argus45 sagt: Die SRG ist bezüglich Korrespondenten und "Experten" bereits voll bei der ARD (Deutschland!) abonniert. Wenn es sich dann noch um eine Frau und/oder Grüne handelt ist der Beitrag sicher.
Die Teutonisierung unserer Medien nimmt auch im Printbereich überhand, wird doch die Auslandsberichterstattung des Zürcher "Tages-Anzeigers" bereits vollständig von der links-grünen Redaktion einer Zeitung in Süddeutschland übernommen.
violoncelli sagt: Ich finde die Lösung der Schweizer Post gut, schließlich verschwindet das Geld nicht in den Taschen irgendwelcher Geschäftemacher, die angeblich in Timbuktu Bäumchen pflanzen.
Ich selbst bin klimapositiv! Ich habe ein Grundstück in Sachsen-Anhalt mit riesigen Eichen erworben. Wenn die Sonne scheint wird CO2 in Sauerstoff und Kohlehydrate umsynthetisiert. Dieser CO2 Verbrauch übersteigt bei weitem die durch mich indirekt veranlassten CO2 Emissionen.
Ich zahlte allerdings nur 1 €/m²
Eslängt sagt: Es kann schlimmer fast nicht mehr werden mit der Post: Porto-Erhöhung, Filialen schliessen, und jetzt noch verdeckt Wald in D kaufen zur CO2 Kompensation. Ist dieser Apparatschik Levrat und der fantasielose Ex-McKinsey-Mann Cirillo jetzt komplett von Sinnen? Feuern, sofort und zwar beide, bevor sie den nächsten Blödsinn veranstalten.
padelin sagt: Kann es sein, dass der Wald aus ganz anderen Gründen gekauft wurde? In Deutschland sollen jetzt ÜBERALL neue Windparks entstehen... im Zuge der irrsinnigen deutschen Energiepolitik. Da wird doch sicher auch vor diesem Forst nicht Halt gemacht und DANN ist er sehr viel mehr wert als vorher. Dann wäre die "Investition" pure Spekulation...
jordihartmann sagt: Man könnte meinen, der Klimaschutz sei in aller Munde. Doch bei der letzten Abstimmung zum Thema haben sich 57 Prozent der Stimme enthalten, 26 Prozent haben zugestimmt und 17 Prozent haben das Gesetz abgelehnt. Man muss der Post zugestehen, sie hat ein feines Gespür dafür, was die öffentliche Meinung angeblich wünscht. Noch viel wirksamer wäre es, brasilianischen Urwald vor dem Abholzen zu retten.
sabine.r sagt: Eine kleine Satire am Rande: unsere Tochter macht die Lehre auf einer kleineren Gemeinde im Kt. BE. Sie musste 140 Briefe vorbereiten. Als sie sich aufmachte, diese im Briefkasten im Dorf einzuwerfen, weil es seit einigen Jahren keine Post mehr gibt im Dorf, sagte ihr ihre Chefin, sie solle das nicht machen. Der Pöstler habe es nicht so gerne, wenn der Briefkasten zu voll sei!!!!! Die Chefin brachte die Briefe dann an einen Postschalter. Wo bleibt da der Service Public?
Edmo sagt: Ich verstehe Ihre Aufregung nicht, Herr Köppel. Die Post setzt unser Klimaschutzgesetz konsequent um. Wir alle müssen CO2-neutral werden und jedes Unternehmen muss Beweise vorlegen. Natürlich ist das ein riesiger Humbug. Aber er ist Gesetz. Den Waldkauf zu verschweigen, ist bewusst geführter Wahlkampf der Post. Wenn die Wähler schon jetzt erkennen, welcher Wahnsinn im Namen des Klimas abgeht, könnte das die verhasste SVP stärken. Deshalb schweigt die Post zu ihrer grossen Klima-Heldentat.
Benno43 sagt: Seit Freiburger Politiker der CVP und SP an der Spitze der Post stehen, geht es mit den Dienstleistungen der Post bachab. Da sind nicht die Angestellten Schuld sondern die abgehobenen Leute an der Spitze. Die Poststellen, auch solche die durch Private neben ihrem Bezrieb führen, werden immer mehr abgebaut mit dem Ziel Gewinnoptimierung. In den Ortschaften Valbella, Parpan, Churwalden und Malix gibt es nur beim Coop Churwalden eine Postabgabestelle.
fredy-bgul sagt: LEVRAT’s Schildbürgerstreich fachkundig unterstützt von Roberto CIRILLO.
