Das legendäre Schweizer Taschenmesser gibt es demnächst – ohne Messer.
Wie der Hersteller Victorinox ankündigte, sollen neue Modelle keine Klingen mehr enthalten. Als Grund nannte CEO Carl Elsener im Gespräch mit dem Schweizer Blick schärfere Vorschriften in vielen Ländern zum Tragen von Messern: «In England oder gewissen Ländern Asiens darf man teils nur noch ein Messer an sich tragen, wenn man es für die Ausübung seines Berufs braucht oder im Outdoor-Bereich unterwegs ist. In der Stadt hingegen, wenn man in die Schule geht, ins Kino, zum Einkaufen, wird das Tragen von Taschenmessern stark eingeschränkt.»
Kurzum: «Wir arbeiten tatsächlich an Taschentools ohne Klingen», so der Sackmesserchef.
markuszgraggen sagt: Falls Victorinox nur das Sortiment erweitert, dann könnten sie vielleicht noch 3-5 Jahre überleben, weil der Reputationsschaden sowieso enorm wäre. Am besten den Kunden bestimmen lassen, was er will … falls er kein ‚Messer‘ möchte, dann gibt’s einfach kein Victorinoxmesser. Frau kann auch nicht nur ein bisschen schwanger oder als kath Pfarrer ein bisschen zölibatär sein.
brooklyn sagt: So wie unsere Einknicker bald überall reagieren, ist der nächste Schritt dann vermutlich, dass Messer komplett verboten werden, sogar zum Essen, denn so gesehen ist jedes Messer ja eine Waffe. Da Fleischkonsum bei den Grünen auch bereits auf der Abschussliste steht, braucht es vielleicht wirklich bald keine Messer mehr. Das Laborfleisch ist dann mit der Gabel zerdrückbar. Wie ich mir doch sehnlichst die Zeit vor Covid zurückwünsche. Da war das Leben noch so ziemlich normal und nicht so irre…
741 sagt: Wie wär's mit 2 chinesischen Stäbchen, an der Stelle der Klinge - hmmm, ja oder jein? Und ist es nicht so - wenn man denkt es ginge nicht mehr, kommt doch noch ein CEO von Victorinox daher. Vielleicht ist die Firma von der künstlichen 'Intelligenz' übernommen worden. Wie auch immer, ich kann nur sagen: beste Wünsche nach knox victory....
benjamin sagt: Das scheint mir etwas reisserisch zu sein. Ist es wirklich so, dass Victorinox das Messer aus den Sackmessern entfernen will?
Wenn sie an neuen Modellen ohne Messer arbeiten, heisst das noch lange nicht, dass es keine neuen Modelle mit Messer geben wird.
Teilweise ist das Niveau nicht mehr weit von 20 Minuten entfernt.
ernstlagler sagt: Messer ohne Klinge? Schweizer-Messer? Ich bin Innerschweizer und stelle fest, dass die Vorfahren dieses CEO bestimmt nichts mit meinem Heimatland zu tun hatten, hier nicht weilten, sie hätten die Schlacht am Moorgarten niemals überstanden mir ihren Zahnstochern und dem bisschen Rückgrat, er wäre somit gar nicht existent. Ich denke kein Land will solche Leute, also nimmt es mich zum Teufel Wunder in welcher Höhle sie sich so lange verkrochen haben.
Chrüütlibuur sagt: Gibt es nun eine Schwarzmarkt Szene für Taschenmesser hinter dem Bahnhof? Geile Werbung aus der Teppichetage von rostfreien Victor.
peaceplease sagt: Das ist doch albern. Wer eine Messerattacke starten will, kann ein anderes Messer mitnehmen. Es gibt schärfere, japanische z.b.
Christian W. sagt: Die Produkte ohne Klingen werden wohl für Märkte mit restriktiveren Gesetzen bezgl. "Waffen" entwickelt. Es bleibt auch dann ein Multifunktionsinstrument, nur dass Stücke der lokalen Landjäger künftig abgebissen und nicht mehr abgeschnitten werden können. Für den Erhalt der Arbeitsplätze in Ibach ist die Sortimentserweiterung bestimmt eine gute Nachricht. Den Mitarbeitern wird's gleichgültig sein, was sie zusammennieten.
