Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue VorschlĂ€ge fĂŒr neue Steuern und Abgaben auf den Tisch kommen. Sie sollen unter anderem fĂŒr die Wiederherstellung der VerteidigungsfĂ€higkeit der Schweizer Armee und fĂŒr die Bezahlung der 13. AHV-Rente herangezogen werden.
Die einen fordern eine allgemeine Wehrsteuer, die anderen eine Wehrsteuer fĂŒr Unternehmen. Die einen wollen die AHV durch eine Erhöhung der Lohnprozente finanzieren, die anderen durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Und wieder andere, wenn nicht dieselben, wollen gleich beides und alles.
Gemeinsam ist allen VorschlĂ€gen, dass sie die Belastung der Steuerzahler erhöhen wollen. FĂŒr die Politiker ist es dies das Einfachste: Immer mehr ausgeben, immer mehr auspressen. Der BĂŒrger als Zitrone.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die Wiederherstellung der VerteidigungsfĂ€higkeit ist eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Staatsaufgabe ĂŒberhaupt. Und die 13. Rente hat das Volk beschlossen. Das muss gelten.
Nur: Immer mehr immer neue Steuern zu verlangen, ist eine Frechheit. Der Staat zieht uns schon jetzt viel zu viel Geld aus der Tasche, das er fĂŒr viel zu viel Unsinn ausgibt.
Armee und AHV sind deshalb durch Einsparungen im Bundeshaushalt zu finanzieren.
Wetten, der Staatshaushalt könnte locker um die HĂ€lfte gekĂŒrzt werden, und der Schweiz ginge es nicht schlechter, vielleicht sogar besser?
Wer das nicht glaubt, soll sich einmal die MĂŒhe machen, im Detail zu studieren, wofĂŒr wir alles Geld verschwenden. Von A wie dem milliardenteuren «Asylbschiss» bis Z wie Zentralafrikanische Republik, wo die Schweizer Steuerzahler den lokalen Radiosender Ndeke Luka finanzieren.
Der Staat benimmt sich wie ein Balkanclan.Wie das geht?Ganz einfach,die nicht demokratisch geformte und autorisierte Konferenz der Kantone hat Extremrichtlinien fĂŒr die SchĂ€tzung von Immobilien ausgeknobelt.Dann dem Staat untergeschoben und als Dank gab es eine Liste mit neuen SchĂ€tzrichtlinien fĂŒr alle Kantone.Das sind Gauner, es geht nur um MEHR VIEL MEHR Steuern.Meine Liegenschaft wurde 93% höher geschĂ€tzt mit entsprechenden Folgen fĂŒr höhere Vermögenssteuern.Bin ich der enzige "Gmerkige"?
miggeli1 : Nein, nicht der Einzige!
Die schöne Schweiz macht fast allen Blödsinn des Europa der "westlichen Werte" mit, pampert die Migration, hatte sich dem CORONA-Wahn ergeben, wobei mir stĂ€ndig der Name Berset einfĂ€llt, und macht nun den Wahn der "Erneuerbaren" mit. Alles kostet gewaltig Geld und ist nichts anderes als das dĂŒmmliche Spiel mit der Zukunft. Gibt es einen besseren Grund als kindisches Machtstreben im Bewusstsein, der Bevölkerung immer wieder neue Finanzlast aufzubĂŒrden. Politiker sollten sich verantworten mĂŒssen!
Demokratie dient EINZIG den macht erhalt der Elite und deren Regierungen sind seit je her Raubritter unter sich.
Typische bornierte Politiker auch bei uns. Die arbeitende Bevölkerung wird laufend ausgepresst. FĂŒr alles wird als Lösung eine Steuererhöhung vorgesehen, vor allem die Mehrwertsteuer die man mehr oder weniger durch die HintertĂŒre erhöhen kann. Ich frage mich wieder einmal wo die FDP ist? Ihr schwacher, kein RĂŒckengrat aufweisender Chef? Er wendet lieber Zeit auf um das Einkommen von Ermotti zu kritisieren als sich fĂŒr das Wohl des Mittelstandes einzusetzen. Oder Frau BR Keller-Sutter?
@Merken Sie es nicht? Die MwSt. wird vom breiten Volk bezahlt, nicht von den Reichen, die schon alles haben.Die FDP lacht sich kaputt ob solchen VorschlÀgen.
Die Steuern gehen hoch, weil ein immer grösserer Teil der Bevölkerung nicht mehr wirklich produktiv ist. Es ist wie sĂŒsses Gift: Einmal drin kommt man nicht mehr raus. Ein selbstbestimmtes Leben ist hingegen anstrengend. 60, 70, 80 Stunden die Woche schaffen und lernen. Wenig Chance, so einen Schaffer zu treffen, sobald man Sonntags am Bellevue flaniert.
Ich möchte alle hier ermutigen beim 100k Ding der Verfassungsfreunde mitzumachen. Die Idee ist, 100'000 StimmbĂŒrger in einer Email Datenbank zu haben, dass sofort ein Referendum oder Initiative gestartet werden kann. Und das per Knopfdruck. Wir werden es brauchen. Die in Bern scheinen verrĂŒckt geworden zu sein. Meine Meinung.