Betrieb und Unterhalt dieses Waldes wird in Zukunft auf Staatskosten via Schweizer Post erledigt.
Ironie: Sinngemäss müsste die CH Luftwaffe in Holland ein Segelschiff kaufen um damit etwas GRÜNER auszusehen…
Joerg Sulimma sagt: Der moderne Ablasshandel, wir hatten es schon davon. Aber Moment, vielleicht war dies ja auch ein genialer geschäftspolitischer Schachzug! Die Post hat viel mit Papier zu tun. Man denke nur an die Briefmarken, wenn diese denn noch gedruckt werden. Und was benötigt man zur Papierherstellung? Holz! Man kauft also seine eigenen Rohstoffe. Chapeau! Wenn der Forst dann abgeholzt ist, kann man dort - wie in Thüringen üblich - Windräder aufstellen. Doppelt gut! Man nennt das wohl Win-Win-Situation!
Coco Lores sagt: Ganz genau. Das ist es, was uns hier vor Ort zuerst in den Sinn kam. Billige Rodungsfläche für Windparks. 🤮
Und dann, ach wie praktisch, ist auch noch der Borkenkäfer da. Wer will's widerlegen? Der ist ja auch Dauergast in allen Gesprächen und muss umgehend abgeholzt werden. Ausbreiten konnte er sich auch nur durch das Missmanagement im Forst und den sog. "ökologischen Waldumbau". Dass man für den Zeit braucht, hatte wohl keiner auf dem Schirm. Gruß aus Südthüringen
SproesslingZions sagt: Klimatrickserei: Konzern X kauft, besitzt Co2-Vernichter, Kompensierer, Neutralisierer in Form vom Baum, Meer usw. Wird dadurch Co2-Neutral oder noch besser positive Bilanz, kann Zertifikate erstellen und diese an kleine Unternehmen verkaufen, die nicht kompensieren können, diese Kosten müssen dann weiter an den Kunden abgewälzt werden. Schlecht für den Kunden, Unternehmen. Gut für Konzerne und Zertifikatersteller. Versteh ich das richtig? Das Ende der Kette wird abgeschöpft, der Normalbürger…
SproesslingZions sagt: Für die Klimaneutralität wird man sich in der Zukunft um Wälder reissen…Eigentlich kann ich soviel CO2 in die Atmosphäre schleudern wie ich will, ich muss einfach in Besitz und Pfleger von Bäumen sein, die dies kompensieren. Also Clever gemacht, Klimatrickserei, das Geld richtets wieder mal. Ich habe einen Klimaneutralitätsbaum zum Preis von 1.Mio.- zu verkaufen, steht bei mir im Garten, ohne Lieferung, kann abgeholt werden🤣🤣🤣
Edmo sagt: Ich empfehle Ihnen dringend mehr Geschäftstüchtigkeit. Ihren Baum zum Schleuderpreis von 1 Mio. anzubieten, ist geradezu fahrlässig. Spätestens in 10 Jahren wird der Preis für das knappe Gut bei 3 Mio. liegen. Und auf keinen Fall abholen lassen. Der glückliche Käufer wird Ihnen gerne ein fürstliches Jahresgehalt für die liebevolle Pflege des Baumes bezahlen, wenn er dafür in Ihrem Garten weiterhin fleissig CO2 vernichten darf.
SproesslingZions sagt: Danke, für Ihre Weisheit. Als zuküntiger Klima-,Finanz- und Lobbytrickser, werde ich ihren Rat befolgen, mir ein paar Grüne anstellen, die im guten Glauben meine Bäumchen pflegen, politisch mich unterstützen und Co2-Neutraliät verteidigen und damit meine Kassen füllen. lrgendwie werde ich auch so an Steuern sparen. Ich werde dieses leicht (verdiente) Geld, mit meinen befreundeten Trickser auf eure Kosten verjubeln und natürlich Grüne-Parteien mit Spenden finazieren. Meine Geldquelle sprudelt..
