Was wurde vor 36 Jahren in Alice Weidels Schultasche gefunden? Inwiefern sind ihre Geschwister darin involviert? Oder gar Hubert Aiwanger? Droht etwa die Entdeckung eines nächsten Pamphlets?
Ironie muss erlaubt sein angesichts der Tatsache, dass sich die Süddeutsche Zeitung erneut als zuverlässiges Kampagnenblatt erweist, bei dem anonyme Hinweisgeber ihre Verdächtigungen gegen Politiker, die aus dem Feld geräumt werden sollen, ungehemmt verbreiten dürfen. Nun also stehen gegen AfD-Chefin Alice Weidel Plagiatsvorwürfe im Raum. In ihrer Doktorarbeit von 2011 sollen angeblich 32 Plagiatsfragmente und achtzehn falsch gekennzeichnete Zitate enthalten sein. An der Universität Bayreuth läuft bereits ein Überprüfungsverfahren.
Die geheim gehaltenen Auftraggeber des Gutachtens, das das belegen soll, wurden vom genannten Medium aus München mit offenen Armen empfangen. «Denkbar wären politische Gegner aus anderen Parteien oder aus der eigenen Partei, vielleicht auch ausländische Agenten, es kommen viele infrage», orakelt das Blatt. Und betätigt sich selbst als Sherlock Holmes: «Ein solches Gutachten kostet Tausende Euro, mitunter ist ein fünfstelliger Betrag fällig.» Weidel schaltete einen Anwalt ein, der die Zeitung aufforderte, die Verfasser des Gutachtens namentlich zu nennen – die Redaktion verwies auf den Schutz ihrer Quellen.
War die Schmutzattacke auf Aiwanger schon durchsichtig genug, ist es jetzt noch offensichtlicher. Es liegt nahe, dass die Dissertation, die Weidel mit der Bestnote «summa cum laude» abgeschlossen hat, schon mehrfach versteckt untersucht wurde, um der Politikerin zu schaden. Die zunehmenden Wahlerfolge der AfD und deren hohe Umfragewerte dürften der aktuelle Grund sein. Auf X sprach Weidel von einer «politischen Motivation».
Abwegige Vorwürfe gegen meine Person: Meine Stellungnahme! pic.twitter.com/CWbgwl9RU3
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) December 15, 2023
Bei Aiwanger ging der Schuss nach hinten los. Und auch in Sachen AfD zeigt sich, dass jede Diffamierung der Partei, wie sie etwa in Talkshows frenetisch betrieben wird, deren Beliebtheit nur noch mehr steigert. Leser und Zuschauer haben das Spiel längst durchschaut.
Nur hat sich das bei Akteuren wie der Süddeutschen Zeitung noch nicht herumgesprochen. Auch wenn die Auflagenverluste mittlerweile hoch sind.
kama3642 sagt: Als SZ-Leser platzt mir endgültig der Kragen: Mit welchem Recht demontiert die SZ eine erstar-kende AfD, eine SZ, die nur noch Häme, Spott, Diskreditierung und Diffamierung in ihrem Reper-
toire hat. Nun wird auch klar, weshalb eine Presse-Ochlokratie eine freie Schmutz-Presse so ve-
hement verteidigt, weil sie uns eintrichtern will, daß nicht die jetzige Politiker-Kaste, sondern alle AfD-Wähler geistig umnachtet sind. Fazit: SZ von Idioten, für Idioten.
Die SZ ist für mich ab sofort tabu.
polaris sagt: Ach, die Süddeutsche, diese Postille.
Mindestens ein entfernter Verwandter von mir hat bei der Süddeutschen nichts durchschaut. Der hat dieses Blatt sogar abonniert!
Seit Beginn seines Abos lässt er die Süddeutsche für sich denken. Jeden Tag bekommt dieser geistig Arme seine Meinung; druckfrisch.
Und seit diesem Bericht ist Weidel für ihn eine Plagiatorin. Nein, ich werde nicht versuchen, ihm sein Abo mit einem Trick zu kündigen. Aber ich hätte Spaß daran.
Benno43 sagt: Warum lassen sich die ansonsten bodenständigen Bayern ein solches Medium gefallen.
polaris sagt: Süddeutsche heißt dieses Blättchen ja nur, weil es in München zusammengeschustert wird. In München leben übrigens mehr „Zugereiste“ als ursprüngliche Bayern.
