«Die Impfung gegen Corona schützt vor einer Ansteckung, der Weiterverbreitung des Virus und vor einem schweren Krankheitsverlauf» – diesen Tweed setzte der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset am 12. August des vergangenen Jahres ab.

Er hat die Aussage zu keiner Zeit korrigiert.

Nachdem eine Pfizer-Managerin vor dem EU-Parlament zugab, dass der Impfstoff von Biontech/Pfizer nie darauf getestet worden war, ob er die Ausbreitung des Virus stoppt, weiss man nun: Alles, was uns der Gesundheitsminister über die Wirkung dieser Impfung auftischte, war so fundiert wie Kaffeesatzlesen.

Medien, Behörden und Politiker schwiegen bisher eisern über die Erklärungen der Pfizer-Managerin – obwohl diese in den sozialen Medien ein grosses Thema sind.

Allenfalls bekommt man zu hören, dass weder Pfizer noch sonst jemand in der Vergangenheit je behauptet hätte, dass die «Impfung» eine Übertragung des Sars-CoV-2 verhindere.

Das Zitat Bersets und noch vieler anderer beweist ja genau das Gegenteil.

Schweigen die Medien vielleicht darum kategorisch? Weil sie selber die Impfung als game changer verkauften und sogar Druck zum Impfzwang ausübten?

Wichtig wäre jetzt, zu klären, unter welchem wissenschaftlichen Gesichtspunkt im Dezember 2021 alle Ungeimpften mit der 2-G-Regel vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden.

Ob sich dazu wohl irgendeiner jemals äussern wird?