kjs sagt: Mit dem Weltwoche-Artikel: „Treibhauseffekt - Dichtung und Wahrheit“: https://weltwoche.de/?post_type=weekly&p=53156 ist doch klargestellt, welcher Unfug diese pseudo-Rechtfertigung für Waldkäufe ist! Der Mensch spielt für die CO2-Konzentration der Erdatmosphäre nur eine vernachlässigbare Rolle und zudem ist die Rolle der CO2-Molekülkonzentration in der Erdatmosphäre für die Troposphärentemperatur- und die Klimaentwicklung der Erde so gering, dass sie nicht nachweisbar ist.
jpzuerich sagt: Kommt noch hinzu, dass der CO2 Gehalt in der Luft bedrohlich tief bei 0.04% liegt. In Treibhäusern sind CO2-Generatoren am Werk - man möge sich das mal auf der Zunge zergehen lassen! - und das Volk nötigt man mit wissenschaftlich widerlegtem Müll, welcher seinen Ursprung in den veralteten Papieren des Club of Rome hat (Limits of Growth oder so ähnlich, fernab jeder Wahrheit). Das offen erklärte Ziel: Manipulation der Bevölkerung durch Angstverbreitung
marlisa.s sagt: Unserer Post sind wohl die Postgäule durchgebrannt! Levrat hat sich vielleicht den Gates als Vorbild genommen, der Ackerflächen aufkauft. Jedenfalls gehört diesem dekadenten Treiben ein Ende gesetzt, ansonsten kommen diese klimahysterischen Akteure, die auf unsere Kosten Ablasshandel betreiben, auf immer skurrilere Ideen. Leider sind immer mehr Linke in Führungspositionen, die unsere Institutionen kaputt machen.
turikum sagt: Ich durfte in Nicaragua mal eine Delegation aus Washington D.C. von der Worldbank empfangen. Sie kamen mit 4x4 Range Rover aus der Hauptstadt Managua angereist und inspektionierten unsere Teakholz-Plantagen im Süden für die wir viel Geld für CO2-Zertifikate erhielten. Diese Zertifikate ist ebenfalls Humbugg. Dafür wurde mit Steuergelder eine riesige Bürokratie in Washington aufgebaut. Man will immer mehr Staat und diejenigen die noch 40 Stunden pro Woche arbeiten sollen es finanzieren.
turikum sagt: Wirklich absurd wie Beamte sich als Manager gebahren wollen, jedoch keine Ahnung haben vom Führen eines Betriebes. Zudem wird das Weltklima überhaupt nicht beinflusst, wenn jetzt die Post Eigentümer eines Waldes ist. Wenn schon, hätte die Post Brachland kaufen und aufforsten müssen. So hätte man zusätzliche CO2 Gase biologisch gebunden. Aber Klimaneutralität ist doch nicht der Auftrag der Schweizer Post, oder? Ihr Auftrag ist kostengünstig die Brief- und Paketversorgung helfen sicherzustellen.
edelweiss81 sagt: Wahrscheinlich muss bald jeder Mitarbeiter einen neuen Baum setzen pro Jahr, so dass Post co2 neutral wird und fährt mit einem alten Postauto und dem Baum zum Setzen, das ist dann aber die private co2 Bilanz (hin- und Rückfahrt)… sicher irgend sowas 🤷♂️ sonst hätte man Wald zwischen Moskau und Kamtschatka für einen winzigen Bruchteil des KP und Unterhalt erwerben können 🙄. Glaube in RU könnte man nur Pachten, aber für co2 irrelevant.
Rabe2000 sagt: Es ist unglaublich, was sich unsere Politiker und Bundesämter in letzter Zeit herausnehmen. Erst wie die Schweizerische Munitionsfabrik (RUAG) nach Italien verkauft. Dann verscherbelt Bundesrätin Keller-Suter übers Wochenende ohne Zusage der Aktionäre die CS an die UBS. Und nun kaufte die Post offenbar eigenmächtig ein Waldgebiet in Thüringen BRD.
