Im Gespräch mit einer oppositionellen ukrainischen Journalistin hat Alexander Lukaschenko, Präsident von Weissrussland, seine Sicht des Kriegs in der Ukraine dargelegt.
Laut ihm ist Russlands Präsident Wladimir Putin vor dem Krieg für sämtliche Lösungs- und Kompromissvorschläge gegenüber der Ukraine stets aufgeschlossen gewesen. Es seien der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und dessen Vorgänger gewesen, die sich dagegen gesperrt hätten.
Putin hat laut Lukaschenko nie von der Ukraine verlangt, die Zugehörigkeit der Krim zu Russland anzuerkennen. Er habe «keine imperialen Ambitionen». Der Krieg hätte nie beginnen müssen und könne auch jetzt jederzeit gestoppt werden, sagt Lukaschenko weiter.
Dass Russland im letzten März nicht versucht hat, Kiew einzunehmen, liege nicht an der Verteidigung der Ukrainer. Putin habe darauf verzichtet, weil er viele zivile Opfer befürchtet habe.
Der weissrussische Präsident geht davon aus, dass die Ukraine den Krieg nicht mehr lange durchhalten wird. Ihre Armee habe das motivierteste Personal verloren, während sich die russischen Streitkräfte regeneriert hätten.
Er sagt, den Krieg könne man auch jetzt jederzeit stoppen. Die Ukraine müsse, um sich zu retten, an den Verhandlungstisch zurückkehren. Die Gespräche müssten ohne Vorbedingungen beginnen. Weissrussland als unmittelbarer Nachbar müsse daran beteiligt werden, so Lukaschenko.
Revenir à la raison sagt: Sobald der "Wertewesten" will, gibt es Verhandlungen. So wie es KEINE Verhandlungen mehr gab, als der "Wertewesten" im März '22 Selenskyj bequatschte, nachdem er zur Neutralität & Putin zum Rückzug bereit gew.ist - der Krieg hätte DA zu Ende sein können. Hunderttausende würden noch leben, die Ukraine hätte noch die Grenzen wie VOR dem Krieg, durch Nord Stream würde billiges Gas fließen u.Europa wäre nicht derart geschädigt. Ach ja, und: Die USA sowie Blackrock wären nicht die Riesen-Profiteure.
thomas hartl sagt: «Wladimir Putin sei für sämtliche Lösungsvorschläge gegenüber der Ukraine aufgeschlossen» - Würde das stimmen, dann wäre der Krieg morgen vorbei. Putin müsste seine Truppen lediglich auf die international anerkannten Grenzen zurückziehen. Niemand will Moskau eroberen. Tatsächlich würde sich Putin aber zum Hochverräter machen, wenn er auf ukrainisches Land verzichten würde, das letztes Jahr annektiert wurde. Dieses verrückte Gesetzt wurde von der Duma beschlossen und verhindert nun den Frieden.
Dietger Pohl sagt: Russland, ein souveräner Staat hat legitime Sicherheitsintreßen.
Der Einmarsch, Richtung Krim, war weder unprovoziert, noch ungerechtfertigt.
Die Krim war, ist, und bleibt russisch. Umfragen klären diesen Sachverhalt.
Hate Speech, ala Soros, ein Schwert das zwei Schneiden hat.
amboss81 sagt: Dis Ukraine ist aber auch ein souveräner Staat und die Krim war seit dem Ende der Sowjetunion ukrainisch.
Ist einfach so.
Und das war auch über 25 Jahre lang kein Problem, für niemanden.
Es hätte einfach so bleiben können und alles wäre friedlich...
Aber nein, Putin kon te es nicht lassen...
Wobei, sorry, du hast natürlich recht. Es wurde ja abgestimmt. Und Ja-Stimmen von bis zu 123% sprechen halt schon eine deutliche Sprache
jazzinexile sagt: 'Putin hat laut Lukaschenko nie von der Ukraine verlangt, die Zugehörigkeit der Krim zu Russland anzuerkennen'. Das war früher, VOR der Einmischung des US-Wildwest-Westens, als die RF einen langjährigen Vertrag für Sevastopol mit der Ukr hatte. Heute ist eine ganz andere Situation. Die Krim geht nie mehr zurück an die Ukr.
