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Daily-Spezial: Besuch bei Helmut Markwort, dem legendären Gründer des deutschen Nachrichtenmagazins «Focus»

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05.07.2022

11 Kommentare zu “Daily-Spezial: Besuch bei Helmut Markwort, dem legendären Gründer des deutschen Nachrichtenmagazins «Focus»”

  • klausi2 sagt:
    6. Juli 2022 um 15:48 Uhr

    Vor etwa 40 bis 45 Jahren war der Spiegel jede Mark wert, bis er dann zum Schmierenblatt mutierte. Focus war mit Fakten, Fakten, Fakten das konsequente Gegenstück. Alles längst vorbei, für beide würde ich schon lange selbst bei Androhung von Gewalt kein Geld mehr ausgeben. Der hohe Stand investigativen Journalismus ist zu mainstreamgerechter Journaille verkommen, aus der noch einige wenige versuchen, dem zu widerstehen.

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  • israeli_jen sagt:
    6. Juli 2022 um 14:32 Uhr

    Ich finde es gut, dass bei Weltwoche daily jede Seite abgebildet wird und auch Menschen zu Wort kommen- die ich für mich selbst nicht toll finde; Erfolg gibt nicht recht, sondern sagt nur ob man bei der Masse mit dem was man zu verkaufen hat- ankommt; ich liebe Herrn Köppels freundliche und wertschätzende Art- Sie leben noch den Anstand und das Benehmen, wie ich es von meinen Großeltern her kannte; Weltwoche daily, zu jedem respektvoll und anerkennend- das ist top!

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  • bbl sagt:
    5. Juli 2022 um 21:33 Uhr

    Den Focus und Markwort als Protagonisten gegen den Mainstream abzufeiern, ist mehr als bedenklich. Wen Köppel mal wirklich jemanden portieren möchte, dessen Verdienste für die Meinungsäusserungsfreiheit und freie Rede gar nicht hoch genug einzuschätzen sind, käme er an Dietrich Mateschitz nicht vorbei. Wer aus der Medienbrache kann sich sonst noch an Taten statt Worten messen lassen?

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    • onckel fritz sagt:
      6. Juli 2022 um 7:53 Uhr

      Der heutige Focus ist mit dem der Gründerzeit nicht mehr vergleichbar. In einer der ersten Ausgaben, wenn nicht gar der allerersten interviewte Markwort Peter Gauweiler zur Frage: „Wenn links versagt hat - what is right?“ Schon damals die Scheu, das Wort „rechts“ auszusprechen, wäre im heutigen Focus solch ein Interview undenkbar. Gregor Gysi dagegen konnte ohne weiteres sagen: „In der Mitte wird es eng - wir sind eine linke Partei“.

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  • ZEidgenosse sagt:
    5. Juli 2022 um 17:22 Uhr

    Also wenn ich mal 80+ bin. wäre ich auch gerne so rüstig.

    sympathisch, der Mensch. Weiterhin alles Gute.

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  • Geronimo sagt:
    5. Juli 2022 um 16:53 Uhr

    Vonwegen-Glaubwürdigkeit: Focus sollte Thomas Röpper und Boris Reitschuster ins Boot holen

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  • kolja 2017 sagt:
    5. Juli 2022 um 16:47 Uhr

    Lieber Roger Köppel, machen Sie sich doch a) nicht so klein und b) gehen Sie doch gescheiter auf kritische Distanz zu Focus und dessen Gründer. Einerseits beschimpfen Sie Mainstream und kriechen vor dessen Gründer. Passt extrem schlecht zusammen. Das haben Sie doch nicht nötig! Als eigentlicher Fan der Weltwoche, fühlt man sich fast verarscht.

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    • lisa8050 sagt:
      5. Juli 2022 um 18:20 Uhr

      Im Besonderen, da dieses Blatt ja auch von Gates gesponsert wird

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  • in_dubio sagt:
    5. Juli 2022 um 14:24 Uhr

    Markwort zog seinerzeit Leser mit seinen "Fakten, Fakten, Fakten". Ganz speziell solche, die auch als eher Konservative den "Spiegel" wegen der Qualität der Beiträge schätzten. Es gab übrigens sehr viele konservative Spiegelleser. Das aber nur nebenbei. Wegen längerem Auslandaufenthalt gab ich das langjährige Abo auf. Bei Rückkehr die Feststellung, dass der "Focus" irgendwie merkwürdig mutierte. Dann wieder "Spiegel" Abo. Bis Blome kam. "Fakten, Fakten,Fakten" blieb im Nirvana. Out of fashion.

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  • hill-billy sagt:
    5. Juli 2022 um 13:49 Uhr

    ein Lob an Cristoph Mörggeli.
    Er ist immer gerne gesehen und auch in der WW gelesen.
    Sein profundes geschichtliches Wissen, seine ruhige Art, ist mir sehr angenehm und sehr geschätzt, sei es mit dem Serben Helden Artikel, dem Zauberberg in Davos, oder dem Gotthard Tunnel ( Gotthard, wo es Gott hart hat. )
    Grüße aus Bayern

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  • Betrachtung sagt:
    5. Juli 2022 um 13:38 Uhr

    Focus schwimmt gegen den Mainstream an ? Das trifft vielleicht ein Stück weit für die Beiträge von Herrn Markwort zu oder für einzelne Autoren, aber ansonsten ist diese Behauptung ja wohl
    ein Witz. Schauen Sie sich z.B. mal die Berichte zu Corona an, das war Mainstream pur. Oder z.B.
    Berichte über Bundestagsdebatten, die sind meistens voll von tendenziösen Bewertungen, das
    ist weit entfernt von "Fakten-Fakten-Fakten". Auch das sprachliche Niveau hat oft einen Hang zum
    Unterkomplexen.

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