Diese Fälle müssen untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen ja notfalls entmündigt werden.
uhu53 sagt: Dieser Streich muss folgen haben! Die "Bombe" wurde wohl bewusst mitten in den Sommerferien gezündet, in der Hoffnung, dass das niemand so richtig mitbekommt. Wir spenden für die Berghilfe Geld und die POST kauft mit unserem Geld in Deutschland einen Wald um vermeintlich CO2n-neutral zu werden. Die Deutschen zählen die Fläche natürlich zu ihrem Wald und wir (wir haben ja keinen Wald) zählen den nun auch dazu. Bescheuerter geht's nimmer. Die Entscheider müssen weg um das Klima zu verbessern!
walter.winteler sagt: Unglaublich. Genau so ist es, denn die etikettierten Bäume werden eh gepflanzt dort, wo sie gebraucht werden. Auch ohne Traritrara. Der Obstbauer/Gärtner/Förster zahlt dann nähmlich mehr für diese Bäume (mit Kleber. Klimakleberbäume🤭) und der Kunde natürlich mehr für sein #klimaneutrales Produkt 🤣. Und die Umwelt? Null, nada, nichts. Es wird keine Pflanze mehr angebaut. Und: Im Inland (kontrollierbar) würde schlicht der Platz fehlen. Von wo auch: vom Kulturland? Vom Bauland🤦🏻😂😆?
Bischi49 sagt: Deutlicher kann man den Schwachsinn des Klima-Ablasshandels gar nicht illustrieren. Nur dank Besitzerwechsel ist dieser Wald in der Lage, seine segensreiche Wirkung auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu entfalten! Alles klar? Wäre es ein anderer Besitzer, könnte sich dieser mit dem Etikett Klimaneutralität schmücken. Und den ganzen virtuellen Hokuspokus zahlen wir ungefragt via Porto. Natürlich freue ich mich schon auf das Hochgefühl, die ersten klimaneutralen Werbesendungen entsorgen zu können.
Vera natura sagt: Uns verbietet die Post bald mit Bargeld zu bezahlen und fordert den Transparenten Kunde , und Sie selber verheimlichen den Kauf von diesem Wald.
Super Kompliment für das heuchlerische Bonus
freier buerger sagt: Lieber Roger!
Die Subventionsaffäre hat nichts mit Falschbuchung zu tun!
Es war Absicht, die Kosten höher erscheinen zu lassen! Hier wurde interne Kostenverlagerung zum alleinigen Ziel der Kostenaufblähung gebucht (Omni Rey wurde als Wirtschaftsdelinquent für solche Sachverhalte verurteilt!).
Der Zweck war Akzeptanz zur Erhöhung der Fahrpreise zu erschleichen! Der ganze Öffentliche Verbund profitiert seit Jahr&Tag davon!
Vergessen auch 123Mio€ Busse aus Frankreich für Wettbewerbesverzerrung!
turikum sagt: Doch, intern wurde absichtlich in der Betriebsbuchhaltung falsch gebucht. D.h. die Buchhaltungssoftware wurde so eingestellt, dass die Falschbuchungen ein anderes Resultat zeigten als die Wirklichkeit. Es wurden Kosten umgelegt, die nicht auf die Postautos umgelegt hätten dürfen. Die interne Revision hat es gesehen und den VR informiert. Der hat aber absichtlich die Augen verschlossen, weil der VR-Präsident auch ein CVPler war die die BR.
ich sagt: Rösti - bitte rette unsere kranke Post. Entlasse das kranke Management, das auf kranke deutsche Wälder spekuliert. So ein Schrot-Management verschrottet sonst unsere wertvolle Post. Lass sie an den Folgekosten beteiligen. Wir zahlen schon genug Steuern.
jordihartmann sagt: Herzlichen Dank Herr Köppel für Ihre klaren Worte. Unsere Post kauft Wald in Deutschland. Der Preis bleibt geheim. Was sagt das Parlament dazu, was der Bundesrat?
Peter Meier-Schlittler sagt: Lieber j., so geheim ist die Transaktion nicht. Immerhin ist der Preis für die angrenzende Gemeinde die ein Vorkaufsrecht hatte, weit über dem geschätzten Wert, derart, dass sie auf das Vorkaufsrecht verzichtet. Nun, die CH-Post kann sich das ja leisten! So schafft man sich Freunde im Ausland!