Specpro sagt: Der inszenierte Krieg kann nicht beendet werden. Er ist notwendig, um den Great resetplan von Klaus Schwab (WEF) und Genossen zu verwirklichen. Dadurch wird alles horrend teurer, die Menschen verarmen immer mehr, Entlassungen und Insolvenzen nehmen zu etc. Resultat: Wir verarmen immer mehr. Gehilfen dieses Plans sind ua die Grünen und Linken (siehe das irrsinnige Handeln der D-Regierung), die YGL des WEF, die überall an der Macht sind, etc. 2030 werdet ihr nichts mehr haben, aber gücklich sein.
kostas sagt: Lukaschenko wird von den arroganten EUlern nur diffamiert, weil er ihnen Intellektuell haushoch ueberlegen ist. Er soricht tacheles und die Bürger verstehen ihn. Und nun bitte mit der Legasthenigerin Bärbock vergleichen, oder mit allen Dampfplaudern aus Deutschland. Der Unterschied ist eklatant
Trump sagt: "Wladimir Putin sei für sämtliche Lösungsvorschläge gegenüber der Ukraine aufgeschlossen."
Das ist der Witz des Tages. 😆
winterbergzh sagt: Da haben Sie sich ja genau das richtige Pseudonym ausgewählt für diese Aussage…😂
kurtschwob sagt: Wie aufgeschlossen Putin gegenüber allen Vorschlägen ist, hat er immer wieder selber gesagt und durch seine Gefolgsleute sagen lassen: Wir verhandeln erst, wenn alle unsere Forderungen erfüllt sind. Das würde bedeuten: Es gäbe keine Ukraine mehr, und alle Ukrainer, die sich jetzt zu ihrem Staat bekennen, würden "zur Rechenschaft gezogen". Was wohl mindestens Straflager bedeutet. Aber man darf natürlich auch Herrn Lukaschenko und rt Deutsch glauben.
omg sagt: Das ist Propaganda hoch 2.
Wenn jetzt Russland einen Friedensplan annehmen würde, dann muss Putin direkt in die Klapps Mühle. Sämtliche Parameter sind optimal, um die Ziele zu erreichen.
Entmilitarisieren der Ukraine (plus die NATO).
Eliminierung der Banderas und Nazis in der Ukraine.
Die ganze Welt sieht, dass die BRICS+ eine top moderne Militärmacht Russland hat.
Bietet der ganzen NATO die Stirn, militärisch und wirtschaftlich.
diewie sagt: US-Raketen mit Streumunition waren hier ja auch schon im Gespräch. Russland wird ausgeblutet, am Schluss haben sie nicht mehr genug Soldaten, um gegen Moldau anzutreten. So ging es den Deutschen, so geht es den Russen heute. Jeder Tag mit Verlusten, war später ein Tag Krieg zuviel. Eine schleichemde Methode und sehr grausam.
omg sagt: Die Russen haben für die Sonderaktion jeden Monat 20000 Soldaten mehr (abzüglich Verluste). Alles freiwillige Kämpfer für ihre Heimat Russland.
Die Ukraine haben jeden Monat rund 15000 tote Soldaten und fünf mal mehr Verwundete. Faktor 1 zu 8. Das heisst, wenn 1 Russe stirbt, so sterben 8 Ukrainer. Grund ist die grössere Artillerie und Lufthoheit.
Diese Informationen kannst Du finden in amerikanischen Medien.
Diese Informationen sind sehr gefährlich für die Ukraine.
Eliza Chr. sagt: Politikwissenschaftler und ehemaliger Oberst der US-Armee Douglas Macgregor sagt hier, worum es beim Krieg wirklich geht, was auch der Grund ist, dass die USA und GB keinen Frieden wollen: https://de.rt.com/kurzclips/video/174570-worum-es-im-ukraine-krieg/
D.h., bis Biden gegangen wird und BlackRock, sprich die WEF-Kriminellen, nicht abgesägt werden, wird der Krieg nicht enden.
overlord sagt: Wenn die "Kriegstreiber" bei uns könnten, würden sie die Veröffentlichung und Ausstrahlung solcher Aussagen, wie die jetzt von Lukaschenko sofort verbieten und die Verbreitung unter Strafe stellen! Zum Glück wachen jetzt doch immer mehr Menschen auf, bevor die Deutschlandzerstörer ihr Werk vollenden können! Natürlich ist das nur ein Anfang, aber "ohne Anfang, kein Ende "!
