Den neuen deutschen Ton – Waffen, Waffen, Waffen – bekommt jetzt auch die Schweiz zu spüren.
FDP-Sicherheitspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann geht in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger frontal auf die Eidgenossenschaft los: Weil sich der kleine helvetische Nachbar an seine Gesetze hält und die Wiederausfuhr von Waffen untersagt, könne man sich «nicht auf die Schweiz verlassen», höhnt sie.
Und dann droht sie auch noch: Deutschland müsse sich überlegen, ob das Land in Zukunft noch «Munition in der Schweiz herstellen lassen soll».
Bemerkenswert: Eigentlich hat kein Land wegen seiner Vergangenheit eine grössere Verantwortung als Deutschland, einen Beitrag zu leisten, dass die europäischen Staaten friedlich zusammenleben. Seit 1945 haben Generationen von deutschen Politikern in diesem Sinne gehandelt und dafür gesorgt, dass sich Deutschland mit anderen Nationen aussöhnt.
Noch bis vor wenigen Jahren galt es als selbstverständlich, als ungeschriebenes Gesetz, dass sich unser nördlicher Nachbar zurücknimmt und sich als Friedensmacht definiert.
Diplomatie statt Militär, lautete die Losung.
Diese Zeiten der Zurückhaltung, des Respekts vor anderen Ländern sind aber offensichtlich und leider passé – wie das Beispiel Strack-Zimmermann beweist.
Aber diese deutschen Rüpel-Politiker sind das eine. Entscheidend ist, wie die Schweiz darauf reagiert.
Es ist jetzt an Bundesbern, solche Attacken höflich, aber bestimmt abzuwehren.
arouet sagt: Die USA treten Deutschland gegenüber als Hegemon auf, und erwarten und verlangen quasi das Deutschland stets tut, was Washington will. Die USA wollen Deutschland also offenbar kein Selbstbestimmungsrecht zugestehen. Die Berliner Ampel-Regierung hat sich daran anscheinend schon so sehr gewöhnt, daß man in Berlin nun sogar schon dazu übergeht, im Interesse der USA der Schweiz gegenüber als Hegemon aufzutreten, und von der Schweiz Folgsamkeit zu verlangen. Une Insulte. Une Mepris. Une Impertinence.
arouet sagt: Rethorisch interessant, Zimmermanns Vorwurf, die Schweiz sei "Unzuverlässig". In Deutschland versuchte die Regierung seit rund einem Jahr alle Bürger, welche mit den Wünschen Washingtons nicht einverstanden sind, als "unzuverlässig" zu etikettieren, also den Bürgern einen Schuldvorwurf anzuheften, wenn diese eine eigene Meinung haben. Nun versucht die deutsche Regierung das Gleiche auch gegenüber dem Nachbarstaat Schweiz, und suggeriert, die Schweiz sei zur Loyalität verpflichtet.
luke.tam sagt: Dieses Zwitterwesen ist keine Sicherheitspolitikerin, sondern eine Unsicherheitspolitikerin, am besten passte eigentlich Kriegspolitikerin.
"Es ist jetzt an Bundesbern, solche Attacken höflich, aber bestimmt abzuwehren." Warum höflich?
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil! (altes deutsches Sprichwort)
Marian sagt: Warum darf man diese Frau Strack nicht ernst nehmen ? weil sie die andere Seite nicht ernst nehmen will.
norjas sagt: @luke.tam: Richtig. Dieser Frau muss ein kräftiger Dämpfer verpasst werden.
@tschortsch: Auch wenn sie nur wegen der Schecks empfangen werden, muss man die deutschen Kriegstreiber ernst nehmen. 1.) Es unser Steuergeld. 2.) Sie sind Kriegstreiber und Hochverräter.
3.) Sie missachten das GG (Artikel 26 => vgl. Baerbock "Krieg mit Russland". 4) Sie maßen sich an anderen Ländern Vorschriften machen zu können und be- und verurteilen zu dürfen.
lilith sagt: Diese Kriegstreiber*in&Rüstungswaffen Lobbyist*in(?)in der Schweiz zur Persona non grata erklären&nicht auf Schweizer Boden lassen.Was diese Person vor lauter Wut&mit Schaum vorm Mund absondert,weil die Schweiz(HOFFENTLICH🙏)neutral bleibt&nicht 1 einzige Patrone für die UA frei gibt,darf die Schweizer Politiker&Bevölkerung gar nicht tangieren.Bloß nicht nachgeben! Soll sich doch Strack-Zimmermann selbst an die Munitions-Drehbänke stellen&von mir aus 7/24h/Tag Panzer&Gewehr Munition herstellen🦹♀️
Betrachtung sagt: Von Frau Strack-Zimmermann angegangen zu werden, ist das beste Zeichen dafür, daß man alles richtig gemacht hat.
André sagt: Die ganze Discussion über das Weiterverkaufen von Waffen die in der Schweiz produziert und von dieser verkauft wurden, gipfelt für mich in der Frage:
"Wieso soll die Schweiz zu dem vereinbarten Verbot des Weiterverkaufs von Waffen an Kriegführende Parteien nachträglich und am liebsten rückwirkend ihre Verträge abändern?"
Wir sollen unser Rechtsystem missachten und beugen? Wenn diese Länder keinen Wert auf Rechtssicherheit legen und Verträge zu brechen wünschen können sie das indem sie die Wa
Janosh H. sagt: Bei dieser 'kriegsgeilen' Kreatur sind doch Hopfen und Malz verloren. Wenn sie auch nur einen 'Funken Menschlichkeit, Mitgefühl und Nächstenliebe' in sich trüge, würde sie sich für die sofortige Beendigung der gegenseitigen Abschlachtung STARK machen.
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Von Frau Strack-Zimmermann angegangen zu werden, ist das beste Zeichen dafür, daß man alles richtig gemacht hat.
Diese Kriegstreiber*in&Rüstungswaffen Lobbyist*in(?)in der Schweiz zur Persona non grata erklären&nicht auf Schweizer Boden lassen.Was diese Person vor lauter Wut&mit Schaum vorm Mund absondert,weil die Schweiz(HOFFENTLICH🙏)neutral bleibt&nicht 1 einzige Patrone für die UA frei gibt,darf die Schweizer Politiker&Bevölkerung gar nicht tangieren.Bloß nicht nachgeben! Soll sich doch Strack-Zimmermann selbst an die Munitions-Drehbänke stellen&von mir aus 7/24h/Tag Panzer&Gewehr Munition herstellen🦹♀️
sie kann es sich wegen der gleichgeschalteten Medien im "besten Deutschland aller Zeiten" und Westeuropas und der Unterstützung eines großen Teiles der verblendeten Bevölkerung einfach leisten