Danke fĂŒr den Tipp! hab mich soeben angemeldet bei 100k.
Unsere Volkstreter wollen genau nur eines, sie wollen es dem Schweizer Volk zurĂŒckzahlen, dass sie mit der 13. AHV abgestraft hat, weil diese Clowns unsere hart verdienten Steuergelder aus dem Fenster werfen âŒïž
Die Schweizer lassen sich auch immer wieder ĂŒber den Tisch ziehen von Linken und den Medien. Zuerst der Ausstieg aus der Atomenergie, der sich nun als fataler Fehler erweist.
Und dann die Erhöhung der AHV die, wie sich nun herausstellt, gar nicht finanzierbar ist.
Es ist naiv zu glauben, dass Entwicklungsgelder und Hilfe fĂŒr Europa und Ukraine gekĂŒrzt wird um die AHV zu finanzieren. Dazu hat Mitte-Links ein zu hohes Gewicht im Parlament.
Die JA-Sager haben versagt!
Jedem Politiker, der solch niedertrĂ€chtige Gedanken hegt, sollte sein reiches, vom Staate gespendete, Einkommen halbiert und der Staatskasse zugefĂŒhrt werden.
Dann hÀtten wir wieder ein Milizparlament, in dem die Mitglieder zu normaler Arbeit gezwungen wÀren!
Schmiergeld Förder Projekte im Aussland stoppen. Da hat es genug fĂŒr eine 14. und 15. AHV.
Das hĂ€tte aber in der Initiative festgehalten werden mĂŒssen. Im Nachhinein damit zu kommen ist naiv.
Der Bundesrat watet im Geld, deswegen leitet der Bundesrat das Geld des Steuerzahlers in obskure KanĂ€le. Dort versickert das Geld, ohne der Allgemeinheit dienlich zu sein. Der Contract Social, auferlegt beiden Seiten Pflichten. Dem Steuerzahler, die Pflicht dem Kaiser zu geben was des Kaisers ist, der Obrigkeit die Pflicht das Wohl des Volkes zu wahren. Eine Seite ist rechtsbrĂŒchig. Das ist die Obrigkeit, der Bundesrat. Entsetzlich, in einer Demokratie,von der Obrigkeit sprechen zu mĂŒssen.
Die Meisten im NR, SR und BR haben null Ahnung von der Belastung, weil sie null Ahnung von Unternehmertum haben und sich nicht vorstellen können, dass jeder Franken unter dem Strich und am Ende der Wertschöpfungskette, also beim LohnempfÀnger und nach Konsum einer horrenden Belastung mit Abgaben, Sozialabgaben, direkten- und indirekten Unternehmens-Steuern und Einkommens- sowie Vermögenssteuern und Konsumsteuern (MWST) mehrfach belastet ist.
Ich rufe nur eins: K A S S E N S T U R Z ! JETZT.
Macht nur so weiter ihr Versager und Abzocker in Bundesbern und ihr werdet euer blaues Wunder erleben
Fromme WĂŒnsche. Der WĂ€hler ist fĂŒr den Bundesrat. Die SVP zu wĂ€hlen, bringt auch keine Abhilfe.
Ganz richtig, Dr. Schiwago, der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Der Tag der Abrechnung wird kommen, auch fĂŒr die 7 Zwerge samt Entourage.
= Dummland pur. Entschuldigung, was Gscheiteres fÀllt mir dazu einfach nicht ein... :-((
Der linke Ausgabewahnsinn kann nur ĂŒber die Verknappung der steuerlichen Mitteln beendet werden. Asyl-/Migrationsausgaben beim Bund von fast CHF 10 Mrd pa sowie die SozialfĂŒrsorge (33,000 Eritreer!!!) lassen grĂŒĂen und sind von Politiker (es gibt sogar welche die noch nie gearbeitet haben, keinen Studium- oder Lehrabschluss vorweisen!!!) zu verantworten, die ganz sicher nicht zum Wohl der CH sowie ihrer BĂŒrger agieren! Keine Erhöhung, eine KĂŒrzung der PolitikerbezĂŒge wĂ€re mehr als angebracht!
Hier sind nicht nur die linken schuldig! Nein die grossen Versager sind die Politiker in Bern der Mitte und FDP. Beide neigen permanent bei diesen Themen links zu kooperieren.
So deutlich wie das Volk zur 13. AHV-Rente ja sagte, so deutlich muss es nun sĂ€mtliche Versuche abwehren, neue oder höhere Steuern und Abgaben durchzusetzen. Ein konsequentes NEIN zu allen diesbezĂŒglichen Vorstössen der Politik ist BĂŒrgerpflicht. DarĂŒber hinaus soll sich bitte jeder die Parteien und Personen merken, die uns ausnehmen wollen. Diese Parteien und Personen mĂŒssen umgehend als unwĂ€hlbar eingestuft werden. Wir brauchen Politiker, keine Strauchdiebe.
Dass die von Linken inizierte Erhöhung der AHV nichts anderes ist als eine verkappte Steuererhöhung war von Anfang an klar.
Versagt haben ALLE die zu dieser Initiative JA gestimmt haben!