Marwin Darx sagt: Putin sollte nicht verhandeln, das sieht nach Schwäche aus. Lieber sollte die russische Armee vorwärts machen und den Krieg ein und für alle mal gewinnen. In ein paar Jahrzehnten weint niemand mehr der Ukraine eine Träne nach.
Trump sagt: Ich plädiere vehement dafür, dass unser Freund Putin endlich je eine A-Bombe auf Berlin, London und Paris abwirft.
tusnelda sagt: Was Herr Lukaschenko sagt, stand die ganze Zeit auf der Internetseite der russischen Botschaft: Wir sind offen für Gespräche mit jedem, der uns auf Augenhöhe begegnet. Die deutsche Regierung, Scholz, Habeck, Baerbock, hat sich von Anfang an in (Vor-)Urteilen verrannt. Ihnen fehlt, was gute Ärzte, Steuerberater, Richter, Psychologen als "professionelle Distanz" pflegen. Sie lassen sich von ihren (Hass-)Gefühlen treiben und sind Objekte der kognitiven Kriegsführung der USA und des UK.
Mond.licht sagt: Herr Cassis könnte doch seinem Freund raten einzulenken. Wie schön, noch dieses Jahr wären wieder alle Status S-Flüchtling zu Hause.
halfred sagt: Wie wir wissen,hatte sich Belarus nicht am Krieg des " Neuen Europas" gegen Irak beteiligt im Gegensatz zur Ukraine + andere Staaten des " Neuen Europas". Belarus ist was die Außenpolitik betrifft friedliebend würde ich sagen,sonst hätte es nie die vom Weltsicherheitsrat anerkannten Minsker Abkommen gegeben.So meine Meinung.
schon wieder! sagt: Man hat längst den Eindruck, dass die Globalisten diesen Krieg gar nicht stoppen wollen. Menschenleben zählen für sie nicht. Vorläufig können sie mit dem Krieg Geschäfte machen und dazu noch einen von ihnen ja gewünschten Beitrag zur Bevölkerungsteduktion verwirklichen. Es wird erst Frieden geben, wenn es den Globalisten an den Karren geht.
sz41 sagt: dieter richter...dann soll die Ukraine niemals der "NATO" beitreten dürfen, dann hätte dieser Krieg niemals begonnen.
thomas hartl sagt: Putin begründete den Krieg nicht mit einem möglichen NATO-Beitritt, sondern mit der «Entnazifizierung» und «Entwaffnung» der Ukraine. Dass aber weder der Schutz von Zivilisten im Donbass, noch ein möglicher NATO-Beitritt der Kriegsgrund war, hat uns Prigoschin kurz vor seinem Marsch in Richtung Moskau verraten.
brooklyn sagt: Gespräche am Verhandlungstisch sind dringend notwendig, damit wieder Frieden erreicht werden kann. Aber eben, wenn man dafür ist, dass Verhandlungen geführt werden müssen, ist man neuerdings ein „gefallener Engel aus der Hölle“. Unglaublicher Skandal, so eine Aussage von einem Bundeskanzler!
amboss81 sagt: Und was würde Russland denn verlangen in solchen Verhandlungen? Sorry, ganz blöde Frage.
brooklyn sagt: Jede Verhandlung, und sei sie noch so hart, um irgendwie wieder Frieden zu erreichen, ist so viel besser, als weiter Krieg zu führen und auf beiden Seiten Menschen sterben zu lassen. Was Putin/Russland verlangen wird, kann ich Ihnen auch nicht sagen, ich ja kann nicht Gedanken lesen. Das wäre dann eben Gegenstand der Verhandlungen. Aber das Ganze hier weiter eskalieren zu lassen, ohne zu versuchen, miteinander zu sprechen, ja, DAS erachte ich als wirklich sehr blöde!
amboss81 sagt: @brooklyn: Schau, man muss nur Anti-Spiegel lesen, da erfährt man, wo für Russland in solchen Verhandlungen die roten Linien wären: Krim, Donzesk etc... sowieso an Russland, dann irgendwelche Sicherheitsgarantien, Rücktritt der Regierung, einsetzen einer Marionettenregierung.
