Lokalpolitiker Friedrich Merz tut etwas für seinen Wahlkreis.

In einem persönlichen Brief an Wirtschaftsminister Robert Habeck setzte sich der CDU-Chef für Subventionen aus dem Klimafonds für ein Projekt im Hochsauerlandkreis ein.

Das Problem: Ebenjenen Fonds hatte Merz mit seiner Klage beim Verfassungsgericht gestoppt. Habeck darf gar nicht mehr zahlen.

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Die 3 Top-Kommentare zu "CDU-Chef Friedrich Merz setzt sich bei Wirtschaftsminister Habeck für Subventionen aus dem Klimafonds für ein Projekt im Hochsauerlandkreis ein. Es gibt allerdings ein Problem"
  • Benno43

    Der turtelt immer mit den Grünen und den Linken und ist deshalb nicht fähig eine kompetente Regierung zu bilden. Im Fahrwasser der Merkel würde er sich entweder mit den Linken oder Grünen verbinden anstatt mit der AfD einen Kurswechsel vorzunehmen.

  • oazu

    Das ist die "Opposition" des CDU-Merz zur Ampel, er holt bei dieser Subventionsgeld für seine Günstling ab. Im TV den lauthals hartnäckigen Oppositionsführer spielen, abseits der Kamera mit den Amplern am Tisch beim Verteilen der Subventionen an des jeden Günstlingen einhellig mitmachen, wohl gemeinsam über den dummen Steuerzahler spottend, hinter dessen Rücken man im DeepState-Apparat ein Herz und eine Seele ist.

  • Potofö

    Wie hiess noch die Baernweisheit? Was ein richtiger Merz ist, soll eingehen wie ein Löwe und ausgehen wie ein Lamm.