Wir brauchen eine Halbierung der Verwaltung. Z.B. Auflösung des BAG, das uns in diese Pandemie-Katastrophe gebracht hat. "Admin/2". Dann BeschrĂ€nkung der Spendierfreudigkeit von Cassis & Co., Ausgaben an die Urne, da das Parlament unfĂ€hig und korrupt ist. Dank Internet können wir eine echte direkte Demokratie einfĂŒhren udndunser Parlament auflösen. Dann werden fĂ€hige BundesrĂ€te gewĂ€hlt. Parteien brauchen wir auch nicht.
Aber diese APP im Internet fĂŒr die direkte Abstimmung darf auf keinen Fall vom Bund erstellt werden. Bis anhand hat ja noch nichts richtig funktioniert oder die nötige Sicherheit verkörpert. Sorry auch da unfĂ€hig.
Der Bundesrat machte es sich einfach und hat mit absolut wenig Aufwand diese 2 Varianten vorgeschlagen. Warum hat er sich nicht die MĂŒhe gemacht zu eruieren wo man etwas einsparen könnte. Diese Arbeit ĂŒberlĂ€sst er jetzt dem Parlament.Dabei hĂ€tte es garantiert genĂŒgend Bundesangestellte gehabt, um mehr Varianten im Sparbereich zu prĂŒfen. Zum Beispiel ab jetzt kein Stellenausbau mehr in der Bundesverwaltung.
...sowie - es kann nicht genug wiederholt werden - endlich marktgerecht wesentlich tieferen GehĂ€ltern fĂŒr die 40'000 Beamten in Bundesbern, die da monatlich und durchschnittlich seit rund 2 Jahren bei CHF 14'000.- (ohne "fringe benefits"!) betragen; und notabene vom Mittelstand mit deren offiziellem Median von nur CHF 6'600.- (53% tiefer!) quer-subventioniert werden mĂŒssen! Stopp der impertinenten SelbstbedienungsmentalitĂ€t von öffentlicher Hand mit dem Geld der Steuerzahler!
Mit einer Baume an der Spitze, die alles nur von einem Zettel abliest und vermutlich nicht einmal versteht, was sie daherstammelt, kann ja nichts Gutes herauskommen. Das um sie kreisende linke Beamtenheer legt ihr die fertig produzierten VorschlĂ€ge auf den Tisch, die sie ohne ihren Kopf einzuschalten ĂŒbernimmt. Die dominante KKS u die ĂŒbrigen 5 rĂŒckgratlosen Abnicker tragen das Ăbrige dazu bei, dass solche SchnellschĂŒsse durchkommen. Hoffentlich kann es am Ende das Volk richten.
Tja es ist am Ende die SVP gewesen als ZĂŒnglein an der Waage mit nur einer Stimme ĂŒber dem nötigen Mehr, die eine superschwache SP BundesrĂ€tin wollte, eine ehemalige langjĂ€hrige Sozialarbeiterin. Da weiss man Ă priori mit nur minimsten Menschenkenntnissen wie das rauskommt. Insb. die SVP Bauern liessen sich von der "gmögigen" Schwarznasenschafhalterin ĂŒber den Tisch ziehen, meinten sie kĂ€men mit der dann besser weg als mit der eher etwas kratzbĂŒrstiger wirkenden aber kompetenteren Eva Herzog!
Pech u. Cholera. Etwas vernĂŒnftiges wĂ€hlbares sollte von der Partei nominiert werden. Aber diese werden nicht zugelassen.
NatĂŒrlich kommt der den BR lenkende Beamtenapparat mit nichts Anderem als mehr Steuern, anderswo Kosten sparen wĂŒrde bedeuten, dort abzubauen, dort ihren Kollegen bequeme PfrĂŒnde streitig zu machen. Nie wird das geschehen, wohlwissend ein ander mal könnten sie selber dran sein. Solches Streichen kann nur starke FĂŒhrung machen, weit gefehlt bei heutigen BRten, die in Gefallsucht rĂŒckgratlos alles durchwinken was ihnen nahe kommt, seien das FunktionĂ€re von EU, UNO oder eigenem Staatsapparat.
..noch hat, immer weiter abgreifen will....das Eingene Geld minimieren will - ist eine absolute Frechheit , orchestriert von linksgrĂŒnMitte...fĂŒr jeden BS wird es rausgeschmissen. fĂŒr die eigene Infrastruktur, Sicherheit, Rente, Bildung usw...wird es NICHT genutzt. Dann jammern sie wir haben zuwenig fĂŒr eben obergenanntes. Die bĂŒrgerlichen sind auch hier in der Pflicht. Aufhören, unser Einkommen zu rauben, Rentengelder verschleudern, Steuergelder unsinnig auszugeben. lass es den Leuten endlich!
Höchste Zeit fĂŒr eine Initiative in der Art von "10% sind genug". Wenn 10% fĂŒr die Krankenkasse genug sein sollen, dann gefĂ€lligst auch fĂŒrs Steueramt !!!!!