Also kurz gesagt: Eine Kapitulation der Ukraine. Deshalb brauchen doch die UKR nicht zu verhandeln, wenn die einzige Verhandlungsoption dasselbe wie eine Kapitulation ist
Padeno sagt: "Wladimir Putin sei für sämtliche Lösungsvorschläge gegenüber der Ukraine aufgeschlossen"
Oh nein!
So etwas will doch niemand im Westen hören.
Hier sind alle auf Krieg und nicht auf Diplomatie programmiert.
Schließlich läuft jetzt mal das Geschäft der Waffenindustrie so richtig.
Diplomatie, die "Kunst der Verhandlung" so etwas kann niemand mehr aus der aktuellen Politikerkaste. Also, lasst doch die Politiker machen, was sie können.
heidipeter4145 sagt: Selenski muss man unter Druck setzen und muss zu Verhandlungen gezwungen werden. Menschenleben und Unsummen an Geld für diese korrupte Ukraine Clique sind sinnlos.
Alle Kriegstreiber im Westen abwählen.
jazzinexile sagt: Die RF wird sicher nicht mit Zelensky verhandeln sondern mit Washington. Die Russen werden ihn vor ein Militärgericht stellen. Dort gehört der Kriegsverbrecher in seiner Funktion als 'Staatspräsident' auch hin. Sollte er ermordet werden, dann haben ihn seine britischen Elite-'Sicherheitsleute' umgebracht.
luke.tam sagt: "Putin habe auf die Einnahme von Kiew verzichtet, weil er viele zivile Opfer befürchtet habe." Das darf glauben, wer will. Die Soldaten auf beiden Seiten waren - bevor sie Soldaten wurden - auch Zivilisten. Manche, so munkelt man, wurden sogar zum Soldatsein gezwungen - von der Strasse weg!
Nun, ich wünsche dem Präsidenten von Weissrussland ein glückliches Händchen bei seinen Friedensbemühungen.
Dr. Fu Manchu sagt: Putin hat also seine Truppen bis kurz vor Kiew vorrücken lassen, hat ERST DANN gemerkt - ja hoppala - dass Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen werden könnten, und hat zum Rückzug geblasen, weil er ja so ein netter Teddybär ist.
Wer das glaubt, dem würde ich gerne meine Eishockeymannschaft in der Sahelzone verkaufen.
Alpensturm sagt: Es liegt nicht an der Ukraine an den Verhandlungstisch zu kommen. Das bestimmen London und Washington. Das sind die wahren Kriegstreiber. Meine Meinung.
wieland schmied sagt: Ihre Meinung teile ich uneingeschränkt. Allerdings gibt es da einen Mitspieler hier in der EU am Tisch der Zocker. Ein interessanter Artikel auf der Plattform anti-spiegel.ru (ja, ja, Feindpropaganda werden die bekannten Westfreaks stöhnen) zeigt die Ambitionen Polens, sich den Ukrainekrieg für eigenen Nutzen dienstbar zu machen. Thema des Artikels lautet: "Deutschland verdrängen, Osteuropa dominieren Teile der Ukraine schlucken."
Der Artikel spricht m. E. deutlich aus, was auf dem Spiele steht.
dieter richter sagt: Vorschlag: dann soll Putin sich zurückziehen, die Krim verlassen und dann ist Frieden.
Janosh H. sagt: Ein absurder Vorschlag!
Eine Beendigung des Krieges ist nur möglich, wenn die NATO sämtliche Nuklearwaffen aus den Grenzstaaten zu Russland abzieht und der Westen sämtliche Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland aufhebt. Alles andere ist unrealistisch.
amboss81 sagt: Aber das ist ja schon längst erfüllt, lieber Janosh.
Die NATO hat keine Nuklearwaffen in den Grenzstaaten zu Russland stationiert, tut mir leid.
Löse dich doch mal von dieser "alle wollen Russland schädigen"-Haltung. Niemand wollte und will Russland schädigen.
Der Kriegstreiber ist anderswo: Russland hat die Krim annektiert. Russland hat die UKR angegriffen...
wieland schmied sagt: Es wird vergebliche 'Liebesmüh' sein Ihnen das zu schreiben, dennoch folgendes: „Das vorrangige Interesse der Vereinigten Staaten – um das wir ein Jahrhundert lang Kriege geführt haben, den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg – war die Beziehung zwischen Deutschland und Russland. Denn vereint sind sie die einzige Kraft, die uns bedrohen könnte. Und um sicherzustellen, dass das nicht passiert.” George Friedman, Gründer und Vorsitzender des US Think-Tanks „Stratfor“ im Februar 2015.
amboss81 sagt: Ist doch egal, was die USA wollen.