Reto sagt: Wenn die dem woken Blödsinn verfallen werde ich kein einziges Viktorinox Küchenmesser mehr kaufen - und ich rede von den teuren Profi-Messer!
jwvg sagt: Geniale Geschäftsidee - ein Sackmesser ohne Messer! Da ich noch etliche Varianten besitze, kann mir‘s egal sein. Als Nächstes gibt‘ Toblerone ohne Schoko, Pharma ohne Chemie und Schweiz ohne Banken.
Fragender sagt: Toblerone ist zwar noch mit Schoggi, aber ohne Matterhorn - weil die Schlaumeier der Firma die Schoggi im Ausland produzieren lassen und das Symbol des Matterhorn geschützt ist. So etwas kann ich mir auch beim Taschenmesser vorstellen... irgend ein EU-Politiker wird sicher mit so einer Idee auf die Schweiz zukommen.
robin hood sagt: Nein, das ist nicht vergleichbar. Tatsache ist, dass die Wehrhaftigkeit eines Menschen der angegriffen wird so fatal und vorsätzlich eingeschränkt wird, weil die korrupten Politiker, die korrupte Justiz und die korrupten Staatsangestellten (nicht diejenigen, welche Ihren Staatsjob korrekt, mit Herz, Haftung mit ihrem Privatvermögen und -Einkommen, also verantwortungsvoll ausführen), die infolge dieser Tatsache auch die Notmunition, ohne Waffe einzogen, vor Angst vor dem Volk, ihrem Arbeitgeber!
coschwald sagt: In Rotkreuz (ZG) findet sich jetzt schon eine „bargeldlose“ UBS. Witzig oder absurd …. nicht?
accountant sagt: 410 n. Chr. plünderte Alarich die Stadt Rom mit seinen Westgoten (barbarische / germanische / keltische Kriegerverbände und oft Söldner, der sich in ihren Zentren verlustierenden Eliten der römischen Reiche), weil die sozialistischen Eliten die Kontrolle über diese Asylanten verloren hatten. Und das während sie fleissig bemüht war, den eigenen Bürgern das Tragen von Waffen zu verbieten. Die Geschichte wiederholt sich.
robin hood sagt: Das kennen wir ja seit einigen Jahren auch, dass die Schweizer Wehrmänner zwar die Waffe zuhause haben, aber die Notmunition abgeben mussten, da die korrupten Politiker, die korrupte Justiz und die korrupten Staatsangestellten z.B. bei der Post, Postauto usw.
infolge keiner Haftung mit ihrem Einkommen und Vermögen und somit keiner Verantwortung das Volk, ihren Arbeitgeber unterdrücken und versklaven und diese Unterdrückten merken das nicht einmal, sind taub und stumm, blind und dumm!!!
Knöchelverzeichnis sagt: Ein Messer ohne Messer ist quasi ein Kastrat, ein kastriertes Messer, folglich ohne Wert.
Was kommt als nächstes?
marlisa.s sagt: Das ist eine Bankrotterklärung u könnte das Ende des weltbekannten Schweizer Sackmessers bedeuten. Was tut eine Firma nicht alles, um dem gutmenschlichen, woken Idealbild zu entsprechen!? Man möchte schliesslich nicht wie Dubler mit seinen Mohrenköpfen geframt werden, sondern zu den Korrekten gehören. Es wird nicht einen einzigen Messerstecher davon abhalten, sich ein Messer zu besorgen. Das Victorinox Rüstmesser, das eine SEHR scharfe Klinge hat, kann man in jedem Supermarkt kaufen.
sandor sz sagt: Schade, die Verblödung zieht auch in der 🇨🇭 immer tiefere/grössere Kreise…es geht auch hier in der 🇨🇭 sicher und stetig bergab…
uwe.albers sagt: Mit dem Victorinox Werkzeugtool in Taschenformat kann man Häuser bauen, und jetzt!!! ohne Klinge????