Genau frĂŒher musste man auch den Zehnten abgeben. Wenn wir Steuern und alle sonstigen Abgaben und die Krankenkasse zusammenzĂ€hlen wĂŒrde, ist die Belastung fĂŒr den Mittelstand etwa gleich hoch wie in Deutschland. Die unten zahlen eh wenig oder nicht und die Reichen fliehen aus DE und ĂŒberall zu uns da sie hier geschont werden. Quintessenz der Mittelstand wird in der Schweiz erdrĂŒckt
So ist es, die Schweiz vollzieht nur, ich betone es einmal mehr, die Agenda 2030 der NWO. Und darin ist u.a. festgeschrieben: Ihr werdet nichts besitzen und glĂŒcklich sein. Die finanzielle Attacke auf den Mittelstand ist volle Absicht dieses Programms. Bleiben wir, das Volk, untĂ€tig, wird dieses Horrorszenario sich erfĂŒllen.
Unternehmen wir nichts, bedeutet dies nur, dass wir - bewusst oder unbewusst - solche ZustÀnde akzeptieren. Dann aber besser das Jammern sein lassen, da sinnlos.
bravo und danke Herr Gut. Man kann das Thema nicht genug diskutieren, und wird in den grĂŒnlinken Medien gekonnt ignoriert. Dank Ihnen und Herrn Köppel in der WW, oder auch die Kollegen im Nebelspalter, wird es lauter thematisiert als auch schon. Darum...bitte immer feste drauf mit dieser Demaskierung des Staats-Abzockertums! es ist schon genug uns jeden Franken den man hart sich verdient hat - schon hoch zu versteuern einmal im Jahr!! OK, aber das jeder Restfranken den man zum Leben hat, auch
Mein Gegenvorschlag: 1) keine Zahlungen mehr an die Ukraine und EU,
2) KĂŒrzung der Bundesrats- und RuhegehĂ€lter um 50% ,3) Konsequentes Ausmisten des Asylchaos und Ausschaffungen 4) Abschaffung Schutzstatus S und RĂŒckschaffungen in die Ukraine, 5) KĂŒrzung der ParlamentariergehĂ€lter in Bern.
Das sollte mehr als genĂŒgen!
Die Baume-Schneider Bundesraetin war bei den Asylanten eine Niete und ist jetzt im neuen Departement wieder eine Niete, solche Politiker sollten sofort abtreten
@washi: Es ist so richtig, diese Person macht nur "PrÀsenz" in sehr offiziellen Shows. Etwas anderes = Nichts und/oder der Inhalt seiner Interventionen reduziert sich auf Null.
Welche Personen des aktuellen Bundesrates ist keine Niete? Bitte um Namen.
Der letzte brauchbare war Ueli Maurer und der Vorletzte Christoph Blocher.
Leider merken es die meisten Schweizerbƫrger erst im Nachhinein.
Nehme mich da nicht aus. Die letztem 4 Jahre haben mir aber die Augen geÔffner.
Entscheidende Teile der SVP-Politiker wollten doch aus politstrategischen GrĂŒnde eine superschwache SP BundesrĂ€tin!
Tja und jetzt hĂ€mmers GschĂ€nk!! Und zurĂŒcktreten tut die totsicher nicht, die muss noch fast drei Jahre im Bundesrat absitzen, damit sie dann auch ja sicher ihre fette 230'000 Bundesratsrente bekommt - da können Sie Gift drauf nehmen!
Und bis dahin dĂŒrfte sie noch einiges Unheil anrichten!
Noch nie wurde eine Initiative so zĂŒgig umgesetzt. Wie alle SchnellschĂŒsse ein undurchdachter unbrauchbarer Vorschlag, der den Vorstellungen der BĂŒrgerlichen, die ja gesagt haben, diametral widerspricht. KKS, die mit ihrem UKR-S-Status Milliarden von Steuergeld verprasst hat, möchte nun die Steuerzahler, arbeitende Bevölkerung u KMUs noch mehr auspressen. Die 4 Mia könnte man mit einem Handstreich aus den sinnlos ins Ausland abgedrĂŒckten Milliarden finanzieren.
Noch leben wir gut, aber schon seit LĂ€ngerem von der Substanz. WĂ€hrend Sozialstaat und Regierungsapparat weiter wachsen, geht der Kuh, die wir melken wollen, die Milch aus.Â
Die Steuern sind das Eine. Das Andere sind die Abgaben! Als Steuerzahler muss ich dem Staat fĂŒr jede Handreiche ob Bewilligung oder BestĂ€tigung noch speziell bezahlen. Es gibt von der Verwaltung nichts gratis. FĂŒr die StrassenbenĂŒtzung bezahle ich ĂŒber das Benzin. Als NormalbĂŒrger frage ich mich, welche Gegenleistung erhalte ich fĂŒr die Steuerzahlungen??
Nachdem sie sich einen Buckel vom Arbeiten geholt haben, erhalten sie am Tag des Herrn nachdem sie und ihre Erben vom Staat nach Strich und Faden ausgenommen wurden den gĂŒnstigsten Pappelholz Sarg Nr. 1 . Upgrades natĂŒrlich nur gegen Aufpreis. Mehr liegt nicht drin.
Im Kt. Bern nicht mal dies. Dort bezahlen Sie auch dies noch extra.
