Die Schweizerische Post ist Waldbesitzerin, sobald ihre neueste Investition rechtskräftig ist. Sie hat einem deutschen Adligen einen Wald abgekauft. Damit will sie ihre Energiebilanz verbessern. Denn Bäume binden CO2.
Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart. Die Schweiz am Wochenende hat die Summe von über sechzig Millionen Euro genannt.
Es waren wohl noch mehr. Das ist nun klar, weil sich Roberto Cirillo, Konzernleiter der Post, offenbar nicht mehr ans Stillschweigen gebunden fühlt.
In einem Interview mit den Zeitungen des Verlags CH Media sagt Cirillo: «Für siebzig Millionen haben wir einen Wald und keine allenfalls wertlosen Zertifikate.» Womit die Summe bestätigt wäre.
Aber es kommt noch besser. Der Postchef bestätigt auch indirekt, dass der Kauf für das Klima ein Nullsummenspiel ist.
Angesprochen darauf, dass der Wald auch CO2 binden würde, wenn das Bundesland Thüringen sein Besitzer wäre, lautet die Antwort von Cirillo: «Dann zählt es nicht für uns.»
Übersetzt heisst das: Die Schweizerische Post kauft – gemäss allgemeiner Einschätzung weit überteuert – in Ostdeutschland einen Wald, damit sie das eingesparte CO2 in ihrem Geschäftsbericht für sich ausweisen kann.
Damit ist sie nun näher an der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele. Dem Klima hingegen dürfte es egal sein, wem die gute Tat zugeschrieben wird.
jordihartmann sagt: In ferner Zukunft werden unsere Nachfahren das Handeln unserer aktuellen Politiker ähnlich beurteilen, wie wir das heute mit dem Handeln der mittelalterlichen Regenten und der Kirche tun, Beispiel Ablasshandel. Wie wäre es, wenn die Schweiz eine Waldfläche im Amazonasgebiet oder im Kongo vor dem Abholzen rettete? Dann wäre der dortige Wald als CO2-Speicher gesichert. Der Wald in Thüringen muss nicht gerettet werden. Das ganze ist eine reine PR-Aktion im Hinblick auf die kommenden Wahlen.
bhaberthuer sagt: Find ich super! Die Post muss nur noch eine Papierfabrik bauen, dann kann Sie das Papier für die Briefe und Werbung im Briefkasten gleich selber herstellen und verkaufen. Oder Sie kan Windräder aufstellen und Strom für Serverhallen erzeugen wo Sie unsere aufgezwungen Swiss-IDs speichert, mit denen (und nur noch damit) wir die Arbeit der Post selbst erledigen müssen. Einfach genial, ich bin stolz auf unsere Post!
Alain sagt: Ich war bisher der irrsinnigen Meinung dass die Post zuständig ist für die Weiterleitung von Paketen und Briefen sowie Bezahlungen von Rechnungen. Jetzt haben sie einen Wald gekauft, ab November werden sie wahrscheinlich den Verkauf von Cheminée Holz promoten. Was ist in unserer Welt los. Sind die Leute von allen guten Geistern verlassen.
franz sachse sagt: Wollte die Schweizer Post den Wald vielleicht vor der Abholzung retten? Dann müsste man sie loben. Aber wenn sie sich hier nur dem Diktat des CO2-Ablass-Handels beugte, zeigt sie doch nur, dass sie sich hat dumm machen lassen und den europäischen Klimalügnern auf den Leim gegangen ist. Denn niemand in Deutschland käme nämlich auf die Idee, diesen Wald abzuholzen. Das Geld ist nun weg und das wars dann. Der Waldverkäufer lacht sich ins Fäustchen und bedankt sich bei den Grünen.
pattstressidentin c. lauch sagt: Der andere Abzocker-Konzern der aus der PTT hervorging und sich wie die Post überall einmischt, wirbt schon länger mit "Klimaneutralität". Welch korrupter Wald-Deal wohl dort stattgefunden hat?
