Die Welt müsse zurück zum Frieden finden, die Welt sei müde vom Krieg in der Ukraine. Dies sagte Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva am Lateinamerika-Gipfel in Brüssel, wie Bloomberg berichtet. Bei der Positionierung seines Landes gegenüber Russland blieb der 77-Jährige vage.

Konkret schlägt Lula vor, einen Klub friedensorientierter Länder zu gründen, um zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Damit will er auf eine Lösung des Konflikts drängen.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Die Welt ist kriegsmüde»: Brasiliens Präsident Lula fordert sofortige Friedens-Verhandlungen im Ukraine-Krieg"
  • Eliza Chr.

    In dieser Beziehung kann man Lula nur gratulieren. Er scheut sich nicht, dem dämlichen Westen die Meinung zu sagen. Bravo! Er hat vollkomnen recht: Wir haben längst genug von Selenskyj und seinen Sprüchen 'wir kämpfen bis zum letzten Mann!' Er ist da eh ausgeschlossen, aber für SEIN Ego sind ihm die jungen Männer, die als Kanonenfutter dienen, schnurzegal, seiner 'Arbeitgeberin' USA sowieso, der es nur um Profit geht, den sie aus dem Krieg ziehen! Hoffentlich ist Lula erfolgreich!

  • kritisch2020

    Die Welt muss stets kriegsmüde sein. Die USA brauchen Kriege, um das verseuchte System am Leben zu halten. Einfach ekelhaft.

  • zaugg.d

    Er hat Recht. Das ist jetzt erste Priorität. Dann erst kommt die Positionierung seines Landes gegenüber Russland - unter Berücksichtigung der Machenschaften des Biden-Clans versteht sich.