Die Russische Akademie der Wissenschaften (RAW) hat ein Forschungszentrum ins Leben gerufen, das sich auf das Studium der kommunistischen Lehren des chinesischen Präsidenten Xi Jinping spezialisiert hat. Wie russische und chinesische Medien am Donnerstag berichteten, soll das Zentrum dazu dienen, Xis Ideen zu verstehen und die Beziehungen zwischen Russland und China zu stärken.
Kirill Babajew, Direktor des Institutes für China und modernes Asien der RAW, erklärte: «Wir sind uns bewusst, dass Xi Jinpings Ideen heute die Politik Chinas in vielen Bereichen bestimmen. Dies sind die Innenpolitik, die Aussenpolitik, die Wirtschaftspolitik und sogar die Kultur-, Wissenschaftspolitik usw. Wir verstehen auch, dass dies eine Politik ist, die nicht ein oder zwei Jahre dauern wird, sondern viel länger. Dementsprechend wird es die Aktivitäten Chinas für einen langen Zeitraum bestimmen.»
Das Forschungszentrum plant, im Jahr 2025 wissenschaftliche Studien zu veröffentlichen, um russische Leser, einschliesslich der Behörden, mit Xis Ideen und ihrer Bedeutung für die Beziehungen zwischen Russland und China vertraut zu machen.
Babajew betonte weiter: «Wir müssen die Ideen von Xi Jinping sehr gut kennen und analysieren, denn heute ist China unser wichtigster strategischer Partner, wichtigster Wirtschaftspartner. Um Beziehungen am effektivsten aufzubauen, muss unsere Regierung daher gut verstehen, was die ideologische Grundlage für die Entwicklung des heutigen Chinas ist.»
carstenmenger sagt: Das wäre auch hier in Deutschland nötig. Eine Akademie, um andere Länder besser zu verstehen. Bei Frau Baerbock wäre ein Akademie-Lehrgang dringend nötig. Sie hat in relativ kurzer Zeit so viel internationales Porzellan zerschlagen, dass das schon so weit geht, dass diese Dame Deutschland massiv geschadet hat. Aber eigentlich müsste da vorher ein Strafverfahren eröffnet werden, wegen dem Schaden.
kurt hugi sagt: Mit westlichem Knowhow hat sich China enorm schnell empor gearbeitet. Schaffen das nun die Russen mit chinesischem Knowhow? Kaum, weil sie anders sind. Wenn ja, kommen die USA noch mehr in die Zwickmühle. Und die EU? Sie versinkt in völliger Bedeutungslosigkeit. Die Schweiz kann mithalten, wenn sie sich treu bleibt, neutral und eigenständig. Mitgliedschaft in der EU bedeutet Untergang der Schweiz.
antifakenews sagt: "Studium der kommunistischen Lehren des chinesischen Präsidenten Xi Jinping". Die Person, die das geschrieben hat, ist ziemlich ahnungslos und sollte auch dringend in ein solches Institut eingewiesen werden: China ist heute eine Marktwirtschaft, und die "kommunistische" Partei sorgt dafür, dass sie funktioniert, indem sie Monopole und Kartelle verhindert, für fairen Wettbewerb sorgt und dafür, dass auch die Reichen Steuern zahlen, um die Armut zu beseitigen.
observer99 sagt: Ja - das musste so kommen: Augenscheinlich zu sehen, was die irren USA, NATO und EU mit ihrer Aufrüstung und dem sich-festsetzen in der Ukraine (einschl.- 'Maidan' - Putsch) und zu guter Letzt mit den wahnsinnigen, selbstzerstörerischen
'Sanktionen'
erreicht haben: verstärkte Annäherung Russlands an China.
Wladiwostok-Bern-Michigan sagt: Sehr gut, dass die Initiative für diese Art persönlichen noch „Besserverstehens“ des Chef-Chinesen von einem Russen ausgeht. Schön wäre es, wenn beide Seiten eine derartige wissenschaftliche Einrichtungen zusammen gründen würden. Diese Einrichtung darf jedoch nicht in die Titulierung / Bewertung personenkultartiger Äußerungen, sondern in der Darstellung der Ergebnisse gemeinsamen Handelns der Regierungschefs in volksnaher Sprache auf beiden Seiten dienen!!! Das würde auch im Westen verstanden.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche 
redtable 
klaugue 
luke.tam 
censeo 
miggeli1 
Pantom
Ja - das musste so kommen: Augenscheinlich zu sehen, was die irren USA, NATO und EU mit ihrer Aufrüstung und dem sich-festsetzen in der Ukraine (einschl.- 'Maidan' - Putsch) und zu guter Letzt mit den wahnsinnigen, selbstzerstörerischen 'Sanktionen' erreicht haben: verstärkte Annäherung Russlands an China.
"Studium der kommunistischen Lehren des chinesischen Präsidenten Xi Jinping". Die Person, die das geschrieben hat, ist ziemlich ahnungslos und sollte auch dringend in ein solches Institut eingewiesen werden: China ist heute eine Marktwirtschaft, und die "kommunistische" Partei sorgt dafür, dass sie funktioniert, indem sie Monopole und Kartelle verhindert, für fairen Wettbewerb sorgt und dafür, dass auch die Reichen Steuern zahlen, um die Armut zu beseitigen.
Alles, was der Schwächung des arroganten Hegemons, der so viele "Völkerrechtswidrige Angriffskriege" geführt hat, dient, ist positiv zu bewerten.