Verità sagt: Die Wiederbewaldung stellt eine CO2-Senke dar. Das Crowther Lab der ETH Zürich forscht an Wiederbewaldungs-Lösungen für den Klimawandel. Ob dieser Wald-Kauf der Post ein sinnvolles Geschäft darstellt, kann man nicht mit den vorliegenden intransparenten Informationen der Post beurteilen. Einige Fragen:
1. Kaufpreis?
2. Wieviel CO2 bindet dieser deutsche Wald jährlich (in Tonnen)?
3. Ist der Waldtyp für die Zukunft geeignet?
4. Wieso wurde nicht ein Wald in der CH gekauft? Oder in Brasilien? usw.
pbe sagt: An Wiederbewaldungslösungen, zumindest in der Schweiz, muss man nicht gross forschen. Die sind von der Natur her voll in Gang. Die Waldfläche in der Schweiz nimmt zu. In gewissen Gebieten ist die "Verwaltung" sogar ein Problem. Z.B. Malcantone. Also ETH, bitte keine unnötige Forschung betreiben. Bitte macht einmal etwas Forschung zur Zuwanderung und was diese effektiv kostet und was die negativen Folgen für die Natur sind. Das ganze verlogene Getue verleidet mir langsam.
prophezeiung sagt: Die eigene traumatisierte Blindheit treibt uns ins eigene Elend, getrieben von gekauften Politikern, welche das ganze Volksvermögen durch geschwärzte und kriminelle Gesetze und Sanktionspakete der Elite zuschieben. Wir merken nicht das wir betrogen und belogen werden. Die Elite bedient sich an unseren Steuertöpfen, weshalb es für uns nirgends mehr reicht und somit noch mehr herbeigeschafft werden muss. Immer mehr, mehr, mehr. Dies auch wieder unter traumatisierter Lüge. WACHT ENDLICH AUF!
tv_nein sagt: Sieht verdächtig nach 'Kohle sichern' aus. Die CH-Post und ihre Tochterfirmen sind seit langem mit div. Skandalen in die Schlagzeilen gekommen. DieTricksereien sind bekannt, mit dem Postautoskandal gings in die Hose. Solange der Bund diese undurchsichtigen Betrügereien nicht ahndet, solange macht die Post was sie will. Irgendwie bewegt sich dieser staatlich finanzierte Konzern, seit längerem, mit einem Bein zum Totalbankrott. Dieses pseudo Greenwashing hat sicher nichts mit Klimaschutz zu tun.
bero sagt: Ich denke eher, das war eine Investition. Kurzfristig bringt es Imagegewinn, längerfristig ist abzusehen, dass die D-reGIERung den Wald abholzen will, um Windräder zu bauen - dann kann er gewinnbringend verkauft werden (und dank der Lügenmedien wird auch das wieder ein Imagegewinn, weil man "klimaschützend" den Wald verkauft hat, um gute Energie zu fördern).
m.pelowski sagt: ...Dem Klima hingegen dürfte es egal sein, wem die gute Tat zugeschrieben wird...
Ja, und außerdem: Selbst wenn CO2 irgendetwas mit dem Klima zu tun hätte, irgendwann verrottet oder verbrennt das Holz und das böse CO2 ruft freudig: Da bin ich wieder!
Mond.licht sagt: Zum Glück kommt’s wieder das CO2, sonst könnten ja unsere Pflanzen nicht mehr atmen und wachsen. Nur holen müsste es die Post wieder zurück in die Schweiz. Wenn wir dann hier netto 0 haben, wird’s eng mit dem Pflanzenwachstum. Das haben die Antiklimaleugner nicht gewusst oder vergessen. Und wenn’s eng für das Pflanzenwachstum wird, wird’s auch eng mit dem Sauerstoff. Aber das ist ja nicht so schlimm.
2heinrich sagt: Wenn die Schweizer Post ihr Image aufpolieren will, mit 70 Millionen Budget, dann soll sie das in der Schweiz machen aber nicht im Ausland. Ein Armutzeugnis der Direktion, und es ist ein Afront an die Schweizer Bevölkerung. Das Porto, die Briefmarken, Spesen für das Postkonto, usw., usw. haben wir in der Schweiz bezahlt und das Geld soll im Lande beleiben.
pbe sagt: Man stelle sich vor, das Beispiel macht Schule. Dann werden alle Wälder von Konzernen zusammengekauft und die Preise steigen ins unermessliche. Finanziert über Konsumenten, die die Preise finanzieren müssen. Waldbesitzer werden superreich und die CO2 Bindung bzw. Sauerstoffproduktion ist unverändert. Das nenne ich Etikettenschwindel. Nein, Betrug.