Wie verblödet muss man dafür sein. Ich habe eine ganze Sammlung Victorinox. Da werde ich jetzt wohl auf das französische Laguiole umstellen müssen, so schade. Die Pleite ist absehbar.
reto ursch sagt: Gemäss Bundesgesetz 232.21 vom 21. Juni 2013 sind privater Verwendungszweck und öffentliches Zeigen des Schweizerwappens durch Nichtberechtigte strengstens verboten! So wie unsere Schweizer Eishockey Nati ihr Trikot umgestalten muss, so soll auch Victorinox ihr Sortiment überarbeiten. Das ist in Österreich mit dem Adler in der Fahne nicht anders. Und in Deutschland hat man bereits mit dem zeigen von schwarz-rot-gold, auch ohne Adler, bereits den Verfassungsschutz auf den Fersen.
Kürdan sagt: Ein Taschenmesser ohne Messer - sehr originell. Was kommt als nächstes? Zipfelmütze ohne Mütze?
robin hood sagt: Sowie die Sturmgewehre ohne Notmunition!!! Völlig irre diese Politiker und Ordnungswächter!!!
Sie wollen alle beherrschen, die Eidgenossenschaft wird aufgehoben und die Eidgenossen, Schweizer zu 100% von der eigenen Regierung versklavt und niemand merkt es!!!
Wacht auf Ihr Schweizer und Schweizerinnen, es ist bereits zu spät aber es besteht noch Hoffnung auf die Rückgewinnung der Eidgenössischen Freiheit!!! Packen wir es an!!!!
reto ursch sagt: Ob Taschenmesser von Victorinox, Wenger oder auch nur ein Fake aus China, hin oder her. Kein vernünftiger Eidgenoss führ nach Einbruch der Dunkelheit seinen Hund Gassi ohne sein Bajonett 57, heutzutage geschliffen versteht sich.
robin hood sagt: Nein, heute steht das Sturmgewehr im abgeschlossenen Schrank des Schweizer Wehrmannes, allzeit bereit zum Einsatz nur ohne Notmunition und somit ein Stück Metall ohne Sinn und Wirkung!!! Wegen völlig dummer, blöder, saublöder Entscheidung der Schweizerpolitik und -regierung und -volk zum Nachteil der Schweizer Souveränität und -Freiheit! Die Allgemeinheit wurde getäuscht. Erst jetzt erkennen einige, dass das sofort korrigiert und die Notmunition den Milizwehrmännern wieder abgegeben werden muss!
Gänseblümchen sagt: Cool, so wird der Wert steigen in der Zukunft. Gut wenn man ein paar Zuhause davon hat.😳
robin hood sagt: Die korrupten Politiker und Politikerinnen werden schon alles daran setzen, dass der Besitz eines Sackmessers mit Messerklinge verboten und das Delikt im Strafgesetzbuch einen Artikel bekommt, welcher erlaubt, jeden Messerbesitzer eben zu verurteilen und zu bestrafen und dazu noch das Sackmesser zu beschlagnahmen!!! So korrupt ist heute die Politik und Justiz sowie deren handlanger die Medien!!
max männdli sagt: Wäre mir neu, dass in Messerstecherkreisen Victorinox oder Wenger angesagt sind.
Und als Wanderer können gerade Messer und Säge in Notsituationen hilfreich sein.
Andreas M sagt: Typischse Symptombekämpfung à là EU: statt die wahren Probleme zu benenen (Zuwanderung aus fremden (Gewalt-) Kulturen, Imprort von Religionsfanatiker-Terroristen und anderen Fachkräfte des Verbrechens..) wollen sie dem braven steuerzahlenden Bürger das Taschen-Messer verbieten.