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/prinz-wald-verkauf-post-schweiz-100.html
lianne sagt: Es wird von der Politik mit einem Schulterzucken hingenommen. Es ist zum Schreien, aber niemand schaut hin ausser WW. Es wird nicht die Nachricht gewertet sondern der Überbringer der Nachricht wird "geköpft"... niedergemacht. Levrat muss gehen!... aber es wird sich schon ein Bauernopfer finden, wie die von Amherd ins offside gestellte Beck (Ruag)
Peter Meier-Schlittler sagt: Anstatt Wald zu kaufen im Ausland (um die CO2-Bilanz aufzubessern!) würden die Verantwortlichen besser Ihre Pflicht erfüllen und die Bevölkerung endlich aufklären, wer für den PostAutoAG-Bschiss von damals verantwortlich zeichnete. Immerhin ging es um über 100 Millionen.
Excalibur sagt: Jetzt gehört dieser Wald also der Post. Er reduziert genau die gleiche Menge CO2 wie zuvor. Nur die Post hat 10 Millionen weniger im Säckel. Resultat: für 10 Millionen kein Milligramm CO2 reduziert. Der ganze CO2 Schwindel ist ein riesiger Skandal. Aber es gibt immer noch Idioten die daran glauben.
kopp sagt: Wenn Sozialisten das Zepter führen herrscht fast ausnahmslos Misswirtschaft. Weil sie, die Ruag-Chefin Brigitte Beck, ihren Laden wie ihr Privateigentum führte, wurde sie aus dem Amt befördert.
Sind wir eigentlich in einer Bananenrepublik gelandet, hat diese Sozialisten-Truppe die Narrenfreiheit gepachtet? Ich hoffe nur, dass unser SVP-BR Rösti diese zwei Herren supito an die Luft setzt. Der Bund ist zu 100% Eigentümerin der Post, also eine Anzeige wegen Veruntreuung von Staatsgeldern!
reining sagt: Waldkauf aus rein ideologischen Gründen, zu überhöhtem Preis, auf Kosten der Steuerzahler. Dafür dann ab Januar 2024 höhere Paket- und Briefpost-Gebühren... Läuft doch 🤦♀️
dino sagt: Ich weiss nicht, was man dazu noch sagen soll.
Es ist doch mehr als nur logisch, dass ein Staatsbetrieb mit seinen gelben Dreckschleudern, der unser verschwenderisches Konsumverhalten bearbeitet, um grün zu werden, ein grosses Walstück im Ausland kaufen muss. Dieses wird dann den CO2 Ausstoss der Post, und exklusiv nur Diesen, neutralisieren.
Und die Schweiz wird durch solcher weitsichtigen Pioniere wieder einwenig grüner, durch Ablasshandel....Geld spielt dabei keine Rolle.
Ironie aus
I
hpduetsch sagt: Auch hier in der Schweiz herrscht höchster Intelligenzmangel. Wir stehen Deutschland nicht nach. Idioten in Massen hierzulande in der Politik, Management und auch Behörden. Dass ist Betrug einer subventionierten Unternehmung an die Bevölkerung. Also jetzt muss Rösti in die Hosen steigen und zwar sofort, Ferien hin oder her. Wenn er dies so schleifen lässt, muss ich annehmen, dass Korruption im Spiel ist. So geht man mit Steuerngelder nicht um.
Rolf Schmid sagt: Seien wir froh, dass dieselben staatlichen Spitzenkräfte bisher auf den Kauf von ATOM-Munition zugunsten der Ukraine verzichtet haben - oder kommt das oder ähnliches vielleicht als nächstes?
Denn derartigen Wald-Käufern ca. 1000 Kilometern von der Schweiz entfernt ist wirklich ALLES zuzutrauen!
luke.tam sagt: Die Schweiz macht das sicherlich genauso wie Deutschland: da werden Versager grundsätzlich befördert.
winterbergzh sagt: Da ja die Post ihre Prunkbauten an bester Lage zu Gunsten der damaligen Geschäftsleitung (bei SBB war es schon geradezu in skandalösem Umfang) verscherbelt hat, sollte ja genügend Flüssigmittel vorhanden sein. Jetzt gilt dann zu prüfen, ob die Erträge des Waldes mit denjenigen der veräussrten Liegenschaften ebenbürtig sind. Ach nein, müssen sie ja nicht, ist ja für s Klima. Haben diese Bäume bis dato keinen Beitrag geleistet????