arf sagt: In keiner Medienmitteilung wird erwähnt, wie das CO2 aus der Schweiz in den Wald nach Thüringen gelangt. Daher folgende Ergänzung:
Das von der Schweizer Post verursachte CO2 wird jeden Abend eingesammelt und in die Zentrale nach Bern gebracht. Dort wird es in Säcke abgefüllt. Mit Lastwagen werden täglich 36 Tonnen CO2 nach Thüringen gefahren, wo die Säcke im Wald entleert werden. So wächst nun der Wald dort neu mit 9000 t hochqualitativem Schweizer CO2 statt 9000 t minderwertigem ostdt. CO2
Absolute Dekadenz der Schweizer Post. Unbrauchbare VR und Manager🤢🤮
1 Hektare Wald mit gutem Baumbestand kostet in der CH ca. 15'000 Fr. (Hohe Schätzung). Die unfähigen VR und Manager bezahlen für den Ostdeutschen Wald aber min. 25'000 Fr. pro Hektare. Liebe Schweizer wacht auf, wir werden immer mehr verarscht..
x sagt: Sie sagen es selbst, sogar CHF 15'000.- sind eine "hohe Schätzung" in der teuren Schweiz und auch das nur mit "gutem Baumbestand". Es gibt aber etliche Wälder, mit weniger "gutem" Baumbestand, die eventuell auch nicht so gut erschlossen sind, die kein Mensch kaufen würde. Wenn schon, wäre also der ideologisch-symbolische "Wald" auch in der Schweiz zu einem Bruchteil der 70 Millionen zu bekommen gewesen. Dafür müssen wir immer mehr Porto bezahlen und hoffen, dass die Briefe auch ankommen.
Bobby42 sagt: Und von unfähigen Politikern und Bundesbeamten regiert - immer mehr wie in einer Diktatur, realitätsfern, abgehoben und unserer persönlichen Freiheit beraubt; dafür aber mit solchen teuren Nullnummern beglückt. Was kommt als nächstes? Die Berner Blasenwelt hat sicher noch nicht „fertig „.
reto ursch sagt: Dürfen Manager staatseigener Betriebe wie die RUAG und andere mehr, Schindluderei betreiben und sich mit unserem Volksvermögen persönlich gesundstossen? Wer sind diese Leute? Welcher Partei gehören Sie an? Doch nicht etwa der unseligen Organisation FDP? Oder sind es gar Sozialisten?
bmiller sagt: "Im Juni haben die Schweizer per Referendum entschieden, dass ihr Land bis 2050 klimaneutral werden soll. Die Schweizerische Post möchte nach eigenen Angaben schon ab 2040 in der gesamten Wertschöpfungskette - also bei allen ihren Tätigkeiten in den vor- und nachgelagerten Prozessen beispielsweise bei Lieferanten und Subunternehmen - klimaneutral sein. "
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/prinz-wald-verkauf-post-schweiz-100.html
oazu sagt: Wo ist BR Rösti, die Post ist in seinem Departement angegliedert und hat (hätte) die Oberaufsicht, wenn's seine Beamten nicht können, er ist verantwortlich dafür, die 100 Tage Frist seit seinem Antritt sind längst vorbei. Die Funkstille aus Bundesbern ist unüberhörbar.
Limette sagt: BR Rösti, bitte setzen Sie sofort das Notrecht bezüglich der ES 2050- (das Stimmvolk wurde hinters Licht geführt) und der Post (verschleudert Bundesgelder), an. Genauso muss das Notrecht betreffend der masslosen Zuwanderung (Grenzen schliessen) eingesetzt werden, BR Baume-Schneider, handeln Sie.
Sniby sagt: Nun ja, in meinem Traum damals machte die Deutsche Post dicht, nicht die Schweizer Post!🙄
hallerhans sagt: Ob das nun ein Fall von "ungetreuer Geschäftsbesorgung" darstellt, sollte nun wirklich abgeklärt werden.