Andreas M sagt: Bis vor 2015, seit ich mich erinnern kann also etwa 55 Jahre, gab es nie etwas mit Messer-Messerstecherei in CH. Seit 2015 zunehmend, heute fast täglich Messerstechereien, über die Herkunft der Täter nie ein Wort, woher dieses Übel importiert wurde und wird.. Statt die Grenzen zu schliessen und die Problemzuwanderung zu begrenzen wollen sie uns das Sack-Messer verbieten.. das Gegenteil wird passieren, immer mehr werden sich bewaffnen, nicht nur mit Messer.. Verkauf der Schusswaffen steigt.
eberhard_breicker sagt: Früher hieß es: "Ein deutscher Junge hat ein Taschenmesser einstecken!" und das war kein Nazispruch! Der Schweizer wird es seinem Sprössling ebenso anraten.
Wie kann man ein Mann, ein Gentleman, sein, wenn man nicht mal eine Tüte oder Verpackung aufschneiden kann, ohne gleich das Technische Hilfswerk rufen zu müssen?
h_vischer sagt: Geniale Marketing-Strategie!! Also sofort noch einige kaufen. Die Umsatzsteigerung ist garantiert. Bravo gut gemacht!
koni-r sagt: Dumm dümmer Vollpfösten unsere Lebensart und Kultur wird von unfähigen naiven Politikern zerstört. Auch diese Massnahme ist auf die Mutter aller Probleme "einfältige Migranten" zurück zu führen wo sind wir eigenlich gelandet. Weg mit Islam und Moslem und unsere Landschaften werden wieder blühen wie zuvor. "Asylstopp jetzt" alles andere führt zu einer Katastrophe !
gerhard engler sagt: Ich habe auf der Victorinox-Homepage nachgesehen: Als erstes werden immer noch Sackmesser mit grossen, spitzigen Klingen angezeigt. Die Weltwoche berichtet vermutlich wieder mal Unsinn.
bmiller sagt: @gerhard engler: Ach wie schön. Geht es Ihnen jetzt besser? Solothurner Zeitung: "Victorinox plant ein Sackmesser ohne Messer
Wegen immer mehr Regulierungen bei Messern arbeitet die Victorinox an Taschentools, die keine Klingen mehr integriert haben." Aber die Solothurn Zeitung berichtet vermutlich mal wieder Unsinn.
Thor der massive sagt: Tja, hätte man diese kriminellen Ausländer nicht, so könnte das Messer weiter produziert werden wie es ist! Aber nein, wir müssen uns wegen diesem "Päckle" natürlich wieder einmal mehr anpassen!
gerhard engler sagt: Die WW hat absichtlich ein Wort weggelassen: Das legendäre Schweizer Taschenmesser gibt es demnächst AUCH ohne Messer. Das bisherige, klassische Sackmesser wird aber weiterhin hergestellt und verkauft.
Osi sagt: Genau dieselben Länder, die Massenvernichtungswaffen in die Ukraine schicken und mit allen Mitteln Frieden verhindern wollen. Aber eben, wenn sich die Richtigen gegenseitig abschiessen, geht das voll in Ordnung. Ekelhaft.
dissenz sagt: Ich finde das gut, denn immer habe ich im Zug mit Angst und Sorge um mich geschaut, wenn da ein Mann ein seine Hosentasche griff und dann so ein Mordwerkzeug hervorzog, um den Apfel zu teilen! Viele der in den letzten Jahren begangenen Messerattacken wurden ja mit solchen Schweizer Taschenmessern ausgeführt, ein jeder Attentäter trägt das, es gehört verboten...
Ich hoffe, man hat den Sarkasmus erkannt. Mir fehlen eigentlich nur noch die Worte ob so einer idiotischen Ankündigung.
aliasmailster sagt: Demnächst in der Schweiz erhältlich: borstenlose Pinsel, Leitern ohne Sprossen, Glühlampen ohne Glühwendel, klebstofffreier Sekundenkleber, messerfreie Rasenmäher und gewindelose Schrauben.
Sabine Schönfelder sagt: Was soll das werden ? Ist das ein Geschenk an unsere „Geschenke“ ? Ein nicht-mit- unserem-Messer-👉MESSER ? Vielleicht sollte man gleich den Namen adaptieren. 😁 Victorinox paßt jetzt echt nicht mehr. Victori ist passé. Nox reicht. Das Messer ohne Messer von Nox. 😂👍 Super.
