nur die Süddeutsche Zeitung hat sich geoutet sondern genauso ander wie der Spiegel oder die Zeit.
Wenn eines glasklar ist, dann lässt sich sehr gut erkennen, welche Medien noch nicht komplett korrumbiert sind.
Einfach in Google Aiwanger eingeben und schon ist alles klar
klara fall sagt: Warum gibt es für den Lehrer, dem plötzlich nach 35 Jahren einfällt, dass Herr Aiwanger ein angeblich antisemitisches Flugblatt veröffentlicht hat, keine disziplinarische Folgen? Immerhin hat er dienstliche Ereignisse zu verschweigen, datenschutzrechtlich gesehen. Oder gilt das in dem Fall nicht?
MaRieMa sagt: Daß Aiwanger das Flugblatt veröffentlicht hat, wäre mir neu. Bisher habe ich nur gehört, daß man es damals bei ihm gefunden hat. Er war damals Schüler, d.h. so etwas wird von der Schule pädagogisch geandet, geht aber sonst niemanden etwas an. Veröffentlicht haben es hingegen verantwortungslose linke Medien wie die Süddeutsche Zeitung, die daraus Wahlprofit schlagen wollen.
Mad Maxl sagt: Angeblich streiken in Bayern inzwischen schon die Kanarienvögel wenn man ihnen die SZ in den Käfig legt. 😉
Dahinter steckt natürlich SPD und GRÜNE, das ist deren erbärmliche Art und Weise Wahlkampf zu machen.
Die Bayern werden den linken Politikversagern mit Sicherheit einen Denkzettel bei den Landtagswahlen verpassen.
Hoffentlich kracht's so laut das in Berlin die Stühle zum wackeln anfangen.
08. Okt. - Aufgehts - Bürger wehrt euch gegen diese schlimme Politik und Parteien die so arbeiten
Mad Maxl sagt: "Die SZ versucht einen ihr ideologisch nicht genehmen Politiker abzuschießen"?
In Wirklichkeit stecken SPD und GRÜNE hinter dieser Kampagne, die erbärmliche SZ ist nur Mittel zum Zweck.
Diesen beiden Parteien steht das Wasser bis zum Hals, immer mehr Bürger wenden sich "zurecht" von diesen Polit-Versagern ab.
Immer das gleiche miese Spielchen, Kritiker und Gegner werden mit Hilfe der Presse/Medien in die rechte Ecke gedrängt.
Die Rechnung für diese Dreckwerfer gibt's bei den Wahlen in Bayern !
tante berta sagt: Hubert ist der einzige seriöse Politiker im bayowarischen Königreich! Der windige Spitzbube Söder profitiert von Aiwanger und ohne ihn stürzt König Söder in Bayern!
piet sagt: Die Süddeutsche Zeitung sollte sich mal umbenennen! Wir wäre es mit Links-grünes Kampfblatt!
juergen kuntzig sagt: Vielleicht gab es im Kindergarten schon ähnliche Vorwürfe? Müsste man mal nachforschen!
vl sagt: Dieser Vorgang zeigt einfach nur die politisch-mediale Verkommenheit der an einem Rufmord beteiligten Akteure. Ich selbst käme gar nicht in die Verlegenheit Aiwanger zu wählen. Würde man jeden Politiker auf sein Tun und Lassen während der Schulzeit untersuchen - egal wie verwerflich dieses auch gewesen sein mag - kämen wir aus den Verleumdungs- und Anprangerungsvorwürfen gar nicht mehr heraus.
ho.mi sagt: "DER GRÖSSTE LUMP IM GANZEN LAND, IST UND BLEIBT DER DENUNZIANT!"
Die "Sudeldeutsche Zeitung" & linksGRÜNE Komplizen, eimschließlich des "christlichen" SOZIALEN Unionisten Söder, nutzen oben bewährte Methoden des braunen & roten SOZIALISMUS um unbescholtene Menschen zu ZERSETZEN, sowie bei Maaßen, Krall, uvva. .
Prof. Bömmel -Feuerzangenbowle- dazu iS.: "Bah, wat habt ihr für ´ne fiese Charakter!"
in_dubio sagt: Die Landtagswahl wird zeigen, ob die deutschen/bayrischen Wähler noch einen Funken Verstand hinter der Bierschleuse haben. Es wird Zeit ein Zeichen zu setzen. Und zwar ein Zeichen dafür, dass Politik für die unbedingten Interessen der Bürger und nicht für die eigene Selbstherrlichkeit, nicht für Ideologie, nicht für die Partei und das verfilzte Establishment gemacht wird. Fragt euch Ihr Bayern, für welche Partei sich heute FJS entscheiden würde. Und fragt, wo die Kandidaten bei COVID standen.
