Die humanitäre Lage im Gazastreifen spitzt sich zu. Leidtragende sind auch Babys und Kleinkinder, die medizinische Betreuung benötigen.
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig hat nun auf der Plattform X angeboten, palästinensische Babys aufzunehmen. In den Spitälern bereite man sich bereits darauf vor.
Die @StadtWien ist bereit, Babys aus Gaza, die intensive medizinische Betreuung benötigen, aufzunehmen. Dafür wurden in den Wiener Spitälern bereits Vorkehrungen getroffen. Menschlichkeit steht in Wien immer im Vordergrund. Vor allem, wenn es um notleidende Kinder geht.
— Michael Ludwig (@BgmLudwig) November 20, 2023
Was sicher gutgemeint ist, stösst aber auf wenig Zustimmung, und das unabhängig vom politischen Lager. Die meisten Kommentatoren sind sich einig, dass die unschuldigen Opfer des Kriegs in Gaza Unterstützung benötigen – aber nicht diese.
Die Wiener FPÖ kritisiert, der Bürgermeister verschweige, dass eine solche Aktion auch einen Familiennachzug zur Folge hätte. Denn Eltern würden ihre Babys kaum Tausende von Kilometern entfernt allein lassen.
Schon heute hat Wien ein grosses Problem mit islamistischen Aktivisten, die für Unruhe sorgen und gegen Israel demonstrieren. Wer im Zuge dieser Aktion zusammen mit seinem Kind alles ins Land kommt, liesse sich kaum kontrollieren.
Kritik kommt aber nicht nur von rechts. Der linke Aktivist Sebastian Bohrn Mena erklärte die Idee in der Sendung «Fellner live» auf OE24.at ebenfalls für unsinnig. Wenn, dann solle man die medizinische Hilfe vor Ort mitfinanzieren. Babys nach Österreich zu bringen, sei der völlig falsche Weg.
Andere Kritiker fragen sich, warum ein europäischer Staat in der Pflicht stehen soll, Kriegsopfern in Palästina zu Hilfe zu eilen. Der Organisation für Islamische Zusammenarbeit gehören 56 Staaten an, die sich als islamisch verstehen und damit den Palästinensern deutlich näherstehen.
maugall74 sagt: sollen ihre probleme dort loesen.fuer ihre kinder sorgen ,in ihrer region. Hamas und ihre Freunde,hier in unserer
gegend ins visier nehmen..Und unsere Regierung ein sortiges verbot aussprechen! lieber heute als morgen!
den sie benutzen nicht nur geiseln vor ort, sondern auch wir werden gegeiselt!
nm70 sagt: Was bedenklich machen u ehrlich gesagt, die Augen öffnen muss: Keiner der 56 Staaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit nimmt Palästinenser auf. Lieber lassen sie sie im Süden von Gaza hocken. Nicht einmal Kinder, Frauen, Alte wollen sie. Sind alle 56 Staaten unbarmherzig? Mag sein, und dass Hilfe zuerst immer den eigenen Leuten gilt, wenn überhaupt. Aber der Westen weiss es sicher besser. Er wird sie bald in Europa verteilen wollen. Er verteilt damit wissend auch Hass u Terroristen.
2heinrich sagt: Dass 56 islamische Staaten mit ihren Spitälern die optimale Lösung sind ist folgerichtig. Die Kinder sind die Zukunft und die unschudigsten Menschen überhaupt! Helft Ihnen, sie sind die Zukunft und überweist Finanzen an die Spitäler.
Zwei sehr unterschiedliche Meinungen, die sich Feind sind, kursieren in den Medien. Ein neuer Beitrag vom Compact Magazin:
Jetzt bewiesen: Der Überfall der Hamas war gewollt
https://www.compact-online.de/jetzt-bewiesen-der-ueberfall-der-hamas-war-gewollt/?mc_cid=
Ottfried Wallau sagt: Wieso hinterfragt niemand, weshalb denn über 50% der Bevölkerung des Gazastreifens unter 18 Jahre alt ist. - Warum diese weltweit absolut herausragende Bevölkerungsexplosion? Auf einer Fläche von nur 365 Quadratkilometern?