Schnell-Appell sagt: In meiner Schulzeit in Zürich wurde die Post immer mit Elektrowagen verteilt (Zug, Sihlpost, Kreis, Feinverteilung inkl. Pakete usw.). Auch der Milchmann etc. kam mit dem Elektrowagen in die Quartiere, oft direkt vors Haus. Dann wurde alles auf LKW’s, Autos und 2Takt-Töffli umgestellt. JETZT GESCHREI VON INNOVATION / UMWELT USW. alles viel teurer mit angebl. Umweltschutz und? JA, wieder wie in meiner Schulzeit, elektrisch. Sind wir «alle» nur noch vollkommen korrupt-verblödet?
superheld85 sagt: War leider auch fast dabei auf diesen #KlimaSchwindel reinzufallen weil = ziemlich verführerisch und verlockendes #NonsenseBusiness. Letzten endes habe ich mich zum Glück dann dagegen entschieden, da ich die Schweizer KMUs nicht noch unnötig belasten möchte. Meine Erfahrung nach zig E-mails mit diesen #Scheinheiligen Bäume Pflanzern = Ähnlich überflüssig wie die ganzen Wermuths, Bersets und ähnliches #SozialistenPack. So habe fertig
karablabla sagt: Entschuldigung, aber ich kann diese CO2-Hysterie beim besten Willen nicht nachvollziehen. Beim weltweiten Vergleich hatte die Schweiz 2021 einen Anteil von 0.1%.
Und was genau wollen wir jetzt mit diesem Kauf bewirken ?!
Miku Eder sagt: Poststelle um Poststelle schliessen weil sie nicht "rentieren", aber 70 Mio aus dem Fenster werfen? Gehts noch?
bmiller sagt: nau.ch "Kommunen sahen wegen zu hohem Preis von Kauf ab
Doch der grosse Aufreger an der ganzen Sache ist der Preis, der die Post für die Fläche gezahlt hat:
Deshalb haben die Kommunen auf einen Kauf verzichtet. CDU-Bürgermeister Jan Heineck sagte gegenüber dem «Mitteldeutschen Rundfunk»: Das sei ein Verkaufspreis w e i t über dem üblichen Verkehrswert." Wenn da nichts passiert in Sachen Führung, dann bezahle ich wieder 90 Rappen für die Briefmarke. Die spinnen doch.
pSz sagt: Vor etwa 4 Jahren musste ich ein leichtes Rohr versenden, exakt 1 Meter lang. Die Angestellte kam mit dem Massstab auf 1 Meter plus 3 Millimeter. Daher sei das Sperrgut, macht für mich 35 Franken bezahlen. Anstatt 9 Franken. Ich sagte, sie sehe doch, das sei nur das Packpapier, das ein wenig aufliegt und ob es ihr sonst gehe? 😡 War nichts zu machen. Die spinnen wirklich. 😡
miggeli1 sagt: Diese Staats CEOs laufe Amok. Ob Post, Ob Ruag, ob IT Chefs, ob Finma, allüberall beim Staat riecht es nach teurer Inkompetenz.Milliarden gehen so flöten.Und wir werden ausgebeutet.
bacchus sagt: Die Sozialisten, ob nun -Welt- ; Euro-; National-; oder sonstwie-; gehen doch großzügig mit der Knete um: sie teilen redlich: die Hälfte mir, die Hälfte den Andern. Cina gehört zum Weinclan von Salgesch! Bei den Wahlen daran denken welche Partei er vertritt! Und beim Weinkauf auch! Und á propos Wald: Es gibt keine dümmere Begründung als die von Cirillo. Dass die sich nicht schämen!
WMLM sagt: Hmmm.... also dieser Wald in Thüringen bindet doch das CO2 der Deutschen dort und nicht dies der Schweiz, oder sehe ich das falsch?
gritos do hospicio sagt: @ WMLM
Sehr schön! Sie haben die "Denkweise" der Grünen verstanden! Die sind bekanntlich der Meinung, daß die radikale Vermeidung des CO2-Ausstoßes in Deutschland ein CO2 -freies Vorbild für die Welt schaffen würde. CO2-freie Luft stoppt selbstverständlich an nationalen Grenzen. Die Schweiz kann also vorerst nur neidvoll die Nüstern gen Deutschland blähen!