Russland und Deutschland hatten echt gute, starke Beziehungen - bis Putin die Krim annektierte.
Als Putin dann auch noch die Ukraine angriff war das halt too much. Andere Länder angreifen, Gebiete annektieren -sowas kann ein demokratisches Land die Deutschland einfach nicht akzeptieren.
Putin hat D zu den USA gedrängt. Ist einfsch do
jazzinexile sagt: Ad: 'Löse dich doch mal von dieser "alle wollen Russland schädigen"-Haltung. Niemand wollte und will Russland schädigen'.
Nur für Leute, die intelligent genug sind, uns ausserdem lesen&denken können:
'Overextending and Unbalancing Russia - Assessing the Impact of Cost-Imposing Options'
rand.org
bero sagt: Gegenvorschlag: Die NATO soll sich auflösen und Biden soll garantieren, dass die US-Kriegstreiber nie wieder einen Fuss nach Europa setzen - dann ist Russland nicht mehr gezwungen, sich gegen die ständige Osterweiterung einer Organisation, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Russlands ist, zu wehren.
amboss81 sagt: Also die grosse NATO-Osterweiterung war 2004. 18 Jahre ging das gut, man hatte keine Probleme miteinander - seither kamen genau Kroatien, Albanien, Montenegro und nordmazedonien dazu. Nicht gerade Schwergewichte. Die Ukraine war zB nichtmal Beitrittskandidat.
Ab 2004 wuchen Russland und Europa zusammen. Teams aus EU-Ländern nahmen zB an der russischen Eishockeyliga teil. Niemand wollte und will Russland vernichten, einfach nein!
Marwin Darx sagt: Der einzig akzeptable Vorschlage wäre die NATO aufzulösen, dass sich die Amerikaner aus Europa zurückziehen und Russland seine ehemalige Einflussspähre in Osteuropa erhält um ein weltweites Gleichgewicht herzustellen.
Erst wenn der Westen zu diesen Eingeständnissen bereit ist, sollte Russland über Frieden nachdenken.
Martin Niederhauser sagt: Und was ist mit den Leuten in der ehemaligen Einflusssphäre in Osteuropa,werden Sie auch gefragt,ob sie unter einer mörderischen Diktatur leben wollen?
wieland schmied sagt: Glauben Sie eigentlich den Mist über eine Diktatur in Rußland, als was würden Sie denn das bezeichnen, das sich seit spätestens 2006 sichtbar in dem Land breitgemacht hat bzw. sich noch weiter breit macht? Mann, haben Sie den Mut, sich Ihres Verstandes zu bedienen und schauen Sie nicht immer nur Staatsfernsehen oder ähnliche intellektuelle Notdurft.
amboss81 sagt: Und wieso? Die osteuropäischen Länder sind eigenständige Länder. Sie dürfen selber entscheiden, was sie tun und in welche Richtung sie sich entwickeln und bewegen wollen.
Das ist alles in demokratischen Prozessen bestimmt worden.
Was du da forderst ist zutiefst undemokratisch.
Aus der Schweiz heraus mit x abstimmungen pro Jahr solche undemokratischen Prozesse für andere Länder zu fordern finde ich echt nicht okay
diewie sagt: Alternativ ginge auch die NATO beizubehalten und das jetzige Russland aufzulösen. Kriege können ja Grenzverläufe ändern.
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Gespräche am Verhandlungstisch sind dringend notwendig, damit wieder Frieden erreicht werden kann. Aber eben, wenn man dafür ist, dass Verhandlungen geführt werden müssen, ist man neuerdings ein „gefallener Engel aus der Hölle“. Unglaublicher Skandal, so eine Aussage von einem Bundeskanzler!
Selenski muss man unter Druck setzen und muss zu Verhandlungen gezwungen werden. Menschenleben und Unsummen an Geld für diese korrupte Ukraine Clique sind sinnlos. Alle Kriegstreiber im Westen abwählen.
Es liegt nicht an der Ukraine an den Verhandlungstisch zu kommen. Das bestimmen London und Washington. Das sind die wahren Kriegstreiber. Meine Meinung.