Die Universität Bonn stellt in einem Pilotprojekt «kostenlose Periodenprodukte für Studierende zur Verfügung».
Das Ziel sei es, «notwendige Hygieneprodukte für alle zugänglich zu machen». Es klingt, als würde man Tampons und Binden sonst nur auf dem Schwarzmarkt erhalten.
Offenbar sind diese Produkte so teuer, dass sie sich nur eine Oberschicht leisten kann. In einer Pressemitteilung heisst es, man wolle mit der Massnahme verhindern, dass jemand die Vorlesung sausenlasse, weil ein Tampon finanziell nicht drinliege. Für dieses Phänomen hat die Universität sogar ein Wort bereit: «Periodenarmut».
Ausserdem solle das Projekt «zur Enttabuisierung der Menstruation beizutragen». Die Monatsblutung ist offenbar ein gut gehütetes Geheimnis, über das niemand sprechen will. Erstaunlich, da gleichzeitig im TV fast pausenlos Werbung für diese völlig tabuisierten Produkte zu sehen ist.
Nutzniesser des Versuchs in Bonn sind übrigens keineswegs nur Frauen, sondern alle «menstruierenden Personen».
Vorerst finden sich die Hygieneartikel zwar nur in den Vorräumen der Damentoiletten. Es sei aber geplant, sie bald auch bei den Männern anzubieten.
Eine Online-Umfrage soll den entsprechenden Mengenbedarf klären. Unabhängig vom Resultat steht für die Universität Bonn aber schon heute fest: «Auch männliche Studierende menstruieren.»
Die Universität Bonn hat sich mit dem Pilotprojekt ein Alleinstellungs-Merkmal gesichert: als Hochschule, die selbst Naturgesetze aushebelt.
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Das ist ein gelungener Aprilscherz, oder?
Es geht immer noch blöder!
Mir fehlen die Worte ….
Das ist genau die richtige Ebene für die heutigen Politiker. Das Pech ist, dass die mit diesen Fähigkeiten auch über den dritten Weltkriegsereignisse entscheiden müssen.
Ich bin männlich, ungeimpft, gesund und fast 65 Jahre. Und ich bin gespannt auf meinen ersten Zyklus der Menstruation, und kann den Naturgesetzen eins auswischen. Die Presse steht schon in den Startlöchern.
Was soll diese Hähme? Alle Behinderten haben angemessene Unterstützung verdient!
Da gibt`s nur eines: Dieser Universität ab sofort sämtliche Subventionen streichen!
In den 1980ern gab es in der Mensa der Charite‘ gegen Vorlage eines Mitarbeiterausweises das Essen zu ermäßigten, weil vom Sozialfonds der Klinik gestützten Preisen. Diese Maßnahme oder bei größer werdender Not in der Inflation eine kostenlose Mahlzeit hielte ich für sinnvoller, jetzt ohne jegliche Ironie.
Das gendernde Irrenhaus Deutschland, man ist moralisch überheblich während die ganze Republik erodiert, es wird mit dem letzten gepumpten Tafelsilber derartiger Wahnsinn finanziert. Trotz enormer Geldmengen welches das Bildungssystem verschlingt, ist der Output eher auf Drittweltniveau. Dieses irrlichternde staatliche Narrenschiff mit schwerer Schlagseite wird jetzt zielsicher von den grünlinken Halbgebildeten Richtung Abgrund spediert.