Felice sagt: Einerseits kauf die Post Wald für CHF 70 Mio. und anderseits will sie ab 2024 die Posttaxen erhöhen. Da habe ich Mühe, denn diese Investition in den Wald wirft keine Verzinsung ab oder sucht jetzt die Post noch Förster die diesen Wald im Frondienst bewirtschaften damit er nicht vergammelt? - Hat denn die Post nicht mehr alle Tassen im Schrank?!
1291 sagt: Durch den Kauf des Waldes zu einem horrenden Preis wird die Luft nicht besser, weder hier noch in Deutschland. Das Management der Post sollte man zum Teufel jagen.
martin.gwerder sagt: Im Wald stehen wenigstens Bäume aber in der
Postverwaltung wuchert das Unkraut
pirminmeier sagt: Dieser Wald kostet auch umgerechnet auf die Kaufkraft mehr als von der Schweiz aus mit Ablassgeldern für den Bau der Peterskirche in Rom bezahlt werden musste, wobei das Motiv, die Gewissensberuhigung, in beiden Fällen dasselbe war, nur dass damals immerhin sehr starke Kritik laut wurde, welche die politischen Verhältnisse änderte in Richtung Reformation.
Killy sagt: Der Wald ist bzgl. CO2 wertlos.
Das CO2 macht einen Kreislauf. Beim Wachsen der Bäume wird es gebunden; wenn diese verrotten oder verbrannt werden, wird das CO2 wieder freigesetzt. Danach wachsen die Bäume wieder und so weiter.
In Summe Schwachsinn ohne Nutzen.
Wenn wir bedenken, dass diese Leute die Post leiten und kritische Entscheide treffen müssen, wird mir schlecht.
Levrat und Cirillo sind unbrauchbar.
Sommaruga hat sie eingesetzt.
stefun sagt: Nein Sauerstoff (02) wird entlassen. Das C wird gebunden und beim Verbrennen Jahre später das O2 aus der Luft wieder in CO2 umgebaut.
raedi butz sagt: Jede Wette, von diesen 70 Mio. wurde ein Grossteil in die Taschen von Vermittlern und Managern gelenkt. Ein paar CEO's gehen wahrscheinlich dort jetzt in Ruhe jagen. Man gönnt sich ja sonst nicht viel.
Warum denke ich immer gleich das Schlimmste?
Vielleicht, weil ich meistens richtig liege ...
holsderkuckuk sagt: Werte Eliza Chr. ich befürchte sie sind nicht von dieser Welt, ihr Beitrag atmet den Geist der Verangenheit oder der Gegenwart. Heute muss man kreativ in die Zukunft denken und investieren. Um die Asylanten müssen sie sich nicht sorgen, für die ist Geld soviel wie nötig vorhanden. Die Frage ist eher: Ist für Einheimische die ihr Leben lang gearbeitet haben und alle Abgaben an AHV Versicherungen und Billag/Serafe entrichtet und Steuern bezahlt haben noch genügend Geld vorhanden?
Peter Hasler sagt: «Für siebzig Millionen haben wir einen Wald und keine allenfalls wertlosen Zertifikate.»
Also die Post kauft einen überteuerten Wald, um greenwashing zu betreiben? Erzeugt ein Wald keine Unterhaltskosten? Und die Post gibt auch noch indirekt zu, dass Zertifikate ein hohes Betrugsrisiko bergen? Und warum in Thüringen?
Weit weg, zu teuer, schwer kontrollierbar... hmmmm... wer kennt wen und wer alles hat profitiert...?
Fragen über Fragen...
bibobalula sagt: Aus welcher Schatulle und nach welchem 'Recht' kann Postfinance einen solchen 'Deal' überhaupt tätigen? Hat die Post zuviel Geld oder schlicht zu wenig Kontrolle durch die Politik oder sind das die Pfründe, die sich die Post als 'Kontoführungsgebühren' vereinahmt? Thüringen hat die linkeste Landesregierung der BRD, hübsch verordnet von Merkel, schon vergessen? Wer kunkelt da mit wem? Das muss gestoppt werden. Die Post will die 'Gebühren' erhöhen. Gehts noch?
bacchus sagt: Steht in den Statuten: Kann Wälder kaufen und verkaufen? Oder zahmen da noch andere tüchtig ab? Ich habe sowieso den Eindruck dass man solche Leute besser durchleuchten sollte. Warum preschte vor ein paar Monaten der Armeechef vor und sagte man habe ohnehin 25 überzählige Einheiten? Wusste er schon alles? Qui Bono?