Es lĂ€uft wie beim 'Swiss TV', SRF. Das Wort 'Sparen' existiert nicht. Bitte beachten! Die Mehrwertsteuer wurde trotz einem Gesetz welches eine Erhöhung verbietet, erhöht. Mehrmals. Zeit den 'Herren' in Bern klar zu machen, wer das Sagen hat. Vielleicht wĂŒrde ein Gesetz helfen, welches erlaubt Volksvertreter, welche nicht fĂŒr's Volk arbeiten, mit 100'000 Stimmen abzuwĂ€hlen. NatĂŒrlich Austritt ohne Rente!đ€đ€ Im Parlament könnte man das Entgeld auf 50% reduzieren. 50% fĂŒr den 13.
Der BĂŒrger als Zitrone - 1:1 aus der deutschen Politik ĂŒbernommen !
Die dummen Deutschen wehren sich nicht ergo probieren Politikversager das auch in der Schweiz.
Mal sehen ob die Schweizer genau so feige sind u. sich nicht wehren ?
Nicht zu Feige nur mittlerweile viel zu MĂŒde.đ„± Man sieht ja das die Mehrheit immer noch eher dieses ganze Brimborium befĂŒrwortet. Nicht in Worte sondern im Tun!!đ€·ââïž
Mich interessiert wo ich nachsehen kann, fĂŒr WAS und fĂŒr WEN und WIEVIEL der Bund pro Jahr ausgibt. Der BĂŒrger hat ein Recht dies zu Wissen, denn er bezahlt ja den ganzen Irrsinn mit seinen Steuern. Oder ist das alles auch geschwĂ€rzt oder geheim und der dumme und unmĂŒndige BĂŒrger darf das nicht wissen ? WĂ€re fĂŒr eine Antwort dankbar !
So gut geschrieben. Ein VergnĂŒgen zu lesen. Danke !
Ăber BundesapĂ©ros könnte man schon sehr viel sparen.
Und jeder hat perfekt verstanden, dass der CH-Staat ein klares, aber nicht zugegebenes Ziel hat: die meistens Rentner wörtlich zu erwĂŒrgen (rasch wĂ€re besser). Und die durch FlĂŒchtlinge ersetzen, ganz neue Zitronen zum Auspressen.
Eines Tages wird ein Tropfen des Fass nicht zum Ăberlaufen bringen, aber zum Bersten. Erst dann gibt es eine Ănderung dieser dekadenten Politik. Und es wird radikal und schmerzhaft werden fĂŒr Alle. Auch fĂŒr die politischen Eliten, die nicht arbeiten, nur ihre TrĂ€ume und Illusionen verwirklichen.
Der Verrat der Politiker an ihren Landsleuten, genau den Menschen, die ihnen vertrauen, die fĂŒr
sie gestimmt haben und die mit ihren Steuern fĂŒr ihren Lohn und Lebensunterhalt bezahlen,
muss eines der elendsten Verbrechen der Menschheit sein. Es ist so "niedrig", dass es kein Wort gibt, das die absolute Abwesenheit von Ethik, Moral und Seelen solcher Menschen angemessen beschreibt.
@karlheinz.carol : SpĂ€testens ! seit Corona mĂŒssten wir doch wissen, dass man Politikern n i c h t vertrauen kann und soll. Sie sind keine liebevollen Eltern, die es gut mit uns meinen . Sie sind vor allem eins: Manager der eigenen Karriere.
Warum kommt man mit der Finanzierung der 13. AHV und des MilitĂ€rs ? Die Mehrheit hat JA gesagt zur 13. AHV, also soll das auch durch mehr Lohnprozente finanziert werden. LĂ€nger leben aber nicht lĂ€nger arbeiten: Das muss auch finanziert werden. Beim MilitĂ€r ist es klar, dass das Volk Steuern dafĂŒr ablehnen wird, Schlecht sind aber in erster Linie mehr Steuern fĂŒr stark wachsende Sozialausgaben und die Mehrausgaben fĂŒr die extrem wuchernde BĂŒrokratie und dem Sektor öffentliche Hand sowieso.
nix da mit Lohnprozenten. Der Bund hat schon zuviel einkassiert, er soll diese nun einfach nicht mehr verschenken. Und das lernen die Dumpfbacken im Bundeshaus erst dann, wenn wir aufhören, dauernd neues Geld nachzuschieben.
Unter den Strich habe ich im Jahre 2003 CHF 4'271.00 mehr ausgegeben als eingenommen. SchafzĂŒchter sollte man sein, ich kenne mindestens zwei davon in Bern. Die leben wie Gott in Frankreich.
Wenn Sie mehr ausgeben als einnehmen, dann sin Sie grundsÀtzlich als National,- oder StÀnderat tauglich....
Ab nach Bern.
Guter Witz Plankton, aber traurige Wahrheit in Bern. Zu Ihrer Beruhigung kompensiere ich diesern Verlust durch Verringerung des Eigenkapitals, solange Vorrat.
Es darf nicht sein, dass BĂŒrger die in die Rente kommen, um ihr selbst verdientes und einbezahltes schon zigfach VERSTEUERTES Geld betteln mĂŒssen, und sich BS anhören mĂŒssen wegen der Jugend die es mal schwer haben wird usw....und wegen "SolidaritĂ€t" etc.....BETTELN mĂŒssen um es zu bekommen, und dann wieder abgezockt werden....(versteuern, Ehefalle, Paarrenten, höhere KK kosten) hey echt...das ist kein Witz. Das ganze scheint mir wie ein riesiges Ponzi-scheme! Abzocke von unten nach oben. toll.