der nachdenkliche sagt: Die Schweizer Post hat scheinbar einen Verkaufspreis akzeptiert, der weit über dem normalen Verkehrswert liegt. Rendite sei nicht das Ziel. Die beiden Herren Levrat und Cirillo kaufen den Wald privat von der Post, sodass dem Steuerzahler keine Kosten entstehen. Anschliessend können die beiden den Wald in Eigenregie bewirtschaften und bei der Post aufhören.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/prinz-wald-verkauf-post-schweiz-100.html#sprung0
Wernher sagt: Seit Jahren bezahlt man beim Briefmarkenkauf einen Aufschlag "pro Klima" ohne gefragt zu werden (bei Flügen kann man das meist freiwillig tun oder lassen). Sieser Aufschlag dürfte offenbar nicht in Co2-Kompensationsgeschäfte geflossen sein, was ohnehin ein Unsinn ist. Nun, dar der Topf überquillt, versucht die Post das angehäufte Geld "grün" zu investieren.
Katharina Engler sagt: Und? Wann brennt, oh welch Zufall, dieser Wald ab und Winderäder werden aufgestellt... Post bald im Energiegeschäft?
Eliza Chr. sagt: Meine Meinung ist: An Verlogenheit und i.S. hinterlistigem Treiben hinter unseren Rücken, mit UNSEREM Geld, kennen die Bundesbetriebe und der Bundesrat keine Grenzen. Hauptsache, das Geld muss weg und diesmal mit der Ausrede Klima CO2 netto null! Die haben noch nicht gecheckt, dass dieses Hirngespinst ausgedeutscht heisst: Wir machen die Erde dem Erdboden gleich, zumal es ohne CO2 kein Leben gibt, keinen Levrat, keinen BR, keine Knuttis etc., die den Mist verbreiten...analog Corona!
der nachdenkliche sagt: Wieviel hat der Kauf genau gekostet? BR Rösti reagieren sie. Die beiden Herren müssen der Post den Wald aus eigenen Mitteln abkaufen, ansonsten müssen sie gehen. Das geht doch nicht. Bei der Post soll gespart werden, die Tarife werden teurer und hier wird einfach ohne Rendite Geld verpufft. So können Staatsbetriebe nicht mit unserem Geld umgehen.
mouton 2.0 sagt: Vorsicht Satire!
Südthüringen? War da nicht erst eine Wahl in Sonneberg?Jetzt möchte ich boshaft spekulieren, dass die Schweizer Post indirekt die AfD in Südthüringen unterstützen wollte, und nun leider alles ans Tageslicht kam.
Wie kann die WW so etwas als Skandal hervorheben? Vielleicht wollte die Post auch für die SPV Wald kaufen? Daraus wird nun leider nichts mehr. Schade, man hätte das Geld von der Post so dringend gebraucht..
Eliza Chr. sagt: Ehrlich, ob Schwaller oder Levrat ist Hans was Heiri. Wer hat das nicht erwartet ausser Leuthard und Sommaruga, die Levrat in das Amt gehievt hat. Wenn man kein Geld hat, kauft man schon gar keinen Wald. Also erübrigt sich jeglichster Aufschlaf für Postprodukte. Wer kommt ausser BRe auf die Idee, einem SP-Juristen, nicht Oekonomen, die Post und SBB zu übergeben. Was die Heimlichkeit betrifft, ist das nichts Neues. Cassis & Co. betreiben das seit Jahren i.S. RA und ist IMMER unseriös.
Bobby42 sagt: Das sind die Folgen, wenn man abgehalfterten Politiker Posten zuschschanzt für die sie überhaupt keine Legitimation haben. So unvernünftig hätte ich Levrat nie gehalten. Man kann nur hoffen, dass Berset nicht ein ähnlicher Posten erhält. Hoffentlich wird dieses korruptionsnahe Gebahren endlich gestoppt. Diese mehr als billige „Tradition „ von den Spitzenpolitikern in aller Öffentlichkeit vorgetragen, sollte sofort beendet werden. Es ist kein Ruhmesblatt ohne Vorbildfunktion und höchst beschämend
x sagt: Waldkauf in Thüringen: 10 Millionen Franken aus rein ideologischen Gründen verpulvert. Praktischer Nutzen Null. Dafür dürfen wir mehr Porto zahlen. Und wahrscheinlich sehr hohe Gagen für die «Intellektuellen», die sich das ausgedacht haben.