Da wär noch was sagt: Das war doch ein wirklich sehr gutes Geschäft! Deutscher Wald kostet aktuell im Schnitt € 1.32 pro Quadratmeter (im Osten weniger, bei grossen Städten oder im Südwesten mehr). Für 70 Mio.- gibt es somit im Schnitt 53 Quadratkilometer Wald. Hergeben musste der Adlige, Michael-Benedikt Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach, für dieses Geld aber nur 24 Quadratkilometer, d.h. es war ein Supergeschäft! 220% des Normalpreises gelöst, da bekommt der Verkäufer doch eine Goldmedaille plus Bonus.
Karl sagt: Ein Unternehmen ist nicht die Wohlfahrt. Ich erwarte von einem Unternehmen, das es Ausgaben im Geschäftsinn tätigt!
Der Waldkauf ist eine gute Idee um gegen steigende CO2 Bepreisung vorbereitet zu sein. Genau darum geht es. Man kann einen Unternehmen doch nicht vorwerfen im Rahmen der Gesetze gut zu handeln. Der Grund dieses Unsinn ist in der Politik zu Suchen. Einzig Unternehmen die auf Zwangsgebühren setzen können sich unwirtschaftlich benehmen.
herby51 sagt: Ist logisch,bei der AHV wird gespart und Bundesbetriebe schmeissen mit dem Geld rum!Saustall!
alois1 sagt: Entschuldigung: wird die Post nur noch von Idioten gelenkt?
Kaufen sie einen Wald für 60mio!
Aber für Poststationen ist kein Geld da?
Die CO2-Idiotie treibt immer seltsamere Blüten!
Man zweifelt am Verstand dieser Volldeppen!
Bobby42 sagt: Kann man vom SP-ler Levrat, der von Somaruga in dieses Amt gehisst wurde etwas anderes erwarten? Das ist nachhaltiger Klimaschutz nach dem links-grünen Muster. Es zahlen die anderen. Frei nach Churchill: die Sozialisten haben erst ein Problem, wenn den Kapitalisten das Geld ausgegangen ist. Schickt den Levrat in die Wüste oder in den Wald nach Thüringen, wo er die eingesparten CO-2 zählen darf begleitet von Frau Somaruga. Dieser Vorzeigegutmensch notiert die Zahlen als Klimawandelfutter für MSM
Charlie Brown sagt: Nennt sich Greenwashing. Ändert am CO2 null rein gar nichts. Alles Grüne Lumpen. Ausmisten ist angesagt !
k.schnyder sagt: Typisch für heutige, linksgrün angehauchte Manager. Egoistische Effekthascherei.
Als Staatsbetrieb mit 70 Millionen „Klimaneutralität“ kaufen ohne etwas fürs Weltklima getan zu haben.
Offenbar hat die Post zu viel Geld und versagende Kontrollorgane.
Da wär noch was sagt: Die Post hat aktuell noch nicht zu viel Geld, denn sie verdient im Kerngeschäft zu wenig, zumindest behaupten sie das. Deshalb müssen auf das kommende Jahr die Briefpostgebühren schon wieder erhöht werden. Die Post geht somit davon aus, dass ihre Kunden zuviel Geld haben und helfen gerne, diesen Missstand zu korrigieren. - Wegen den Kontrollorganen, die Buchhaltung stimmt technisch und für grünrote Aktionen gibt es dort Welpenschutz, dafür sorgt der Levrat mit Sicherheit.
holsderkuckuk sagt: Hoffentlich unterbinden die Behörden in Thüringen diese Narretei des Verwaltungsrats und der Geschäftsführung der Post. Schilda und Seldwyla an einem Ort vereint. Der Bundesrat muss diese Bauernfängerei sofort unterbinden und den Verwaltungsrat und die Führung der Post sofort entlassen. Die Vernichtung von Millionen für einen Wald, der vor Ort viel weniger Wert wäre, zeigt die Geschäftsunfähigkeit der durch die Politik eingesetzen Personen. Die Schweiz = korrupteste Nation au Erden.