Unsere sogenannten Volksvertreter sind erstens nur an ihrer Lovby interessiert, und zweitens werden wir als Dummvolk angesehen, dass man wie erwÀhnt auspressen kann wie eine Zitrone.
Stoppen könnten wir....oder mind. ein Zeichen setzen, wenn die gesamte Bevölkerung die Bezahlung der Bundessteuer ignoriert,... so wie der Volkswillen vom Bund ignoriert wird.
TrÀumen darf man noch oder???
Wenn neue VorschlĂ€ge fĂŒr neue Steuern & Abgaben auf den Tisch gelegt werden, haben die 'Behörden' nicht wirklich begriffen das Wachstum zur Zeit nicht gewĂŒnscht wird. Auf der anderen Seite ist Wachstum ein natĂŒrliches PhĂ€nomen, welchem man bewusst entgegentreten muss. Jeder private Haushalt kennt diese Anstrengungen. Daraus ergeben sich Optimierungen, die sich meistens erst im Nachhinein als goldrichtig oder sogar dann als Innovativ herausstellt. Verknappung kann somit ein System verbessern!
Lieber den vorbereiteten Almosen Teppich im Ausland betreten und brillieren, weitere Einwanderer zulassen, als Staatsgelder der Bevölkerung bereit zu stellen.
Vasallen Politiker auch bei uns???
Der BĂŒrger ist zu faul um zu Demonstrieren und wenn, wird er wie bei Corona von der Polizei grundlos vermöbelt.
Die Schweiz hat fertig.
Man schaue sich ganz einfach unser Parlament an. Ein Grossteil dieser Politiker hat noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet. Wieso sich durch BudgetkĂŒrzungen unbeliebt machen wenn es doch so einfach ist den Schweizer BĂŒrger zu belasten. Allerdings scheint ein Weckruf durch das Land zu gehen, langsam aber sicher scheinen auch unsere Gutmenschen zu verstehen dass es so nicht weitergehen kann. Eine Radiostation in Zentralafrika zu unterstĂŒtzen, auf diese Idee kommt man nur bei Geld im Ăberfluss
Die HĂ€lfte der Schweizer Familien kommt nur knapp ĂŒber die Runden, dennoch, so schlecht kannâs uns Eidgenossen ja wohl nicht gehen! Nicht solange wir Wahl- und StimmbĂŒrger uns noch die dermassen aufgeblasene Verwaltung und die verluderte links-grĂŒne, postmaterielle Multi-Kulti-WohlfĂŒhlgesellschaft, in Bundes-Bern noch erlauben.
Gut Herr Gut! Dem ist nichts beizufĂŒgen. Das sind genau die GrĂŒnde, weil viele Abstimmende der 13. AHV Rente zugestimmt haben.
KĂŒrzt endlich einmal die DiĂ€ten und Löhne dieser unfĂ€higen Bundes- und Staatsbesoldeten! Diese freche Selbstbereicherung ist zu stoppen. Auch die Renten, die unverdientermassen eingesackt werden von unseren Bundestölpeln, muss man abschaffen. Die verdienen so schon viel zu viel fĂŒr ihre unterirdischen Leistungen. Sollen die, wie jeder normale BĂŒrger AHV (von mir aus auch eine 13.) beziehen. Dann reicht es nĂ€mlich auch genau fĂŒr diese!
Den ganzen Asylwahnslnn und Entwicklungshilfe Irrsinn finanziell akribisch durchforstenâŠ.. Milliarden wĂŒrden eingespart!!
Der BĂŒrger als Zitrone?! Wer ist nun Schuld, oder dumm? Die Zitrone oder der BĂŒrger? Die Zitrone sicher nicht! Sondern der dumme BĂŒrger!
"Wetten, der Staatshaushalt könnte locker um die HĂ€lfte gekĂŒrzt werden, und der Schweiz ginge es nicht schlechter, vielleicht sogar besser?"
Populistischer Schwachsinn.
Ups, jetzt gab ich dem FuFu einen Daumen nach oben gegeben, weil ich dachte, der erste Satz stamme von ihm und sei der erste, wirklich jemals kompetente Kommentar von ihm... đ€Ł
Sie schwindeln, reiningendorf, Sie haben mir schon einmal Daumen hoch gegeben!
Eine Regierung die nichts wert ist, ist am teuersten!!!
Deutschland: Steuereinnahmen gesamt (2022): 783,7 Milliarden Euro
Durchschnittliche Steuereinnahmen pro Kopf (2022): 9.344 Euro
Schweiz: Steuereinnahmen gesamt (2022): 144,5 Milliarden CHF Durchschnittliche Steuereinnahmen pro Kopf (2022): 34.280 CHF
Ich frage mich ja schon, warum die das nicht auf die Reihe kriegen.
Ăberall wo es einen Staat gibt, nimmt sich dieser auch das Recht, Steuern zu erheben; denn Herrscher können nicht herrschen ohne Steuereinnahmen. STEUERN SIND SCHLIMMER ALS RAUB.....