Allein in den letzten 20 Jahren wurde die Bevölkerung des Gazastreifens nochmals verdoppelt. Warum benennt niemand die darin liegende permanent wachsende Kriegsgefahr?
JOhannes sagt: Die Kosten soll der israelische Staat übernehmen, der für diesen Terror an unschuldigen Kindern verantwortlich ist.
oazu sagt: Da Babys per Menschenrecht nicht von ihren Familien getrennt werden dürfen, ist das neues Einfallstor für ganze Araberclans in unser Sozialsystems, den zu deren Vorstellung von Familie gehören mehrere Generationen und weitverzweigtes Verwandtennetz. Nicht dass sich jemand um Kinder kümmern würde, das sind die Pfründe unserer linken Betreuungsindustrie um beim Staat kräftig abzusahnen, dafür haben sie ja Linken ihre Stimme gegeben, dieser Clan kümmert sich lieber um illegale Geschäftemacherei.
fredy-bgul sagt: Das Bild wirkt. Sind das ISR oder palästinensische Kinder? Gut, dass wir dies nicht erkennen.
Es sind Kinder und egal zu welcher Streitpartei sie gehören, es ist unerhört und scharf zu verurteilen, dass sie sinn- und nutzlosen Terror oder eine militärische Racheaktion erleben müssen.
Wir sind im Jahr 2023 und es gibt immer noch solche barbarischen Taten. Wir haben Bücher, Universitäten und können erklären wie Kriege sich entwickeln. Trotzdem sind wir ohnmächtig und Frieden gelingt nicht. Dumm.
decrinis sagt: Wien hat ein gewaltiges Migrationsproblem. Die Ursache liegt 1. bei der ungezügelten Einlagerung von Asylanten/Migranten aus Kriegsgebieten und 2. bei der roten Stadtregierung die das kompromisslos fördert. Wien hat derzeit einen Ausländer- bzw. Migrantenanteil von 34,3% bzw. 49,7% (Quelle: Statista). Tendenz steigend. Die größte Gruppe an Asylanten aus Drittländern in AT sind Syrer, Afghanen und Iraker, gefolgt von Afrikanern. Tendenz ebenfalls steigend. Mehr muss man dazu nicht mehr sagen!
telegram@newsofehrmedia sagt: Kurz, wenn diese Leute hierherkommen, sind sie zumindest potenziell gefährliche 'Islamisten', die man hier gar nicht will. Solange sie aber in Gaza sind, sind sie keine Islamisten, sondern arme Menschen, die unsere finanzielle und moralische Unterstützung gegen Israel brauchen. Und sobald sie einen eigenen Staat haben, kommt alles gut, weil mit eigenem Staat sind sie dann sicher keine Islamisten, zumindest nicht bei uns. Das ist dann das Problem des 'bösen Israel' gegen das man schimpfen kann.
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Weltwoche 
Jean Roth 
kostas 
siddhartha 
Aufseher 
p_lang 
elianeab 
gonzo der grosse
" Menschlichkeit steht in Wien immer im Vordergrund." Hört..hört. wie war das während der Plandemie und dem evidenzlosten Freiheitsberaubungen mit dem finalen Zwang zur staatlichen Körperverletzung, da fiel die Stadt Wien bereits als Speerspitze des Unrechtsstaates auf!
Da Babys per Menschenrecht nicht von ihren Familien getrennt werden dürfen, ist das neues Einfallstor für ganze Araberclans in unser Sozialsystems, den zu deren Vorstellung von Familie gehören mehrere Generationen und weitverzweigtes Verwandtennetz. Nicht dass sich jemand um Kinder kümmern würde, das sind die Pfründe unserer linken Betreuungsindustrie um beim Staat kräftig abzusahnen, dafür haben sie ja Linken ihre Stimme gegeben, dieser Clan kümmert sich lieber um illegale Geschäftemacherei.
Heute will sich jeder als Gutmensch profilieren natürlich nie auf seine eigenen Kosten sondern auf Kosten der Allgemeinheit. Wir haben ja auch solche Spezialisten in Bern Molina, Wermuth usw.