Da wär noch was sagt: Weshalb sollten die dortigen Behörden Transferleistungen aus Bern unterbinden, die wären ja wirklich verrückt. Der Bundesrat wird sich sicher nicht in die operativen Geschäfte der Psot einmischen. Das hat er schon bei der CS getan und das grausige Ergebnis ist doch bekannt. Und ja, Levrat kommt aus der Politik. Die Frage ist und die Wette ist offen, wo hat er mehr Schaden für die Schweiz angerichtet, als Chef der SP oder als VRP der Post?
stefun sagt: Wenn die Post auf derartige Weise ihre CO2 Bilanz in ihren Büchern verändern kann, zeigt es doch, welchem Schwindel die Klimaidioten aufgesessen sind. Ist ja gar nichts geschehen, das CO2 reduziert. Wenn schon dann sollte die Post Bäume anpflanzen. Da sind halt wieder einmal Linke am Werk. Haben die eigentlich schon realisiert, wenn CO2 verringert würde, dann wachsen weniger Pflanzen. Die Grünen stehen im Abseits.
Selbständig sagt: Für Alle die noch das Märchen vom CO2 Klimakiller für wahr halten https://www.youtube.com/watch?v=V_-woLqAl0o
Da wär noch was sagt: Dieses hoch innovative Investment, sein ROI und seine Erträge vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sollte nun die alleinige Basis für die Boni der Geschäftsleitung der Post für die nächsten fünf Jahre sein. Die Verantwortlichen sollen doch angemessen an ihrem Erfolg beteiligt werden, insbesondere an dem Teil, wo sie kein geschütztes Monopol haben, wie bei der Briefpost.
Ben Turpin sagt: Kann ich jetzt auch Chemineeholz in der Postfiliale kaufen, achdem man keine Duschköpfe oder Kinderspielzueg mehr kaufen kann?
sauglattist sagt: Angenommen es stimmt, dass durch menschlich Aktivität der CO2-Gehalt in der Luft steigt und dass das zur Erwärmung der Durchschnittstemperatur auf der Erde führt, bleibt es eine Frage der Buchhaltung, wer dafür Verantwortlich ist.
Beispiel: Wenn das CO2, das durch den Transports freigesetzt wurde, auf das Produkt (z.B, Banane) geschlagen wird, muss es bei der Transportfirma abgezogen werden, weil es sonst doppelt gezählt wird. So kann die Ganze Transportbranche CO2-Neutral werden.
fmj sagt: In der Luft sind 0.04 % CO2 konstant. Bei 0.02% sterben die Pflanzen ab – hoffentlich wirklich alles Grüne!
Dank CO2 sind Landstriche auf der Erdkugel ergrünt, wo früher keine Pflanzen wuchsen…
Sniby sagt: In Übersetzung bedeutet Co2 natürlich Mensch….die Bäume brauchen Menschen genauso wie der Mensch Bäume braucht. Nicht anders mit der Tierwelt! Das eine funktioniert ohne das andere nicht, alle und jeder einzelne ist aufeinander abgestimmt. Wird das eine Krank wird auch das andere Krank. Alles und jedes Lebewesen ist zwar nicht gleich aber dennoch sind alle und alles irgendwie miteinander verbunden. Zumindest sollte es so sein! Familie halt!
Fritze sagt: Was für ein Schwachsinn, das kann nur grünen Hirnen entsprungen sein! Grün bedeutet sowieso Unreif!
holsderkuckuk sagt: Das ist die Folge der Besetzung von Führungsstellen und Verwaltungsräten aus politischen Gründen. Der VR Präsident ein verdienter SP Politiker erhält eine Pfründe die er sich durch seine langjährige politische Arbeit, ohne die es keine Post mehr gäbe um seine Tantiemen zu bezahlen, ehrlich und redlich "verdient" hat. Gott sei Lob und Dank für die segensreiche Fürsorge die Bundesrätin Sommaruga in ihrer Amtszeit für SP Politiker betrieben hat, sie sollen nicht hungern, entbehren müssen.