Wann endlich kommt es bei uns zu "Switzerland first"? Ein genereller Stopp fĂŒr jegliche neue Einnahme ist unumgĂ€nglich, denn sonst werden die immensen Ausgaben im Asylwesen und Zahlungen ins Ausland munter weiter sprudeln. Erst wenn beim Abfluss von Steuergeldern ins Ausland/an AuslĂ€nder der Hahn merklich zugedreht wird, sollen mit den damit gemachten Einsparungen wichtige Dinge wie Armee und AHV finanziert werden - ansonsten ist unsere Staatsquote schon bald auf EU-Niveau.
Wahrscheinlich kommen sie erst zur Vernunft, wenn die Schweiz-Zuerst Partei einmal gegrĂŒndet ist.
Statt beim Asylchaos Geld wegzunehmen, wurden neu Fr. 255 Mio. zusĂ€tzlich genehmigt. Nie wird auch dazugerechnet, dass wir, die BĂŒrger, die KK-PrĂ€mien und Kosten fĂŒr die Asylanten tragen MĂSSEN mit exorbitant hohen KK-PrĂ€mien! So kommen zu den 5 Mia. also mind. 1 Mia. + 255 Mio. dazu! Zudem können im Bundeshaus Millionen gespart werden, indem man endlich die Stellen um 1/3 streicht. Bei der Effizienz wird es keiner merken, Frau Baume!
Es ist Zeit, endlich die Profiteure dieser RaubzĂŒge namentlich zu nennen. Alle Profiteure im Steueramt, alle Profiteure in National-, StĂ€nde- und Bundesrat, alle Profiteure unter den AHV-Rentnern, alle Profiteure unter den AHV-Angestellten, alle Profiteure unter den Armeezulieferern und Armeeangestellten usw. usw. Und auch alle diejenigen, welche diese Anmassungen befĂŒrworten. Hunderttausende von Prangern mĂŒssten aufgestellt werden. Aber vor allem: RĂŒckzahlung tut not.
Guter Witz Plankton, aber traurige Wahrheit in Bern. Zu Ihrer Beruhigung kompensiere ich diesern Verlust durch Verringerung des Eigenkapitals, solange Vorrat.
Klar, SP-Baume natĂŒrlich, welche nicht kapieren will, dass die Ausgaben fĂŒr die 13. AHV von den Geldern genommen werden MĂSSEN, welche sonst ins Ausland verschleudert werden. Ob EU oder UKR oder sonstwo ist egal. Dort werden die Gelder abgezweigt werden MĂSSEN, denn es kann nicht sein, dass UNSERE Steuern nur fĂŒr den Rest der Welt verwendet werden, und die Schweizer sollen wieder etwas berappen, das sie eh schon einbezahlt haben, nĂ€mlich 13 x/AHV/Jahr x ĂŒber 40 Jahre!Ablehnung vorausgesagt!
Wie in Deutschland: wie zerstöre ich ein funktionierendes Gemeinwesen? Alles im Namen einer neuen âgutenâ Ideologie. Und zu viele BĂŒrger lassen sich einseifen. Bildungsnotstand.
Vielen Dank fĂŒr die klaren Worte. Mich erstaunt es nicht wirklich, denn die Forderung kommt von einem verwöhnten MultimillonĂ€r, dem alles in die Wiege gelegt wurde. Er muss sich keine Sorgen um seine Finanzen machen! Eine absolute Frechheit, dass genau die FDP so etwas fordert! Stehen sie doch auch an der Front gegen die Erhöhung von MwSt. und zusĂ€tzlichen Lohnprozenten fĂŒr die Finanzierung der AHV! Aber fĂŒr die Armee ist es dann ok? Streicht die masslosen Asylkosten!
Diese Politiker vergessen stÀndig wer sie bezahlt. Sie heissen Volksvertreter, benehmen sich jedoch wie Volkstreter und das "ver" ist irgendwo verloren gegangen.
Die Wehrsteuer hatten wir, sie wurde vor einigen Jahrzehnten in Bundessteuer umgetauft. Und seit her ist der Bund zum Selbstbedienungsladen der Linken und GrĂŒnen geworden. Die Gier deren ist unersĂ€tlich.
Genau: nennen wir die direkte Bundessteuer ehrlicherweise wieder Wehrsteuer und begrenzen deren GĂŒltigkeit bis die Armee wieder wehrfĂ€hig ist. Danach ist Schluss mit Kohle aus den Einkommen an den Bund. Der soll endlich sparen statt neuen Steuern und Abgaben einzufĂŒhren. Die Classe Politique in Bern hat das Ja zur 13. AHV Rente nicht verstanden. Deshalb hier nochmals klar und deutlich: ES REICHT mit eurer Geldverschwendung fĂŒr Covidmassnahmen, Impfblörre, Asyl- und Entwicklungshilfe im Ausland
Man sollte wirklich eine Revolution im Steuersystem schaffen!!! Das eigens eingezahlte Geld, sollte man nicht einfach in einen Fass ohne Boden werfen, sondern gezielt wĂ€hlen, fĂŒr was man seine Steuerabgaben steuern kann! anzukreuzen:
(x) Nein zu > Entwicklungshilfen, Ukrainekriege, Waffenlieferungen, Migrationsamt aufblÀhen, Linke Projekte, Genderstudies, Psych. Betreuung von Kriminellen, INklusionszwang, Radwege, Veloterror, Klimagelder...usw.