Die bodenständigen Bayern nehmen dieses Blatt höchstens mit auf die Toilette. Dort kann man dann auch eine andere Verwendung (wenn auch teuer) finden.
rme-aed sagt: Man kann sich sicher sein,daß Frau Weidel nicht "geGuttenbergt"hat.Frau Weidel hat mehr Ehre im Leib als diese betrügerischen Ampel-Hampelmänner.Weiterhin bin ich mir sicher das Frau Weidel in Ihrer Promotionsschrift abgeschrieben hat: vom DUDEN (jeder macht Schreibfehler denn keiner möchte wichtige Arbeiten mit Fehlern abgeben)oder ist das bei den jetzigen Verbotsparteien auch schon verboten?
PS: ich schreibe immer richtig,denn ich schreibe nach dem Großen"RME"-Oder auch mit Ihrem Namen
roroba sagt: PS: "ich schreibe immer richtig..."
Offensichtlich haben Sie ein andres Rechtschreibe-Verständnis.
Beispiel: "Weiterhin bin ich mir sicher das Frau Weidel..."
Sie haben den DUDEN nicht konsultiert, sonst wüssten Sie, dass vor "dass" ein Komma steht.
Gut, Sie haben ja "dass" auch als "das" hingeschrieben. Dann geht folgerichtig kein Komma voraus. Eben. 😉
Karoline sagt: "Offensichtlich haben Sie ein a n d r e s Rechtschreibeverständnis ..."
Anderes. Und bei dass und das geht ein Komma voraus.... Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Das Haus, das ich besitze usw.... Ausserdem nach Komma jeweils kommt erst ein Leerschlag.
roroba sagt: wollen wir den Unsinn fortsetzen, Karoline?
Bei "dass" habe ich auf die allgemeine Regel hingewiesen.
Sie aber benutzen "das" in einem anderen Kontext.
Und Ihr Satz: "Ausserdem nach Komma jeweils kommt erst ein Leerschlag" lässt die versierte Germanistin atemlos zurück...
Na ja, wer im Glashaus sitzt... 🙂
Chrüütlibuur sagt: Geht es nun um Aiwanger oder Weidel? Was ist der Kern der Kritik? Bitte mehr Informationstiefe. Frau Weidel verwendet etwa den geläufigen Fachausdruck „Kapitaldeckungsverfahren”. Zitat von Stefan Homburg, ″dass Frau Weidel mich korrekt zitiert hat.″ Das ist alles. Es ist wie ein Hexenprozess von Anonymen Faktenchecker mit anonymen Finanziers. Das Problem ist die kognitive Beschaffenheit der Gläubigen. Das Alt-Mediensterben in Deutschland ist gut begründet und macht absolut Sinn.
Ice, Ice Bärli sagt: Wenn nichts aus der Schmudelecke hervorgekramt werden kann, wenn keine Korruption nachgewiesen werden kann, wenn jemand einfach nur lupenrein ist, dann kommen die Plagiatjäger um unliebsame Redner u. Freiheitsdenker kaputt zu machen. Wer sind diese Schmutzfinken? Wieso machen die das und vor Allem von wem werden die bezahlt?
Nirvana sagt: Also die Südeutsche hält sich doch für das Anti-AFD Blatt. Wenn es von der AFD kommt, dann muss es schlecht sein. Das ist kein Journalismus das ist Religion. Weidel ist aktuell, davor kam Daniel Halemba und Aiwanger (Freie Wähler). Alles was mit Asylbegrenzung zu tun hat oder die Regierung angreift, wird mit Kanonen beschoßen. Die Masche ist immer die gleiche. Der Vorwurf wird als Frage gestellt und täglich wiederholt. "Hat Michael F. seine Freundin vergewaltigt?" - So etwas nennt man "Rufmord"
MiG-63 sagt: Liebe Frau Dr. Weidel, auch Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr in Kreise Ihrer Liebsten! Sie sind für mich die mutigste Frau Europas.
