Den deutschen Bundestag zieren schwarz-rot-goldene Fahnen – logisch.
Daneben weht die Flagge der Europäischen Union – naheliegend.
Und am Brandenburger Tor erstrahlt das Gelb-Blau der Ukraine. Aus Solidarität. Man will endlich mal «auf der richtigen Seite der Geschichte» stehen, wie Kanzler Scholz verkündete.
Haltung zeigen will auch Nancy Faeser (SPD): Zu bestimmten Anlässen erlaubt die Innenministerin Regenbogenflaggen – um noch «deutlicher» zu zeigen, wie «modern» und «vielfältig» Deutschland ist.
Aber wenn Faeser «Solidarität» mit allen Ausgegrenzten zeigen will, kann das nur der Anfang sein.
Konsequent zu Ende gedacht, gäbe es ein kunterbuntes Fahnenmeer: Antifa-Banner, Black-Lives-Matter-Symbole, Palästina-Tücher, Fridays-for-Future-Lampions – alles Minderheiten.
Irgendwann sind dann die Deutschen eine Minderheit – und hätten guten Gewissens Anrecht auf ihre Fahne.
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Leider nicht - so ist die Realität seit Jahrzehnten....
Angesichts der Tatsache, dass man sich nicht einmal sicher sein kann, wofür diese Flagge steht, halte ich diese zur Schau Stellung der Symbole einer streitbaren gesellschaftspolitischen Ideologie, an einem Ort der allen Deutschen gewidmet ist, für eine schwer zu ertragende Entgleisung.
Das zeigt die Rücksichtslosigkeit, mit der die Führung des fehlbesetzten Innenministeriums, an den tatsächlichen Aufgaben des Amtes vorbei, vorgeht und gegen den politischen Gegner instrumentalisiert wird.
Auf den Punkt gebracht! Diese Frau ist ein Sicherheitsrisiko für Deutschland (s. offene Grenzen für jedermann) und gehörte dringend aus dem Verkehr gezogen!
Tja wenn man solche Leute wählt bekommt man auch solche Eskapaden.
Mein Gott, Deutschland! Ist das echt jetzt, oder ein verspäteter Aprilscherz??