Joerg Sulimma sagt: Der 1. April liegt schon wieder Wochen zurück, also müssen wir diese Meldung wohl glauben. Das Ganze dann aber noch "Taschenmesser" zu nennen, ist unsinnig! "Sackspielzeug"oder ähnliches wäre vielleicht die bessere Alternative. Was dieser Schritt für den Absatz dieses Ur-Schweizer Traditionswerkzeugs bedeutet, wird man sehen. "Victor" ist ja die lateinische Vokabel für "Sieger". Vielleicht wäre "Ludusinox" für die Spielwarenabteilung dann besser. Aber das klingt zu sehr nach Medizin!
a.meister sagt: Hat der einfache ww leser eigentlich mehr als nur die überschrift seines schundblättchen gelesen? Victorinox nimmt das taschenmesser mit messer nicht vom markt, sondern ergänzt das sortiment mit "taschenwerkzeuge" ohne messer, um die firma zu erhalten.
observer99 sagt: Unfug - 'NEUE (!) modelle : ohne Einschränkung ! sollem kein Messer mehr beinhalten - mögen selbst frühere Modelle noch gefertigt werden (Wirklich?) Jedenfalls ist das dann kein Schweizer Sackmesser .......
a.meister sagt: sie sind eine richtige du..backe... eine firma muss produkte produzieren welche sie verkauft, nicht solche die einer rechten blase gefällt.
realist70 sagt: Sie werden sich noch wundern, was für uns Schweizer noch so alles verschwinden beziehungsweise verboten wird in nächster Zeit dank unseren hochgelobten Gästen und zu Ungunsten unserer grenzenlosen Toleranz... Bespiele gefälligst : Schweinefleisch, Alkohol in jeglicher Form, Bikini, Miniröcke, christliche Feste, Kirchen, etc.... Die Islamisierung ist in vollem Gange und Deutschland ist diesbezüglich ja der Vorreiter, wie gewohnt...
heinz zimmerli sagt: Ich kaufe keine Messer ohne Klingen. Was soll ich mit so einer Attrappe von einem Messer das funktionslos ist.
fredy-bgul sagt: Nach 9/11 gab es schon eine emotionale Welle mit Restriktionen bezüglich Taschenmesser. Immer wieder wird auf den Esel statt auf den Halter gehauen.
Taschenmesser sind zu mehr als 99,9% ein sinnvolles Alltagsgerät und ich trage seit meinem 9. Geburtstag ein Taschenmesser in der Hosentasche.
Wegen der 0.0001% Kriminellen welche ein Messer für ihre Gewaltexzesse einsetzen, werden jetzt pauschal alle bestraft. Eines ist jetzt schon klar: die Messerattacken werden darum nicht weniger….
observer99 sagt: Irre - was ist das 'Schweizer Taschenmesser' dann noch wert? - Wann entfällt auch das 'Schweizer Kreuz' ???
dr.w.greiner sagt: "Messer, Gabel, Scher' und Licht sind für kleine Kinder nicht". Demnächst verbieten sie auch noch Streichhölzer und Feuerzeuge, weil ja schon wegen des CO2 sowieso nichts mehr verbrannt werden soll. Mündige Bürger werden vom Staat von Tag zu Tag mehr wie Kleinkinder behandelt.
per aspera ad astra sagt: In der Düsseldorfer Altstadt (Partyzone) wurden in der letzten Zeit zwei Menschen per Messer getötet - deutlich nach Mitternacht. Der Innenminister(ehem. Lehrer) läßt Taschendurchsuchungen mit einer Hundertschaft durchführen - ab 19:00 Uhr. Für 2 Stunden. Die, die sowas bei sich tragen werden mit Sicherheit vorher gewarnt worden sei. Fakt ist, das die, die sich an Gesetze halten wehrlos gemacht werden und die, die sich nicht ans Gesetz halten sich kaputtlachen.
beatz sagt: Damit ist auch für mich diese Firma und deren Produkte Vergangenheit. Nur noch traurig wie die sich zum Affen machen!
fmj sagt: Laguiole aus Frankreich liefert gerne gut geschliffene Federmesser…
Der Verzicht auf ein Messer im Schweizer Armeemesser ist so hirnlos, wie das Verbot jeder anderen Waffe!