muppetworld sagt: Hmm...ich könnte mir auch vorstellen, dass die Süddeutsche Zeitung mittlerweile auch zu klamm ist, einen fünfstelligen Betrag für eine Prüfung der Dissertation hinzublättern... 😀
beograd sagt: Die globalistischen Wahnsinnigen, die sich in den Regierungen des Westens eingenistet haben und ihren drohenden Untergang sehr klar erkennen, versuchen, Angst (Viren, Klima, Energie, Krieg...) zu nutzen, um das Licht um sie auszuschalten und das Rad der Geschichte zu drehen . Die AfD ist ein typisches Opfer dieses verrückten Totalitarismus und dieser Diktatur, in der die korrupten Medien die wichtigste Rolle spielen. Ohne die Lügen- Medien würde niemand getäuscht. AfD, rette Deutschland!
lissi sagt: "AfD, rette Deutschland! "
Um Gotteswillen nicht, dies wäre eine unzumutbare Aufgabe für die AfD, dieses derzeitige Deutschland ist noch nicht auf dem Boden gelandet und die Aufräumarbeit wird schmerzlich und der AfD nicht zu wünschen.
chruez-u-quer sagt: Kann ich gut so stehenlassen. Aber.... um das Gleichgewicht zu halten, sollte man sich nie zu 100% auf eine Seite schlagen. Wir kennen alle den Begriff der organisierten Opposition, und die Geschichte, vor allem jene des letzten Jahrhunderts, wird bald umgeschrieben werden müssen, da bin ich mir 99% sicher. Nicht, dass ich Werbung machen möchte, bin aber gespannt auf die Ausführungen vom im Februar erscheinenden Buch "Die grosse Täuschung".
k.wiegrink sagt: Ich war viele Jahre treuer SZ-Abonnent und habe es wie viele meiner Freunde wegen der Propaganda-Orientierung während Corona nicht mehr getan. Die SZ schafft sich selbst ab. Die SZ wird nur überleben, wenn sie auch mit Staatzwangsabgaben gegen den Willen der Menschen am Leben gehalten wird.
sonja d. sagt: Giffey ist die Erste,die auf solche Vorwürfe,die sich als berechtigt raisstellten,cool reagierte u. im politischen Amt blieb:Sorry, Titel brauche ich nicht. Das war es. Egal, welches Mainstreamblatt mit Dreck wirft, wer sich feige versteckt u. auf Anonymität beruft, Promotionen sind ein Wust von Material, da mal Anführungszeichen vergessen, dort Quelle nicht im Inhaltsverzeichnis u. schon können Bösartige zuschlagen. Egal, wie nun diese Dreckkampagne ausgeht: Es wird Weidel nicht schaden.
john london sagt: Gibt es eine Diplom- oder Doktorarbeit, die von Fehlern frei ist? Diese Arbeit wurde ja von der Uni ursprünglich geprüft und akzeptiert. Sollte dies nicht der Fall sein, müsste m.E. der Uni-Rat und der zuständige Professor entlassen werden. … oder noch besser: prüft die Dissertationen der Mitglieder des Uni-Rats!
Liberaler sagt: Wir müssen unterscheiden zwischen den "Zwangsmedien" (durch staatliche Zwangsabgaben unterstützt und monopolisiert) und privat finanzierten Presseerzeugnissen. Letztere dürfen m.E. schreiben was sie wollen, sie riskieren das eigene Geld durch Abo- und Werbe-Verluste. Bei TV und Radio sind wir gezwungen, zu bezahlen und zu konsumieren, ausser wir verzichten komplett auf diese politisch gesteuerten Informationen.
Wer "summa cum laude" abschliesst, braucht keine bewussten Plagiate!
tusnelda sagt: Da die Süddeutsche sich auf Quellenschutz beruft und ihrer üblen Nachrede keine Beweise unterlegt. ist meines Erachtens der Tatbestand der üblen Nachrede § 186 StGB erfüllt. Frau Weidel sollte also Strafanzeige gegen die SZ-Redaktion bzw. die verantwortlichen Autoren/Redakteure stellen.
e.h.d sagt: Die bisherigen Auflagenverluste bei der SZ sind wohl noch nicht hoch genug. Im Zweifelsfall wird das Blatt einfach verkauft, und zwar solange es kaufmännisch und verlegerisch noch etwas Wert ist.
per aspera ad astra sagt: Ich rate jedem, der solche Arbeiten verfaßt sich nicht auf die Produkte der Firma Microsoft wie Word zu verlassen - unter bestimmten Randbedingungen kommt es dort zu Fehlern in der Fußnotenverwaltung - von Schlagwortverzeichnissen, Inhaltsangabe etc. sehen wir mal ganz ab.