bupsi sagt: Wofür sollte sich Aiwanger eigentlich entschuldigen? Dafür, dass er einen Bruder hat, der als Teenie Mist gebaut hat? Ist die politische Rehabilitation denn nur auf Rabauken beschränkt, die Steine auf Polizisten werfen (Joschka Fischer), oder Leute, die sichtlich euphorisiert hinter Bannern mit Aufschrift "Nie wieder Deutschland" her rennen?
muellmann sagt: Das Schreiben ist seit langer Zeit bekannt. Wenn nun eine Linksextreme Zeitung kurz vor der Wahl das aus dem Hut zaubert, dann muß man schon extrem verblödet sein, um den Zweck dahinter nicht zu erkennen. Klar mögen die Linken den Hubert nicht, weil der so unverschämt ist und die Wahrheit sagt.
diewie sagt: Das ist Söders Kalkül, den Wirtschaftsminister im Amt zu halten, damit die Stimmen der freien Wähler nicht zur AfD wandern. Solche Strategien dürfen aber keinen Vorrang haben. Ob Aiwanger zurücktritt oder nicht, er hat mit 17 in seiner damaligen Schule angeblich ein menschenverachtendes Flugblatt verteilt, dass sein Bruder verfasst hat und das die Opfer aus Ausschwitz und Dachau verhöhnt. Auch soll er in seiner Schulklasse als Jugendlicher öfters einen Hitlergruss gemacht haben. Ein Minister?
letitbe sagt: Der ehemalige Bundeskanzler Kiesinger war 1932 in die NSDAP eingetreten und hatte den Hitlergruss bis 1945 wahrscheinlich täglich praktiziert. Hat während seiner Kanzlerschaft außer Beate Klarsfeld, die ihn öffentlich ohrfeigte, niemand interessiert.
taro2012 sagt: Ich feiere Frau Klarsfeld heute noch dafür.
Übrigens, auch BW hatte mal einen Ministerpräsidenten mit sehr brauner Vergangenheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Filbinger-Affäre
Robert Barmettler sagt: Also ich habe in der Primarschule einmal im Namen eines Kollegen an H.O. einen schlüpfrigen Liebesbrief geschrieben. Der Pfarrer, die Eltern des Kollegen und meine Eltern haben mir daraufhin zurecht die Ohren langgezogen. Damit war die Sache erledigt. Ich nehme an, das gleiche geschah mit diesem 17 jährigen Rotzlöffel auch. Und es steht da ja nicht, wem er die Teilnahme an diesem Wettbewerb empfiehlt. Das ist ein Affentheater. Mehr nicht.
LFTR sagt: Nun ja, bei #SZ sind solche Attacken an der Tagesordnung als linkssozialistisches Propaganda-Blatt, die feige Intrige des Maggus Soeder ist da widerlicher, wenn auch normal sofern man seine Vergangenheit kennt. Hier ein kurzer Kommentar zu Soeder:
https://twitter.com/GeraldGrosz/status/1696795094261576191
x sagt: Hopp "Hubsi", lass Dich von der "linken" Meute nicht einschüchtern! Wähler überlegt gut, wer hier mit Euch spielt und Euch für dumm hält.
reiner balast sagt: Vernünftig wäre es, statt der Freien Wähler, den Mehrheitsbeschaffern der sozialistischen CSU, die das komplette Programm der Grün-Sozialisten mitträgt, die einzige, vernünftige, bürgerlich-konservative Alternative, als da wäre die AfD, zu wählen.
zillyzwilling sagt: moralisch ja, doch taktisch nicht klug. Wenn Sie statt dessen AfD wählen, ist die Stimme weg. CSU kriegt trotzdem die meisten Stimmen und macht dann auf Koalition mit den Grünen. Die würden alles akzeptieren , was Söder will, um endlich einen Fuß in die Regierung zu kriegen. Denn in Bayern hätte die Grünen nur eine Chance durch die Hintertür. Afd wählen gäbe ein Statement ab, aber nutzlos, weil die "Demokratie"der anderen keine Konsequenzen zulässt.
Und Volkes Wille nur zählt, wenn es RRGS pas
Joerg Sulimma sagt: Eine Entschuldigung und glaubhafte Erklärung wofür? Wenn ich alle meine Streiche aus Schulzeiten heute erklären müsste, hätte ich so Einiges zu tun. Ob dies aktuell zu den deutschen Politritualen gehört, interessiert die Wähler wohl kaum. Damit würde sich Hubert Aiwanger eher unglaubwürdiger machen. Gerade Medien und Presse sollten jetzt viel mehr solche Rituale ganz grundsätzlich in Frage stellen. Diese öffentlich zelebrierten Fürbitten mit Ablasshandel für alles und jedes sind lächerlich!
LFTR sagt: Schmutzfink Maggus ist in seinem Element. Viel mehr hat der Bayern-Kasperl nicht zu bieten. Angst? Verzweiflung? ...oder ist es schlichtweg angeborene oder anerzogene Niedertraechtigkeit?