Käsesemmel sagt: Es war nach der Wende 1989 ein großer Fehler, nicht nur diesen Staatsbesitz an unverdiente Reiche zurückzugeben.
holsderkuckuk sagt: Anscheinend hat der zu Unrecht reiche den Wald gekauft. Nach ihrer Meinung müssten auch alle reichen Familien, die zu Unrecht reich sind enteignet werden. Der Geldadel und die Patrizier der Schweiz die aus der guten alten Zeit Land und riesige Vermögen zusammen gerafft haben, haben diese Vermögen, Liegenschaften und Immobilien mit humanitärem Geist und grosszügigen Spenden an Arme und notleidende Gemeinden in philantropischem Sinne erwirtschaftet. Denen steht der aller Reichtum auf Erden zu.
pSz sagt: Das war mir von Anfang klar weil ich über die Ziele der Post, Klimaschutz und so Zeug, las. Jetzt suchen sie einen Förster. Soll ich mich melden? Item: Die gelbe Fahrzeugflotte der Post ist jetzt auch auf grünem Kurs = 6200 elektrisch betriebene Lieferwagen der Post. Schlagwörter wie „Post der Zukunft“ und bis 2030 alles paletti und bicobello. Was kostet ein Paket versenden, klein?
9 Franken, prima.
Spiegel sagt: Na toll! Für uns die Preise erhöhen und damit 70 Millionen in einem Wald in der BRD als vermeintliche Klima-Image-Werbung verlochen? Es wird beim Bundesbetrieb mit unserem Geld gefuhrwerkt wie bei der SRG mit den Gebühren, so nach dem Motto diese Trottels zocken wir ab! Mit der Mehrheit kann man dies ja locker machen, denn die sind so blöd, dass sie es gar nicht wahrnehmen!
holsderkuckuk sagt: Traurig, wie recht sie haben. Die schweizerische Bevölkerung lässt sich von den rot-grün-gut Politikern das Fell über die Ohren ziehen und fühlt sich beglückt. Aber ganz unbeorgt das Geld ist nicht verloren, es hat nur den Besitzer gewechselt und das zu einem guten Zweck, der Rettung der Welt. Nur Wälder, die von geschäftsunfähigen Politikern zu masslos überhöhten Preisen gekauft werden, nehmen CO 2 auf. Ohne den Kauf durch die CH Post würde dieser Wald in Thüringen kein CO 2 binden.
Eliza Chr. sagt: Das ist schlichtweg Veruntreuung auch von Steuergeldern. 70 Mio. für einen Wald... Klar, SPler, es ist ja nicht ihr Geld. Damit hätte man die AHV oder die KK-Gelder ihrer Asylanten bezahlen können. Es ist unglaublich, wie in der Schweiz Gelder in den Sand gesteckt werden. Bei uns holzen sie Wälder ab für umweltschädliche und grausige Solaranlagen und Windräder, obwohl sie hier wegen eines kranken Baumes, der gefällt werden muss, auf die Strasse gehen. Das nennt sich schizophren!
oazu sagt: Nein, das ist grüne Politik, nicht von irren grünen Ideologen, sondern wohlwollend gutgeheissen von Mitte und FDP, von SP und Grünen sowie deren liberal verkleideten GLP zu sprechen. Man merke sich für Wahlen im Oktober, man kann getrost alle Listen von scheinbürherlichen Mitte und FDP getrost denjenigen von SP und Grünen hintennach ins Altpapier werfen, und die einzig noch für Bürger einstehende Partei zu nehmen, dann aber diese im Stimmcouvert zurückschicken, und nicht aus Faulheit nichts tun.
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Das war mir von Anfang klar weil ich über die Ziele der Post, Klimaschutz und so Zeug, las. Jetzt suchen sie einen Förster. Soll ich mich melden? Item: Die gelbe Fahrzeugflotte der Post ist jetzt auch auf grünem Kurs = 6200 elektrisch betriebene Lieferwagen der Post. Schlagwörter wie „Post der Zukunft“ und bis 2030 alles paletti und bicobello. Was kostet ein Paket versenden, klein? 9 Franken, prima.
Die Klimasünder werden zu Grosswaldbesitzer. Bald stellt die Post Förster ein statt Briefträger (Wald ist doch stark von Käfer befallen), dies sorgt garantiert für ein Innovationspreis für Staatsunternehmen, 2 Platz Faxgeräte im BAG…🙄
Sind wir grosszügig! Die bei der Post Verantwortlichen kaufen der Post für den gleichen Preis den Wald ab. Es versteht sich, die Postfinance gewährt dazu keine Kredite. Wir wollen ja nicht in den Markt eingreifen.