Endweder man nutzt LateX - und der Rest ist mit LibreOffice sehr gut bedient - beides kostenfrei. Das befreit aber nicht von Endkontrolle - nervig, macht keinen Spaß aber muß sein.
lutz.h_duesseldorf sagt: Kann man sich im Grunde gar nicht ausdenken. Mit solchen Inhalten stolpert dieses Revolverblatt unbeirrt in Richtung der eigenen Bedeutungslosigkeit. Man hätte aus dem Aiwanger-Desaster besser lernen sollen. Kommt mir langsam vor, wie Sabotage aus den eigenen Redaktionsreihen.
erstaunte sagt: 😬 Die Süddeutsche! Gehört beobachtet 👀
Hab ja auch den dazugehörigen Werner Bartens gefressen. Arzt - und Redakteur im Wissenschaftsressort der Süddeutschen, seit 2008 Leitender Redakteur, der u. a. stets (speziell in Zeiten Coronas) in Talkshows mit einer extrem übergriffigen Arroganz auftritt und „allwissend“ alle plattmacht.
Süddeutsche & Co. setzen alle auf‘s falsche Pferd und werden schon noch das Nachsehen haben.
Käsesemmel sagt: Dieses Schmierenblatt hat sich nie um das in der Rekordzeit von 12 Monaten einschließlich Masterabschluß absolvierte Studium "im Völkerrecht" von Annalena Baerbock gekümmert.
jacra sagt: Wenn jemand 10 J. oder mehr, nach seiner Promotion, erfolgreich ist oder hohen Zuspruch bekommt, wird versucht mittels Schmutzattacke diesen Menschen zu diskreditieren.Diese Schmutzattacken sind aber nur unter Politikern untereinander scheinbar üblich.Bei Naturwissenschaftlichen Promotionen gibt es sowas nicht.In Unternehmen interessiert sich nach 10 Jahren niemand mehr für den Inhalt einer Promotion.Entscheident ist sein Können im hier und jetzt und nicht seine Können zur Zeit seiner Promotion.
s-upercitizen sagt: Die AfD ist russlandnah, dass macht ihr im Moment im Eigentlichen zu schaffen. Der Abgang Wagenknechts wird da auch kein Zufall sein. Nur Baerbock hat Zukunft.
bmiller sagt: @s-upercitizen : "Im Eigentlichen" macht der AfD ihre Diffamierung durch die anderen Parteien seit ihren Anfängen zu schaffen.Schon zu Zeiten des trocken-hochseriösen Herrn Lucke wurde sie als Nazipartei bezeichnt, es geht um unliebsame Konkurrenz. Jetzt, wo sie Erfolg hat, bekommen die anderen es mit der Angst zu tun. Da ist kein Mittel zu gemein und zu fies, die AfD zu bekämpfen.
ho.mi sagt: Na, steckt diesmal auch wieder ein besonders mutiger "Roter Pädagoge" mit dahinter?
Was ist eigentlich aus dem "Roten Pädagogen" mit persönlichem Haß auf Aiwanger geworden, der sich auch der SUDELDEUSCHTEN Zeitung -nicht für Lebensmittel, nur für Fischreste ua. Abfälle geeignet- anvertraute?
freigeist sagt: Die Süddeutsche Zeitung hat ja nicht erst bei Aiwanger versucht diesen über Denunziation zu erledigen. Erinnert sie an den Schmierenartikel über Boris Reitschuster, der als einer der wenigen Journalisten kritische Fragen zu den Corona-Massnahmen auf der Bundespressekonferenz gestellt hatte. Das war der Startschuss um ihn dort später mit fadenscheinigen Gründen herauszuwerfen. Die Süddeutsche Zeitung ist ein Schmierenblatt geworden!