Soeders Intriganten-Fetisch zieht sich als einzige Konstante durch seine Regierungszeit, der Rest ist Windfahne.
rogerfan sagt: Bei aller Fairness, aber die SZ hat dieses unsägliche Geschreibsel nicht verfasst. Wer ein öffentliches Amt bekleiden will, darf sich solche Patzer nicht leisten. Wie hätte es ausgesehen, wenn der Thüringische AfD Landrat Sesselmann so etwas in der Grundschule geschrieben hätte? Auch ohne irgendwelche Hinweise musste er einen Demokratieeignungstest über sich ergehen lassen. Als erster Politiker in der Geschichte der BRD überhaupt. Wer ist Aiwanger, dass er nun anders behandelt würde?
Joerg Sulimma sagt: Wer ein öffentliches Amt bekleiden will, darf sich solche Patzer nicht leisten? Dinge, die wir in der Schule geschrieben oder gemacht haben, sollen die Entscheidung für ein öffentliches Amt Jahrzehnte später unmöglich machen? Wenn wir dem folgen würden, dürfte es überhaupt keine Politiker mehr geben. Joschka Fischers Vergangenheit als Mitglied des "Revolutionären Kampfs", Otto Schilys Tätigkeit als Anwalt der Terroristen und vieles andere mehr führten nicht zum Ausschluß. Und das ist gut so!
pirminmeier sagt: Otto Schily war als Anwalt von Terroristen, u.a. auch v. Horst Mahler, ein legitimer Vertreter des deutschen Rechtsstaates, von Charakter und Format eine ganz andere Nummer als Polizistenzusammenschläger Fischer, der unter dieser Voraussetzung in der Deutschschweiz in keine Schulpflege gewählt worden wäre. In der heutigen "woke"-Epoche, von der Sie, Herr Sulimma, offenbar mit dieser Bemerkung etwas angefressen sind, dürfen politisch Fragwürdige offenbar nicht ohne Rufschaden verteidigt werden?
mg sagt: Aha. Jetzt nur noch mit Test. Lesen Sie nochmals den letzten Satz des Artikels von Herrn Grau. Neue 2G-Regel: gewählt und getestet?
(Ex-Stalinisten-Maoisten ebenfalls testen? Ich war in den 80ern an der Uni. MRI, BWK, Solidarität mit Kambodscha, Pol Pot…, die die da dabei waren sitzen jetzt auch gewählt im Bundestag, gut! Oder sind das Opfer anderer Zuordnung. Sozusagen das Proletariat der Opferklassen?)
pirminmeier sagt: Sind Sie im Bild? Kein amtierender Politiker ausser dem genannten Sesselmann, gegen den ein in Karlsruhe wohl anfechtbares Willkürverfahren angewandt wurde, musste solchen "Test" machen, nicht mal Joschka Fischer, der einen Polizisten zusammengeschlagen hat. In dem inkriminierten Text betr. Auschwitz werden keine Juden genannt, sondern es wird vorgeschlagen, nicht explizit genannte Landesverräter wie jene zu behandeln, Damals zurecht Disziplinarfall, Lehrer brach nun gesetzliche Schweigepflicht.
pirminmeier sagt: PS. Auch wenn das Flugblatt explizit nicht gegen Juden gerichtet war, nur gegen "Landesverräter", vermutlich Linke, denen der Tod gewünscht wurde, war die Sache damals zurecht Gegenstand eines Disziplinarverfahrens. Ich hätte als Schulleiter, auch als Lehrer, meinerseits auf angemessene Weise versucht einzugreifen, es ist an einer Schule keineswegs derlei zu tolerieren. Nach Abschluss von Verfahren ev. mit Sanktion (?) herrscht gesetzlich geregelte Schweigepflicht der beteiligten Studienräte.
ek sagt: @rogerfan, Demokratieeignungstest. Spannend. Die Kriterien sind wo nachzulesen? Sie müssen in einem Rechtsstaat vorhanden, ihre Wirksamkeit nachprüfbar sein. Mag sein, daß in Thüringen eine solche Klausel besteht. Sofern sie rechtmäßig wäre, sollte man sämtliche Politiker einer solchen Eignungs-Prüfung unterziehen. Die meisten Politiker wären wir dann los. Es langt nicht, wie in der DDR, und heute allgemein üblich bestimmen zu wollen, was man unter Demokratie verstanden wissen will
vfb1893 sagt: Das Blatt, das A. da mit sich herumtrug, ist jenseits von allem, was noch ertragbar ist.
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Hopp "Hubsi", lass Dich von der "linken" Meute nicht einschüchtern! Wähler überlegt gut, wer hier mit Euch spielt und Euch für dumm hält.
die linken werden ihr "blaues Wunder erleben" :-) so oder so... und auch für Söder wird das alles eng und enger....denn die Physik kann man nicht dauerhaft ignorieren :-)
Es war sein Bruder ...