Heute soll ein von Justiz- und Frauenministerium erarbeiteter Referentenentwurf im deutschen Kabinett beschlossen werden. Es geht um ein weiteres der abseitigen Vorhaben der Ampelkoalition, in der offenbar nur noch Spinner und Ideologen das Sagen haben.

Es handelt sich um das sogenannte «Selbstbestimmungsgesetz», das es jedem ermöglichen soll, sich über die Gesetze der Biologie hinwegzusetzen.

Obwohl es breiten Protest dagegen gibt – von Juristen, Frauenorganisationen, Medizinern, sogar Transsexuellen – soll künftig jeder mit einer einfachen Erklärung auf dem Standesamt seinen Geschlechtseintrag ändern können: von männlich zu weiblich und umgekehrt, aber auch zu «divers» oder zu geschlechtslos. Nur beim Sport, im Krankenhaus oder im Verteidigungsfall soll das nicht gelten, im Kriegsfall ist ein Mann wieder ein Mann.

Aber macht nichts: Man kann sich ja jedes Jahr neu entscheiden.

Das dürfen nun auch Jugendliche ab 14 Jahren. Wer sich im Zustand des pubertären Irreseins in seinem Geschlecht nicht wohl fühlt, kann das auch ohne Zustimmung der Eltern ändern.

Kurz: Diese dürfen ihre Schutzfunktion nicht ausüben. Und dass, obwohl Jugendliche in der Pubertät durch den juristischen Personenstandswechsel dazu verleitet werden könnten, ihrem Körper auch mit Hormonen und dem Messer zu Leibe zu rücken. Das allerdings wäre irreversibel.

Das Gesetz ist ein Aufruf zur Selbstverletzung.

Andererseits: Mir persönlich geht die Ausserkraftsetzung der Biologie nicht weit genug. Warum soll ich nicht auch über mein Alter selbstbestimmen können? Doch das würde wohl nichts nützen. Dann wäre ich halt jüngeren Alters tot.

Die 3 Top-Kommentare zu "Das «Selbstbestimmungsgesetz» ist nicht nur ein weiteres der abseitigen Vorhaben der Ampel-Koalition, sondern auch ein Aufruf zur Selbstverletzung"
  • Alpaka

    Wehren wir uns endlich! Auf die Strasse gehen , und vor allem den linken Sondermüll abwählen!

  • hallerhans

    Wer sich vom Mann zur Frau umbauen lässt, wird es im Verlaufe der Zeit bitter böse bereuen. Das Ganze ist nämlich gar nicht so harmlos und einfach und endet meist in einer offensichtlichen Tragödie für den Betroffenen. Ueber die Spätfolgen solcher Eingriffe wird natürlich im Zuge des Gender-Wahnsinns (oder besser Terrors) gar nicht gesprochen. Dennoch da sind einige Probleme die unweigerlich kommen.

  • Ranchli

    Ich erkläre mich mal zu 150Jährig und damit noch recht fit, fühle mich als schwul-lesbischen Tiger, der asexuell sein dasein geniesst und gerne mit einer/m transexuellen Giraffen zusammen ein Mondkalb gebären möchte, aber nur dieses Jahr, im nächsten Jahr bin ich dann etwas anderes und das Kalb kann dann selber sehen wo's bleibt, die Giraffe auch, denn ich bin dann neu auch bindungslos-femimaskulinistisch-antitranssexuel. Freue mich schon jetzt! (armes Kälbchen, aber modern und hauptsache woke)!