JBA sagt: Das Ganze ist doch zum Totlachen. Bei Frau Weidel ist eine hohe Intelligenz vorhanden, wo man jetzt verzweifelt versucht etwas zu finden. Bei der Baerbock die in dieser Angelegenheit nur betrogen hat lässt man es einfach durchgehen. Intellektuell sind diese beiden doch Lichtjahre von einander entfernt. Schlussendlich sind es wieder die gekauften Medien die diesen Schwachsinn den braven Schafen unterbreiten damit sich diese daran laben können.
schokokatze sagt: Nachdem das sicher auf einen Straftatbestand der SZ rauslaufen wird, werden die ihre Qullen zwecks jurist. Verfolgung der Angelegenheit sowieso veröffentlichen müssen. Ein Schuss in´s Knie ist dagegen sicher harmlos. Ich gehe mal davon aus, dass etliche Plagiatsjäger sich an dieser Doktorarbeit schon versucht haben und dass etliche Personen hier schon Geld in die Hand genommen haben, um Frau Weidel zu diskeditieren. so wie es schein, doch ziemlich erfolglos. Jetzt wirft man anonym mit Schmutz.
nkrusch sagt: Ich habe sie früher mit grossem Interesse jede Woche regelmässig gelesen, die Süddeutsche, die Zeit und den Spiegel. Diese Zeit ist vorbei. Die Journalisten in diesen Medien sind heute zu Haltungsjournalisten mutiert, die uns ihre Weltsicht aufdrängen wollen. Meine Schulzeit ist vorbei. Ich bilde mir gerne meine eigene Meinung aus möglichst neutralen Fakten.
swe sagt: Was wuerde wohl passieren, wenn ein CDU Kanzler sich nicht mehr an seine Vergangenheit erinnern kann? Wie haette die Presse reagiert, wenn ein konservativer Aussenminister Russland den Krieg erklaert haette? Was wuerde die Sueddeutsche schreiben, wenn ein AFD Innenminister seine Mitarbeiter ausspionieren haette lassen und ein Wirtschaftsminister seine Verwandten in gut besoldete Positionen bringt? Diese Fragen zeigen, wie weit Deutschland in Richtung einseitige Gesinnungsdiktatur gedriftet ist.
alex lo sagt: Der Schreiber des Gutachtens ist anonym? Dh die Süddeutsche haftet für die Richtigkeit der Ergebnisse.
So nebenbei: Sympathisch ist mir Frau Weidel auch wieder nicht. Die haut verbal schon mal kräftig zu.
WMLM sagt: Die süddeutsche Zeitung plädiert doch auch immer für Nachhaltigkeit. Folge dessen, sollte sie ihr Zeitungspapier gar nicht mehr bedrucken, denn ich, und vermutlich viele mehr, benutzen es maximal als WC-Papier oder Katzenfutternapfunterlage.
rolf s sagt: Ja, besonders auffällig ist, dass Frau Weidel nach jedem Satz einen Punkt oder ein Fragezeichen setzt. Da prantelt es aber gewaltig.
maxag sagt: Der Tages Anlüger TA übernimmt auch immer mehr von diesen Lügengeschichten aus der SZ.
Aber die passen gut zusammen.
Allerdings wären da auch noch viele andere Medien, die dazu passen.
Auch unser sauberes srf.
Die glauben immer noch an die Dummheit einer grossen Mehrheit.
Nur haben immer mehr Bürger die Nase voll von diesen Machenschaften.
Man kann also auf einen kontraproduktiven Effekt hoffen, obwohl das viel zu lange dauert.
Osi sagt: Die folgen lieber Menschen, die nie in die Nähe einer Semesterarbeit, geschweige denn eines Lehr- oder Studienabschlusses gekommen sind. Ausgewiesene Fachleute, wie eine Frau Weidel vertragen die nicht, weil sie ihnen intellektuell und bildungsmässig meilenweit überlegen ist. Also wird diffamiert und hintertrieben. Unterste Schublade, die richtigen Worte wage ich nicht zu schreiben.
yvonne52 sagt: In Deutschland werden nicht nur unliebsame Politiker, Ärzte und Journalisten kaputt gemacht, sonder die ganze Intelligenz und Vernunft als solche. Nur noch "Irre" scheinen in Machtpositionen zu sein.
reto ursch sagt: Der, durch den Deutschen Idioten, selbstverursachten Zusammenbruch der eigenen Industrie wird ganz Mittel- und Osteuropa mit sich reissen. Was haben die Braunen vor 80 Jahren mit der Herrenrasse gemeint? Das Deutsche Gen und der IQ reicht gerade mal um Bier und Leberwurst zuverlässig zu Produzieren, das aber können sie wirklich gut.