Wer ein Messer «braucht», kauft sich ein Messer.
Der CEO ist jedenfalls so kurzsichtig wie unüberlegt.
d.m. sagt: Weil die Eidgenossen ja täglich messern, nicht wahr? Dort ist es ja schon fast so hirnverbrannt, wie in deutschen Gefilden!
dissenz sagt: Der DACH Raum ist eine große Idiotenversammlung, was Woken Schwachsinn angeht! Da wenigstens sind wir alle gleich...
Senecia sagt: Dann hört doch gleich auf, das Ding zu produzieren! Wie armselig, einem Traditionsprodukt, wie diesem einfach mir nichts, dir nichts die Zähne zu ziehen! Wer Verantwortung übernimmt, der trägt auch ein richtiges Sackmesser bei sich. Nur Luschen, die sich von Staat alles vorschreiben lassen möchten, gehören in Watte gepackt und nicht in den Wald!
dissenz sagt: In der DB sind Messer jeder Art verboten.
Ich lasse mir aber mein "McGuyver Knife" nicht verbieten. Es ist kein Messer, es ist ein Werkzeug. Selbst mit einem High Heel kann eine Dame jemanden erstechen - ich hoffe inständig, dass Stilettoabsätze dennoch erlaubt bleiben - sind sie doch ein optisches Highlight...
stepp-hahn sagt: Mein Produktvorschlag: Taschenmacheten. Insbesondere bei Fachkräften dürften eine grosse Nachfrage bestehen.
herby51 sagt: Auch die Schweiz hat sich von Deutschland mit dieser Hirnkrankheit anstecken lassen!
taeschhorn sagt: Die Gesellschaft wird sich ändern und ich freu mich drauf.
Vor der Willkommenskultur durfte man ein harmloses Taschenmesser mit sich führen, ohne Ausweis ins Schwimmbad und in der Schule war Deutsch die vorherrschende Sprache. Die Sozialausgaben des Staates waren deutlich niedriger, ebenso die Kriminalitätsrate.
Heute darf man nach Einbruch der Dunkelheit bestimmte Gegenden nicht mehr betreten.
Wie abgehoben muss jemand sein, um so eine Politik gegen die eigenen Bürger zu betreiben?
dissenz sagt: Ich hoffe auf ordentliche Rechtsrücke in der EU und weltweit. Wir brauchen ein politisches Korrektiv (nicht das mit C!) Als Ex-Sozialdemokrat müsste ich mich für frühere Wahlkreuzchen eigentlich nachträglich entschuldigen! Zumindest schäme ich mich dafür. Taschenmesser, Gendern, Wokeness, alles Symptome einer kranken Zeit. Heute sage ich: sei schlau, wähl´ blau.
Revenir à la raison sagt: Naja; aus der "Demokratie" wird ja auch die Meinungsfreiheit entfernt; insofern....
dissenz sagt: Sehr gut! Ein passender Vergleich! Genau das passiert in Deutschland gerade!
Wobei ich schon ein Taschenmesser mit abnehmbarem Messer gut fände, unbenommen von der Diskussion aktuell - ich konnte letztens mein Messer auf den Flug nicht mitnehmen! Schade, denn einige andere Funktionen hätte ich gebraucht. Aber prinzipiell gehört ein Messer an das Taschenmesser. Und ich hoffe, dass es nach wie vor normale Werkzeuge MIT Messern gibt. Man/frau/es sollte die Wahl haben!
Eliza Chr. sagt: Zuerst müssten die Stellmesser, das liebste Spielzeug unserer Gäste entfernt werden und zwar schon bei der Ankunft dieser nicht gerufenen Gäste! Sie sind es ja, die das Messer zur gefährlichsten Waffe erkoren! Doch diese Messer findet man in jeder Asylunterkunft! 😡 Das hat nichts mit den kleinen Messer von Victorinox zu tun!
dissenz sagt: Das wissen Sie, das weiß ich und die Mehrheit der Leser hier auf ww, aber nicht die Schwachmatenin der Politk und in verschiedenen Firmen! Vorauseilender Gehoram (wem gegnüber eigentlich?) ist hier Maßgabe, nicht Logik und Vernunft. Denn dann wären auch Kulis und Bleistifte bald verboten, kann man damit auch jemanden erstechen.
