Die ehemalige Ministerpräsidentin von Finnland, Sanna Marin, wurde von einigen deutschen Medien als «Powerfrau» und «Lichtgestalt» gefeiert. Trotzdem wurde sie bei den Wahlen abgewählt und ihre Sozialdemokratische Partei in die Opposition geschickt.
Erkenntnis: Obwohl Marin in deutschen Medien positiv dargestellt wurde, stiessen ihre Politik und Entscheidungen bei vielen Finnen auf Ablehnung.
Die Abwahl von Marin ist ein Beispiel dafür, dass politische Entscheidungen letztlich von den Wählern getroffen werden und dass eine positive Berichterstattung in den Medien nicht immer zu einem Wahlerfolg führt.
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Sie hat den von Ihr erwarteten Schaden angerichtet und darf jetz wie ARDERN in Neuseeland ein gutbezahltes Pseudo-Pöstchen erwarten. Die Details könnt Ihr Googeln, neuer Job von Jacinda Ardern ist quasi ein Beraterjob in einem WEF-Verbundenen Unternehmen/Institution ohne Aufgabenbereich aber bei super Bezahlung und sicherer Rente, genau wie von mir seit langem prognostiziert. Das Ganze hat System, merkt es Euch.
S.Marin soll sich doch über ihre Versetzung in die Opposition freuen. Nun hat sie viel mehr Zeit, mit ihren Linken Freunden eine Party nach der anderen zu schmeißen und was sie anzieht, ist auch egal.
Ja klar, die Finnen konsumieren auch wie wild die rot - grün versifften deutschen Mainstreammedien 😉
Na ja, heutzutage muss man schon zwischen den Zeilen lesen. Wenn in Deutschland jemand von der rotgrünen Mainstreampresse bejubelt wird, weiß der selbstdenkende Mensch, dass diese Person mit Vorsicht zu genießen ist und auf der anderen Seite, wird jemand verteufelt, dann macht er oder sie bestimmt Politik fürs eigene Volk, was natürlich bei unseren „360 Grad Politikern“ überhaupt nicht gut ankommt!
🌪️ 360° 😂
Das ist das Problem von Supernovas, so schnell wie sie aufleuchten, so schnell verglühen sie auch wieder. Schön, dass die finnischen Wähler sich nicht von den Medien manipulieren lassen (ganz im Gegensatz zu den deutschen Wählern).
Gerade in den USA und danach in Brasilien war ich mir mit der Entscheidung der Wähler alles andere als sicher. Und wo alles noch, is Berlin everywhere? Schon eigenartig dass es unabhängig von fähigen Persönlichkeiten global einen Rutsch zu linken Faschisten gegeben hat, deren Inkompetenz oder moralische Integrität (Lula/Biden) zum Himmel schreit!
Eine weitere Erkenntnis gibts auch noch: wer sich zu spät von den "young global leaders" und deren Opportunisten-Entourage verabschiedet, wird u. U. qua Nato-Beitritt nukleares Erstschlagziel.