Kein Geschlecht, keine Unterschiede, Gleichbehandlung, das ist besonders bei rot-grünen Kreisen en vogue wie eben auch Klimaschutz-Massnamen und Sanktionen gegen Russland. Aber natürlich finden auch viele Mitte-Politiker und Freisinnige das alles supertoll und zeitgemäss, sonst hätten diese Anliegen im Parlament ja keine Mehrheit gefunden.

Seit dem 1. Januar 2022 ist es nun also auch in der Schweiz einfacher geworden, sein Geschlecht zu ändern. Davon werden allerhöchstens ein paar Hundert Schweizerinnen und Schweizer Gebrauch machen.

Seit Ende Februar Russland in die Ukraine einmarschierte, vollziehen wir brav die Sanktionen der EU-Mitgliedstaaten. Davon betroffen ist die gesamte Bevölkerung. Eine Folge ist, dass wir auf den kommenden Winter die Energie-Versorgung wahrscheinlich rationieren müssen. Das hat der Bundesrat jedenfalls gestern mehr oder weniger angekündigt.

Kurz gesagt: Wir können nun frei wählen, ob wir ein Mann oder eine Frau sein wollen, aber ob wir in Zukunft noch warm duschen können, ist nicht sicher. Bravo!