Zu viel Ego kann schädlich sein. Das spürt derzeit der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock.
Der hatte einer Journalistin, die ein Buch über ihn in der Corona-Zeit schreiben sollte, seine Handydaten überlassen. Das Buch schrieb sie auch – und lieferte gleichzeitig über 100.000 seiner Whatsapp-Nachrichten an den Daily Telegraph.
Die Zeitung hat daraus ein ganzes Dossier gestaltet. Nun kann jeder nachlesen, was die Politiker hinter verschlossenen Türen wirklich über ihre eigene Politik dachten.
Die Lektüre belegt: Die britische Regierung hat die Massnahmen gegen Covid-19 ohne wissenschaftliche Belege verordnet. Aus einem reinen Machtrausch oder um nicht hinter anderen Staaten zurückzustehen. Merkten sie, dass die Massnahmen nichts brachten, hielten sie dennoch daran fest, um das Gesicht nicht zu verlieren.
Die Maskenpflicht an Schulen, die Kontaktbeschränkungen im Alltag: Hancocks Chat-Nachrichten zeigen, dass die Regierung selbst nicht an den Nutzen oder die Notwendigkeit glaubte.
Um Spitäler und Ärzte möglichst viele Corona-Tests durchführen zu lassen, begrenzte man die Testkapazitäten für die Bevölkerung. In Altersheimen wurde deshalb kaum getestet, obwohl dort die Risikogruppe lebt. Gleichzeitig wurde danach die hohe Todesrate in den Heimen als Begründung für noch härtere Massnahmen missbraucht.
In den Chats jubelten Hancock und der damalige Premierminister Boris Johnson, wenn ihre Bürger bei Zuwiderhandlungen hoch gebüsst wurden. Und über Menschen, die nach der Einreise in Quarantäne-Hotels gesperrt wurden, rissen die Regierungsmitglieder spöttische Witze.
Anzunehmen, dass es nur in Grossbritannien so lief, wäre naiv. Denn wenn es im Königreich keine wissenschaftliche Basis für Massnahmen gab – warum dann anderswo?
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Das war mehr als ein Machtrausch, es war und ist ein Verbrechen an der Menschheit.
Ohne eingehende Prüfung der Impfsubstanzen wurde drauflos geimpft, sogar von Impfpflicht war die Rede. Wer den Gesichtsausdruck von Berset bei seinen Pressekonferenzen beachtet hat, sah dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Es war nur Lug und Betrug, Schaden allein auf Bundesebene 30 Milliarden für nichts. Auf eine allumfassende Entschuldigung warte ich noch.
Nein,das ging beileibe nicht nur in GB so ab.Deutschlands"Politiker,standen dem in Nichts nach& reagierten in den meisten Fällen sogar noch hysterischer.Ja,Machtrausch ist genau der richtige Ausdruck für die ganzen nutzlosen Maßnahmen von Handwerker Staubmasken über OP Masken, Lockdowns, Kurzarbeitergeld, Suizide- wg. all der"uns schützenden Maßnahmen",Pleiten&nicht zu vergessen,das (fast) totale Aus für die Wirtschaft auf sämtlichen Ebenen.Seit 1 Jahr sind nur noch Mrdn-Billionen für die UA da🤮
Wir sind weit von einer Entwarnung entfernt, geschweige denn einer Aufarbeitung. Der sog. "Querdenker" Michael Ballweg sitzt seit 9 Monaten in U-Haft. Wegen vers. Veruntreuung von Spendengeldern. Dabei wird ihm unterstellt fadenscheinig Geld von den Spenden ausgegeben zu haben, die nicht dem Zweck entsprachen. 400 angeschriebene Spender gaben an, dass sie den Zweck für die Ausgaben Ballweg überliessen. Keine Ahnung, wer da überhaupt Kläger sein soll.
Mittlerweile läuft Verfassungsbeschwerde
"Machtrausch" halte ich für Verharmlosungsrhetorik.
Welche internationalen und nationalen Hintergründe müssten denn noch aufgedeckte werden, um klar zu machen, dass es sich hier um organisierte Pharmaverbrechen von vorsätzlich handelnden Impfmördern und deren willigen, an der Hyperpfründe mit schmarotzenden Politikern handelt?