Vor Zeiten wäre diese gruselige autoritäre Dilettantenriege mit Pauken und Trompeten abgewählt worden. Damals saß die Regierung allerdings noch in bescheideneren Bauten in BN.
Jetzt sind Sie größenwahnsinnig geworden. Hochmut kommt vor dem Fall.
Ob Orban weis, daß es in einem liedstück heist: "...Die Knechtschaft dauert
nur noch kurze Zeit! .. ....-wer kennt´s ?.
Hintergrundbild:
Der Kapitän und seine Mannschaft haben unser Schiff mit "politischen Senkblei" (RK) aus der Bahn geworfen. Aber, endlich erwacht in den Menschen der Wille, gegenzusteuern und das Kielwasser des sinkenden Wrackes zu nutzen, diesen Kurs zu ändern, um mit der Strömung des Lebens auf eigenen Füßen stehend neu an Fahrt aufzunehmen, der Sonne entgegen!
Das Hintergrundbild finde ich auch sehr stark, inspirierend und eindrücklich! Eine mögliche Deutung: „Die Titanic ist am Sinken, aber ich lebe und surfe weiter, denn das Leben fließt dennoch weiter.“
„Links-Grüne töten Gott, um sich selber auf seinen Thron zu setzen.“
Ein mutiger aber auch sehr treffender Satz! Danke dafür, denn so ist es und genau so gebärden sie sich!
Schwab will auch Gott ersetzen. 2030 ist es so weit.
Wie originell..... Hybris nannten das schon die alten Griechen.
Sie gebärden sich, aber haben Angst vor jedem Lüftchen. Sie wollen das Klima retten und das Klima lacht....
Sehr geehrter Herr Köppel:
Wir hier in Deutschland nehmen sehr gerne hochqualifizierte Schweizer auf.
Und wer Schweizer ist und in der Schweiz ausgebildet wurde, IST hochqualifiziert, und hat eine wunderbar sozialverträgliche Kultur.
In Deutschland werden Sie aber eines nicht hören: „Wir haben genug von diesen Schweizern“.
In der Schweiz scheint das in der Umkehrung anders zu sein. Schade.
Ich schätze die Schweiz. Geistig und kulturell auf hohem Niveau. Deutschland lieben, das ist zu verlangt. Es lässt sich in Deutschland aber gut leben (in Form von stoffwechseln und konsumieren). Das Sozialkulturelle und die Lebenswerte sind in Deutschland auf Abwegen.
Lieber Herr Köppel, wenn man an die "unterbeschäftigten aber überbezahlten" Typen denkt, die Deutschland regieren - und von denen ein Teil gerade auf Steuerzahlers Kosten in Dubai Urlaub macht - dann kann man nur 'trübsinnig' werden.
Einen Guten Morgen, die Ampelkalypse: Deutschland hat 2022 so viel Entwicklungshilfe gezahlt wie nie zuvor. Nach den Berechnungen der OECD gab Deutschland insgesamt 33,3 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe aus. Die sogenannte ODA-Quote, die die Ausgaben an der Wirtschaftsleistung eines Landes misst. Stand 2023 aktuell 61,85 Milliarden EUR - 8.095 Projekte - 109 Länder s. Quelle transparenzportal.bund.de der BMZ, wünsche allen ein erholsames Wochenende. MfG
Schade, dass es in diesem Jahr keinen WELTWOCHE ADVENTSKALENDER gibt.
Wäre doch ein schöner Kontrapunkt zur neuen WeltklimaReligion gewesen.
Das mag richtig sein, und nette Weihnachtsgimmicks sind natürlich IMMER eine schöne Sache - doch was soll der BINNENGROSSBUCHSTABE?!? Das ist ein Werkzeug der Woken!!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Einen Guten Morgen, die Ampelkalypse: Deutschland hat 2022 so viel Entwicklungshilfe gezahlt wie nie zuvor. Nach den Berechnungen der OECD gab Deutschland insgesamt 33,3 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe aus. Die sogenannte ODA-Quote, die die Ausgaben an der Wirtschaftsleistung eines Landes misst. Stand 2023 aktuell 61,85 Milliarden EUR - 8.095 Projekte - 109 Länder s. Quelle transparenzportal.bund.de der BMZ, wünsche allen ein erholsames Wochenende. MfG
Schade, dass es in diesem Jahr keinen WELTWOCHE ADVENTSKALENDER gibt. Wäre doch ein schöner Kontrapunkt zur neuen WeltklimaReligion gewesen.
Lieber Herr Köppel, wenn man an die "unterbeschäftigten aber überbezahlten" Typen denkt, die Deutschland regieren - und von denen ein Teil gerade auf Steuerzahlers Kosten in Dubai Urlaub macht - dann kann man nur 'trübsinnig' werden.