frank.tofern sagt: Ich vermute, alle Menschen, die sich nicht nur mit einer Richtung identifizieren. Ich vermute, in Ihrem Weltbild gelte ich als linker Spinner, denn ich lese gerne nd, SZ, konkret und eben auch die Weltwoche. Demokratie lebt vom unterschiedlichen Meinungsaustausch und die Freiheit vom wirklich anders Denken dürfen ist die Höchste. Ansonsten verbleiben wir alle nur in Blasen. Wie langweilig, immer nur das lesen zu wollen, was einem gefällt.
reining sagt: Mir gefällt längstens nicht alles, was die WW bringt, frank. Die WW schreibt nämlich - meines Wissens als einzige Medien - immer Meinungen aus verschiedener Sicht. Von daher verbleiben WW Leser absolut nicht in einer Blase.
chruez-u-quer sagt: @reining: Was mich stutzig macht ist, dass in meiner Überzeugung ein Herr der Weltwoche sich gerne in Davos (unwissentlich?) im Lichte von Verbrechern und Lügnern bewegt, welches auch vermutlich wirtschaftlichen Interessen dient. Deswegen zu wenig Kritisches für die Wahrheitsfindung. Ist das nicht die Aufgabe des echten Journalismus?
nosurrender sagt: Da ist Ihnen beizustimmen: die WW lässt zwar - lobenswerterweise - in Leserkommentaren Kritik am WEF zu, doch scheint sie einer Art 'Anordnung' zu unterliegen, sich selbst in keinster Weise zum WEF zu äussern. Aber selbst diese Positionierung erhebt sie schon meilenweit über den gehirnwaschenden Mainstream hinaus.
Immerhin hat der ARD in der gestrigen 'Tagesschau' ('Traktoren in Berlin') mit dem verwendeten Begriff 'Zeitenwende' bestätigt, dass die WEF 'Reset 2030' Agenda voll in Umsetzung ist.
bmiller sagt: @frank.tofern: Burn Hard repräsentiert bestimt nicht die Mehrheit der WW-Leser. ich lese diverse Zeitungen und Blogs, es ist richtig, nur so kann man sich eine Meinung bilden. Allerdings muss man dazu sagen: wenn eine Zeitschrift weitgehend links einseitig und diffamierend über Andersdenkende schreibt, kann ich sie auch getrost links liegen lassen.
Joerg Sulimma sagt: Der "Süddeutschen" ist mittlerweile scheinbar keine Kampagne mehr zu billig. Und dies ist nicht nur betriebswirtschaftlich gesehen ein Schuss in den Ofen. Noch einmal die Frage, die mir schon nach der gestrigen "Daily"-Sendung in den Sinn kam: Kann man bei solch ideologischer Verblendung noch von einem journalistisch gut gemachten Blatt sprechen? Und wenn wir schon dabei sind, hat man schon einmal die Dissertation von - sagen wir - Dr. Heribert Prantl auf Plagiate untersucht? Ebenso unsäglich!
Ernemann7b sagt: Aber so eine Einstellung der Presse gab es in D schon mal. Das war zu dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte. Es ist schlimm, daß sich so etwas wiederholen darf. Wenn jedoch die meisten Redaktionen grün unterwandert sind, wundert man sich nicht mehr. Was machen diese Schreiberlinge wenn die AfD an der Macht ist? Verlassen dann alle D? Oder drehen sie ihre Fahne in den Wind? Dann wären es die größten Heuchler. Stop! Das kennen wir ja bereits von den Grünen. Der Kreis schließt sich.
Ernemann7b sagt: Die Süddeutsche Zeitung und alle anderen regierungsfreundlichen Medien sollten sich in Grund und Boden schämen nur gegen die AfD zu schießen. Eine Partei, die ein vernünftiges Programm hat und vernünftige Politiker, bei denen es Spaß macht, deren Reden zuzuhören. Aber diese ganzen „Blätter“ können nichts anderes als die AfD und die Mitglieder zu diffamieren. Das hat nichts mit objektiven, wahrheitsgemäßen Journalismus zu tun. Es soll nur der herrschenden Kaste helfen ihre Pöstchen zu behalten.
singin sagt: Anonyme Schreiben sind ohne Ausnahme im "runden Ordner" abzulegen. Frau Weidel ist wohl eine der fähigsten Politikerinnen, die Deutschland jemals hatte! Aus solchen Pamphleten spricht einzig und allein boshafter Neid, aber auch die Angst, dass die eigenen Reihen (Ampel) noch mehr entlarvt und somit als unglaubwürdig in die Wüste geschickt werden!