Edmo sagt: Wo die Leute keinen Verstand, keinen Anstand und kein Benehmen mehr haben, sollten Messer auch keine Klingen mehr aufweisen. Vielleicht sollte sich Victorinox auf die Herstellung von kantenlosen klappbaren Essstäbchen aus Recycling-Karton spezialisieren. Die Produkte-Palette könnte dann noch mit Schutzbrillen gegen Augenstiche mit den Stäbchen erweitert werden. Kriegerische Zeiten haben schon immer die Innovation gefördert.
mr roof sagt: Ist schon traurig, dass zur Selbstkastration gegriffen wird um noch im heutigen Wokestan Geschäfte machen zu können. Ich habe Messer immer als Werkzeug gesehen und nicht ausschließlich als Waffe.
hdvind sagt: Dabei haben Sie sich selbst verraten!
Gewalt springt heutzutage auch hier aus den friedlichsten Menschen der Welt heraus, sie hat angeblich keine Ursache, ausser höchstens "psychische Störung" oder Aspergers, und auch keine Konsequenzen.
Ausser tote und verletzte Menschen natürlich!
Selbstverständlich muss auch ein Unternehmen wie Victorinox, das über 100 Jahre lang funktionelle Produkte höchster Qualität ohne Probleme an normale Menschen liefern konnte, seinen Wahn-Beitrag leisten.
yvonne52 sagt: Was bitte sehr ist ein Taschenmesser ohne Messer? Diese Militärmesser waren weltbekannt und überall sehr beliebt. Dies bedeutet leider das AUS für Victorinox. Das ist vorauseilender Gehorsam der nicht einmal etwas nützt. Kriminelle werden immer ein Messer oder einen Dolch finden.
hdvind sagt: In England und anderen asiatischen Ländern?!?
In Dänemark darf man auch kein Taschenmesser bei sich tragen, welches zum Beispiel Hobbyfischer zum Verhängnis wurde.
hdvind sagt: Das Victorinox-Messer ohne Messer wird sicher zur heiss begehrte Sammlerobjekt.
Aber wird das Messer auch günstiger, jetzt wo bald ein Blatt fehlt?!
Auf jeden Fall leichter.
Victorinox könnte gleich alle Blätter entfernen lassen für das Segment der Minimalisten.
Ein Fortschritt Richtung Globalisierung und Deindustrialisierung.
Ein Marketingkonzept mit Zukunft!
Warum nicht Gabeln ohne Zinken, Schraubenzieher ohne Klinge, Säge ohne Blatt, Handscheren ohne Becken und Hammer ohne Kopf?!
rumpelstilz sagt: interessant. Könnten wir folglich der Ukraine Wasserpistolen und Segelflieger schenken? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
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Dann ist es eben ein Taschen. Und Nemo gibt es dann als Werbeträger. Gekauft wird es dann ja sowieso nicht mehr von echten Frauen und Männern. Zum Glück gibt es dann noch andere Hersteller für Tools für diese Mehrheit.
Falls Victorinox nur das Sortiment erweitert, dann könnten sie vielleicht noch 3-5 Jahre überleben, weil der Reputationsschaden sowieso enorm wäre. Am besten den Kunden bestimmen lassen, was er will … falls er kein ‚Messer‘ möchte, dann gibt’s einfach kein Victorinoxmesser. Frau kann auch nicht nur ein bisschen schwanger oder als kath Pfarrer ein bisschen zölibatär sein.
Wow, ein Taschenmesser ohne Messer! Was ist es dann ein Taschen, was ??? Wir hatten seit gefühlten ewigen Zeiten dieses Taschenmesser und wollen es nun wegen zugewanderten Kulturen, seinem Sinn entleeren?