(v) JA zu Strassenbau, Atomkraftwerke, Demigration
Wirtschaft, vor allem die Konzerne, Politik & Medien, staatliche Verwaltungen pressen schon lange die Leute aus. Und es wird immer mehr. Vor allem durch den sich immer mehr aufblĂ€henden Staatsapparat mit all seinen linksgrĂŒnen Apparatschiks. Der BĂŒrger erhĂ€lt als Gegenleistung nichts mehr, was ihm gut tun könnte. Viele staatliche & wirtschaftl Fehlleistungen werden sogar noch auf BĂŒrgerskosten sozialisiert nachdem Einnahmen privatisiert wurden. Das Ausbeutungsobjekt Konsument & StaatsbĂŒrger
âđœ elende Vaganten!
Kommentar ist fĂŒr den Artikel âVon der Leyen wird Ageklagt wegen Impstoffbeschaffungâ
Kulissenschieberei - nicht mehr und nicht weniger: Die EU gibt sich den Anstrich von Demokratie, aber es ist ein lasierender AnstrichâŠ.
Meinungs-, Presse-, Informationsfreiheit sind die verbrieften Anerkenntnisse des Rechts. Sie sind die GewĂ€hr dafĂŒr, dass die Gesellschaft und die Menschheit als Ganzes richtige und ausgewogene Entscheidungen treffen, mit denen alle leben können. Die Alternative zu der permanenten gegenseitigen Einflussnahme ist der Krieg aller gegen alle und jeder gegen jeden. Investitonen in den Krieg haben sich noch nie gelohnt! Und jede Investition in anderen LĂ€ndern ist ĂŒberflĂŒssig.
Doch, die lohnen sich schon. Nur nicht fĂŒr das gemeine Fussvolk.
Grosse Töne schwingen ist eines aber die Handlung danach das andere. Was machen Sie dagegen Herr Gut ?
Ich muss mich fĂŒr meinen Kollegen Gut entschuldigen, einfache Polemik hat ihm schon immer gut gelegen, verstĂ€ndlich, ist es einfach sich ĂŒber höhere Steuern fĂŒr den "einfachen" BĂŒrger zu echauffieren. Am Schluss profitiert die gesamte Gesellschaft von Ausgaben fĂŒr die Allgemeinheit. Die Schweiz bleibt ein attraktiver Wirtschaftsstandort (ja auch mit den bisschen höheren Steuern!) und zieht betuchtes Klientel aus dem Ausland an. Auch "Unternehmer" wie unsre Familie gehts dank oblig. KK gut.
mfg
Mein fast Nachbar und seine Frau, keine Oligarchen, und glĂ€ubige Christen, sind nach London und Dubai von der Schweiz geflĂŒchtet. Sie liebten die Schweiz, sogar eine Schweizer Flagge hatten sie im Garten. Man hat versucht unser Geld weg zu nehmen- sagte sie - Ihr Rechtsanwalt hat den Auftrag ĂŒbernommen das Haus zu verkaufen. Madam weinte beim Abschied... DafĂŒr immer wieder grosse ukrainische Schlitten fahren bei mir vorbei dank KKS.
Unsinniger Kommentar! Dass der Bund bezĂŒglich seiner Ausgaben zuerst ĂŒber die BĂŒcher gehen sollte, bevor er neue Steuern und Abgaben einfĂŒhrt, ist doch unstrittig.
Wieso sollte das unstrittig sein? Weder dem Bundesrat noch dem Parlament kommt das in den Sinn.
Dem gibt es nichts hinzuzufĂŒgen.
Zum GlĂŒck können wir geplante Steuererhöhungen an der Urne ablehnen.
Dessen sind sich viele Politiker wohl nicht bewusst.
GrundsĂŁtzlich war es so.
Wobei ich seit Corona dem Stimmvolk nicht mehr so uneingeschrÀnkt vertraue.
Nicht der WÀhler entscheidet, sondern welcher der die Stimmen auszÀhlt.
Bin gespannt auf die LĂŒgen, die dann vor solchen Abstimmungen wieder via untertĂ€nigster Presse an den Mann gebracht werden, jeweils gepaart mit den SchalmeienklĂ€ngen der geldgierigen Politiker
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Dem gibt es nichts hinzuzufĂŒgen. Zum GlĂŒck können wir geplante Steuererhöhungen an der Urne ablehnen. Dessen sind sich viele Politiker wohl nicht bewusst.
Gut gemacht, Herr Gut.
Meinungs-, Presse-, Informationsfreiheit sind die verbrieften Anerkenntnisse des Rechts. Sie sind die GewĂ€hr dafĂŒr, dass die Gesellschaft und die Menschheit als Ganzes richtige und ausgewogene Entscheidungen treffen, mit denen alle leben können. Die Alternative zu der permanenten gegenseitigen Einflussnahme ist der Krieg aller gegen alle und jeder gegen jeden. Investitonen in den Krieg haben sich noch nie gelohnt! Und jede Investition in anderen LĂ€ndern ist ĂŒberflĂŒssig.