Ich wünsche Frau Weidel weiterhin Erfolg und ein gutes neues Jahr.
Mad Maxl sagt: Die Süddeutsche Zeitung ist durch und durch ein rot grünes Lügen-Blatt.
Man hat bereits bei der Kampagne gegen Hubert Aiwanger (Freie Wähler) klar gesehen das guter ehrlicher Journalismus vom linken Süddeutschen-Propagandablatt nicht zu erwarten ist.
Anscheinend haben noch zu wenige Deutsche ihre Abos bei Süddeutsche Zeitung gekündigt.
ClaudiaCC sagt: Das ist doch solchen Blättern wurscht, wenn Leser und Abos wegbrechen, die sind von anderer Seite beauftragt und finanziert, damit sie ihre Schmutzkampagnen á la "Stürmer" gegen die politische Konkurrenz der WEF-Marionetten lancieren.
Schon bei der "Oligarchin"-Falle, die FPÖ-Vizekanzler Strache gestellt wurde, auch bei dem von anonymen Mithörern angeblich protokollierten kompromittierenden Äusserungen des Ex-AfD-Pressesprechers Lüth spielte die SZ ihre Rolle als willige Dreckschleuder !
bernau sagt: Mich würde interessieren, ob und in welchem Umfang Anzeigen aus dem Bereich „NGO‘s“, Ämter, Ministerien, Staatsunternehmen und Privatunternehmen, die von der Energiepolitik der Bundesregierung gepampert werden, in dem Blatt geschaltet werden. Leider kann ich mir selbst kein Bild davon machen, ich würde mir das Blatt noch nicht einmal ausleihen ….
reto ursch sagt: Der Zustand des per Staatsverträge besiegelten Bahn-Korridor Rotterdam-Genua, zeigt was von der BRD zu halten ist. Nur die CH hat ihre Hausaufgaben gemacht. In der BRD läuft nichts und die mickrigen Vorschritte in ITA sind nur möglich, weil der Schweizer Steuerzahler diese finanziert. Würde sich der D-Michel auf den Ausbau dieses Bahn-Korridor konzentrieren, statt sein Volksvermögen in die Welt rauszublasen und sich zuhause auf die Strasse zu kleben, dann wäre wirklich was fürs Klima getan.
Edmo sagt: Die Süddeutsche Zeitung ist längst ein linksextremes Schmierenblatt. Dort geht es nur noch um Manipulation, Rechthaberei und Diskreditierung des politischen Gegners. Über den Angriff auf Alice Weidel wundert sich keiner, der sich auch nur ein klein wenig auskennt. Was besonders erschüttert, ist die Tatsache, dass die Süddeutsche Zeitung auch noch quasi die Auslandsredaktion von Tamedia ist und ihren ganzen Schwachsinn damit in der Schweiz als scheinbar Made in Switzerland verbreiten darf.
giorgio1954 sagt: Die Medien ARD, ZDF, SF, DRS, TAMEDIA, RINGIER etc. sind alle links dominiert und orchstriert. Das Problem ist, dass die bürgerlichen Mehrheiten das tatenlos hinnehmen.
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Die Süddeutsche Zeitung ist durch und durch ein rot grünes Lügen-Blatt. Man hat bereits bei der Kampagne gegen Hubert Aiwanger (Freie Wähler) klar gesehen das guter ehrlicher Journalismus vom linken Süddeutschen-Propagandablatt nicht zu erwarten ist. Anscheinend haben noch zu wenige Deutsche ihre Abos bei Süddeutsche Zeitung gekündigt.
Mich würde interessieren, ob und in welchem Umfang Anzeigen aus dem Bereich „NGO‘s“, Ämter, Ministerien, Staatsunternehmen und Privatunternehmen, die von der Energiepolitik der Bundesregierung gepampert werden, in dem Blatt geschaltet werden. Leider kann ich mir selbst kein Bild davon machen, ich würde mir das Blatt noch nicht einmal ausleihen ….
Wer abonniert überhaupt noch Zeitungen ausser die WW?