Eliza Chr. sagt: X: Das Schlimmste finde ich, dass hier 10 Mio. für nix verschleudert werden, analog die Mia. für unnütze Spritzen bei Corona, und für die AHV UND DAS EIGENE VOLK! keinen Rappen übrig hat. Offensichtlich ist das Klima wichtiger als das Volk. Es ist nicht nur paradox, sondern schizophren, dass ein Wald gekauft wird in D, und hier rodet man Wälder en masse 😡für Fotovoltaik und Windräder, die nix bringen🤮!
Selbständig sagt: Klimawahn und CO2 Schwindel treiben immer die schlimmeren Blüten. Das Klima wird nicht besser, wenn der Wald der Schweizer Post gehört und nicht mehr dem Deutschen Staat. Verblödung Total
lotterliese pulverfass sagt: Noch geiler ist,das dies zu einem überhöhter Kaufpries erworben wird:Die Gemeinde Schwallungen hatte auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet. Laut Bürgermeister Jan Heineck (CDU) hatte das finanzielle Gründe. Der Verkaufspreis habe weit über dem üblichen Verkehrswert gelegen und die Möglichkeiten der Gemeinde gesprengt, sagte er MDR THÜRINGEN. Er bedauere, dass der Wald nun anderweitig veräußert wird.
"Hurra die Schweizer Post war da" Da freut sich Michael-Benedikt Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach.
pSz sagt: Genau, der freut sich riesig. Zumal im Mischwald jeder 4, Baum krank sei. Der Prinz meldete grinsend, Anwälte (Anwälte!) der Post hätten einen Waldspaziergang gemacht und „jeden Ast umgedreht“. Die verstehen ja viel vom Wald, Anwälte. Die Borkenkäfer, die sich dort, wie man weiss, gütlich tun, sind aber GRATIS!
corse36 sagt: Vielleicht wird der Borkenkäfer auch noch zum Energy-Food, dannn wird die POST aber abgehen 🙂
Albert Eisenring sagt: Wald zu post-en ist doch geradezu zwingend, wenn man zurück auf die Bäume will.
bibobalula sagt: Nein, zu den Borkenkäfern. Das ist ein so absurdes Argument, dass man vor Lachen die Tränen nicht vermeiden kann. Was die Post da wohl 'bauen' will, muss kaum näher erläutert werden.
Der Deal stinkt zum Himmel. Hat die zuständige Natioanlratskommission dazu nicht zu sagen oder kann die Schweizer Post nächstens auch Land auf dem Mond oder Mars kaufen. Wo sind wir eigentlich?
bibobalula sagt: Mit Verlaub, wann kauft also die SRG einen Auslandssender? Die CH Post 'amtet' ja schon auf dem 'Borkenkäfer Holzweg'. Tolle 'Werbung' per CO2 Ausverkauf? Das ist alles nur noch irre.
argus45 sagt: Die SRG hat sich faktisch schon bei einem Auslandssender eingekauft. Berichterstattung und Kommentare von Korrespondenten und "Experten" kommen meist von der ARD. Wenn es sich dann noch um eine Frau und/oder Grüne handelt ist der Beitrag sicher. Frau Wappler sei Dank. Die Teutonisierung unserer Medien nimmt auch im Printbereich überhand, wird doch die Auslandsberichterstattung des Zürcher "Tages-Anzeigers" bereits vollständig von einer militant links-grünen Zeitung in Süddeutschland übernommen.
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Waldkauf in Thüringen: 10 Millionen Franken aus rein ideologischen Gründen verpulvert. Praktischer Nutzen Null. Dafür dürfen wir mehr Porto zahlen. Und wahrscheinlich sehr hohe Gagen für die «Intellektuellen», die sich das ausgedacht haben.
Wald zu post-en ist doch geradezu zwingend, wenn man zurück auf die Bäume will.
Noch geiler ist,das dies zu einem überhöhter Kaufpries erworben wird:Die Gemeinde Schwallungen hatte auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet. Laut Bürgermeister Jan Heineck (CDU) hatte das finanzielle Gründe. Der Verkaufspreis habe weit über dem üblichen Verkehrswert gelegen und die Möglichkeiten der Gemeinde gesprengt, sagte er MDR THÜRINGEN. Er bedauere, dass der Wald nun anderweitig veräußert wird. "Hurra die Schweizer Post war da" Da freut sich Michael-Benedikt Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach.