Geht es um die Kommunikation, steht SRF den Grossbanken oder internationalen Konzernen in keiner Weise nach. Einschneidende Massnahmen werden blumig als Investition in die Zukunft verkauft – verbunden mit viel Selbstmitleid.
Unter dem Projektnamen «SRF 4.0» kündigt die Spitze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehens an, «den Stellen und Finanzrahmen bei SRF zu stabilisieren». Damit wolle man das Unternehmen «optimal für die weitere Transformation» ausrichten.
Konkret heisst das: Es werden Stellen abgebaut. Entlassungen seien dabei unumgänglich. Wie viele und in welchen Bereichen, ist noch unklar. Das soll ein Projektteam bis zum Sommer eruieren.
Die Massnahmen seien nötig, um 2025 die Budgetziele zu erreichen. Sie ständen aber «in keinen Zusammenhang mit allfälligen Einsparungen, die sich aus den politischen Prozessen ergeben können». Dafür brauche es ein separates Projekt, wenn es so weit kommen sollte.
Glauben macht selig. Die beabsichtigte Botschaft ist klar: SRF muss schon heute sparen, aber käme es zu einer Gebührensenkung durch den Bundesrat auf 300 Franken oder durch die Halbierungsinitiative auf 200 Franken, würde alles noch viel schlimmer.
SRF stellt sich damit in der Öffentlichkeit als schwindsüchtiges Medium dar, das keinerlei weitere Eingriffe überstehen würde. Kein Wort davon, in welcher Weise der gesamte Apparat seit Jahren ohne Not ausgebaut oder sogar aufgebläht wurde.
Der Aufbau einer wahren Senderflut in den Sprachregionen und die Offensive in der Online-Berichterstattung – definitiv keine Kernaufgabe der SRG – gehen weit über den Auftrag hinaus, den die SRG hat. Sparpotenzial gibt es seit langem reichlich.
Wäre der Einschnitt erfolgt, als die Gebühren noch keine politische Zielscheibe waren, wäre er vielleicht glaubwürdig. So muss man aber davon ausgehen, dass sich SRF als armes Opfer inszenieren will, das man nun bitte nicht noch zusätzlich prügeln soll.
Ich glaube, diese Organisation würde niemand vermissen. Es gibt viele andere, kleinere Sender, die übernehmen können.
Bei der letzten versprochenen Sparübung bei Nobillag wurden daraus m.W. 150 Mio plus. Für wie lange lassen wir uns noch für blöd verkaufen?
50 Franken pro Jahr und WERBEFREI. So müsste es sein!
Hoffentlich kommt es hoffentlich noch schlimmer für die SRF: Sie wird ganz abgeschafft! Es ist doch nicht die Aufgabe des Staates uns zu unterhalten und damit zu manipulieren und dies dazu noch mit Zwangsgebühren! Dazu muss man bedenken, dass der Kriegspapst 1956 in seiner Enzyklika MIRANDA PRORSUS schrieb es ist das Geburtsrecht der römisch-katholischen Kirche sämtliche Medien zu besitzen. Diese unfehlbare Schrift gilt auch für die Schweiz!
SRF 4.0? Die sind also schon bei vier, nachdem die Nummern zwei und drei gescheitert sind!
Mein Lokalradio (SRF tue ich mir meiner Gesundheit zuliebe mit grossem Erfolg seit Jahren nicht mehr an) betonte gestern, "die Sparvorschläge haben gem. SRF mit der 200-Initiative nichts zu tun". Für wie blöd hält die Marchand-Truppe ihre spärlichen Supporter eigentlich?!?
Der überfällige GM führt sie, seit er im überbezahlten Amt ist, mit nicht umgesetzten Sparankündigungen an der Nase herum. Er ist der lebendige Beweis, dass sein überdotierter Posten - ohne Schaden - unbesetzt bleiben kann.
Schämen die sich eigentlich nie?
Na ja, gewisse Lichtblicke sind in dieser Sendeanstalt doch auch auszumachen: Mir fällt auf, dass InterviewerINNEN mit ihren Fragen sehr oft aufsässiger und mutiger ans Werk gehen als ihre männlichen Musterkollegen. Andererseits stört es, wenn Nachrichtensprecherinnen einen Text so herunterleiern, dass man gleich heraushört, dass sie über keinen ihrer Sätze auch nur im geringsten nachgedacht hätten.
Weg mit der Zwangsgebühr, nur so ist das Problem zu lösen !
Sobald der Bürger entscheiden kann ob er für den Mist den die senden bezahlen will fängt der Sender an umzulenken. Wenn nicht geht er gnadenlos unter !!
Jeder Franken für diesen Verein ist einer zuviel.
Bühne für BADRAN, darum SRF !
Mitleid: SVP hat auch kaum bessere Standbilder zu zu bieten.. (als eine VW-Türe). Toldi !!
Ich werde dieser Initiative trotzdem zustimmen. Bei dieser SRF muss es mal...!
Anstelle der "Digitale Transformation" sollten die SRF-Sekten-Leitung und deren internen Sektenanhänger ALLE entlassen lassen werden- DASS WÄRE EINE WIRKLICHE TRANSFORMATION
Sowohl digitale wie auch analoge Transvatermohren bei SRF sollen zittern und so Busse tun für ihre Schwachstrom-Informationen.
Stellenabbau: Das ist genau ds richtige ! Und zwar massiv
Wenn man die Prachtsbauten sieht in Zürich und vor allem das Wahnsinnsprojekt in Lausanne muss man sich schon fragen, wofür ich noch solch horrende Gebühren zahlen soll.
Schafft dieses Geschwür so schnell wie möglich ab und liberalisiert Radio und TV.
KREBSZELLEN LEBEN VON IHREM WIRT................
...Bis der Wirt nicht mehr ist. Dann landen diese Zellen mitsamt dem Substrat im "Ofen" = Feuerbestattung. Der Arzt und Autor Rüdiger Dahlke hat hier einen nützlichen Vorschlag beschrieben: "Hallo Krebs, machen wir auf Koexistenz, dann ist auch dein Leben gesichert. Wenn du mich umbringst reisst es dich mit." In diesem Sinne.. ist Kooperation zielführender als Konfrontation. HOLLY SHIT: Das hat doch Putin in seiner Rede im Bundestag/Berlin in Deutsch vermittelt. Die GIER rafft es nie! Leider.
Wer gegen SRF ist und dies nicht konsumiert, der soll keine SERAFE Gebühren bezahlen aber auch die Konsequenzen bis zum bitteren Ende tragen (Zahlungsbefehl, Rechtsvorschlag, Rechtsöffnung, Pfändung). Das ist zwar unangenehm aber es nutzt. Nur wenn man das System mit eigenen Mitteln schlägt und aushebelt, bewirkt man was (.....
Sozialismus ist dazu verdammt, sich immer weiter auszudehnen u. immer mehr monetäre Mittel zu verschleissen. Er ist nicht in der Lage sich selber zurückzunehmen u. mit weniger Geld auszukommen. Es gibt nur zwei Arten dies zu stoppen: 1.) Man entzieht dem System die Mittel oder 2.) die Sozialisten machen den 'Wirt' (damit sind wir, der steuerzahlende Souverän gemeint) selber kaputt und somit sich selber, weil nichts mehr vorhanden ist. Anders geht's nicht, das müsste langsam dem letzten klar sein
VERSTEHE, doch so einfach ist nicht.
> Problem #1 = Zins und Zinseszins (siehe Jesus/Josefspfennig)
> Problem #2 = GIER. Diese ist leider unersättlich (Mahatma Gandi)
Problem #1 wird schon in der Bibel angesprochen (7 magere/fette Jahre), darum Zinsverbot im Islam, was zwar mit Tricks umgangen wird. Aber immerhin......
Problem #2 ist real und wird durch "Philantropen" verkörpert. Windows/Corona..Landgrabbing. > (Thank u for leadership Bill, sic Uschi v.d. Leichen).
Finale Rettungsaktion ?
Die Zwangsgebühren müssen ganz abgeschafft werden, das ist unser Ziel!!!
Ässäräff eignet sich nicht einmal als Backgroundsound zum Kühe melken.
Mozart im Stall hält die Tiere ruhig. Lebenserfahrung einer mir bekannten Bäuerin.
Aber bei Wagner wird der Muni ungeduldig. Und la vache qui rit hört lieber Welschschweizer-Radio.
Wichtig wäre noch für 4.0:
Gleichberechtigung von links- und rechtsgesinnten Mitarbeitern, d.h. 50:50!
Nice try 😀. Nur ist das Wasser auf die Mühlen der Kritiker. Es soll ja alles viel schlimmer werden, dann kann die SRG, die öffentliche Meinung auch nicht mehr so unverschämt manipulieren. Schaut euch mal diese Anti-Putin Propaganda im Kinderprogramm(!) an.
„Papa, was sind Rundfunkgebühren?“ - „Mein Sohn, Rundfunkgebühren sind sowas wie Müllgebühren, nur mit dem Unterschied, dass der Rundfunk den Müll bringt, nicht abholt.“
Vermutlich stehen sie Buchstaben SRF mittlerweile für ‚Sozialistenrundfunk‘.. brauchen tut das definitiv niemand
Köstlich ! Danke. bei SWR-3, der echt gut gemachten Musiksendung mit Frank Laufenberg, Elke Heidenreich, etc. gabs jeweils ein Satireteil mit "Charly", der seine Papi immer mal gefragt hat. War Spass, lustig und oft nahe der Realität. Laaaange vorbei. (50J. Die Sketches waren damals noch ziemlich links gefärbt. Und heute: Polwende !
Für die Sparmassnahmen und Kündigungen hätte ich einen Vorschlag: Bei Arena-Brotz und 10 vor 10 Honegger ist der Anfang.
DIE WÜRDEN IN KURZER ZEIT IM bUNDEHAUS WIEDER AUFTAUCHEN
>>>beim Mülltrenner Receyclinghof. Brotz könnte noch als Auflader beim Zürisack mithelfen.....
Aber schaffe muesch bei jedem Wetter!
Damit kommt SRF nicht durch! Wetten?😊
Die Wette gehe ich nur ein, wenn jede/r Kommentarschreibende im persönlichen Umfeld - UND WEIT DARÜBER HINAUS - dafür sorgt, dass die Initiative angenommen wird. Das wird eine kolossale Knochenarbeit, denn die SRG missbraucht unsere Zwangsgebühren, um einseitig Stimmung gegen die Initiative zu machen!
Wie so oft: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Doch wer hat den "Kopf" montiert. Was SRF betreibt ist Völksverblödung mit doofen aber teuren Spielshows (neu: "Wie Tickt die Schweiz" > J.Badran machte das Spiel mit) und Volksverhetzung (>siehe Berichterstattung zu RU-Wahlen). Volksverhetzung betrachte ich als streng justiziabel.
"Volksverhetzung betrachte ich als streng justiziabel" Kennen Sie den Unterschied zwischen Demokratie und einem demokratischen Rechtsstaat? Demokratie ist, wenn 2 Wölfe und 1 Schaf sich über das Abendessen unterhalten. Ein demokratischer Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.
Jeden Tag ein Schweizer Franken (1 CHF) für unser SRF ist für kein Schweizer Bürger zuviel! Hört endlich auf mit diesem unsäglichen 'Bashing' auf die öffentlichen Medien. Es ist doch völlig klar, wer die allfälligen 'Lücken' schliessen möchte! Diese würden mit grosser Sicherheit für ihre Dienstleistungen mehr Geld verlangen & zudem eine 'Klientelbewirtschaftung' vorantreiben. Das ganze garniert mit viel Werbung - welche 'mönetar' interessant sein mögen, aber für den Konsumenten nur mühsam wird!
Desinformation, Hetze auf andere Länder und Staatschefs; Volksverblödung mit Brot & Spielen können gerne bei den privaten Pay-TV konsumiert werden. Auftrag seit Langem nicht Erfüllt = Entlassung ohne Abfindung.
Für diese infantile Volksvedummung ist jeder Franken einer zuviel. Was ich nicht konsumiere will ich auch nicht bezahlen.
Wenn Sie für dieses Massenverblödungsmedium gerne Fr.335.- hinblättern wollen, dann können Sie das gerne tun. Ich kann jedenfalls besseres mit diesem Geld anfangen. Ich bezahle jährlich Fr. 227.- für mein Netflix-Abo. Das ist werbe- u. ideologiefrei. Zudem ist es freiwillig u. jederzeit kündbar. Ich fordere: 1) Die SRG Zwangsgebühren werden abgeschafft. 2)Die Programme werden mittels Pay TV angeboten. Sie sehen also lieber baer1962, Sie können sich so also weiter von der SRG berieseln lassen.
Eine ziemlich verquere Argumentation Mit gleichem Recht könnte die Weltwoche einen Franken von jedem Schweizer Bürger verlangen! Und was Werbung betrifft: viel weniger Werbung als die Privaten hat SRF auch nicht.
Warum soll ich für etwas zahlen, dass ich nicht konsumiere?
M.M.: Der Rotfunk erfüllt seine Aufgabe nicht. Lügen, Halbwahrheiten, Indoktrination, Hetze, tendenziöses Geschwurbel, Cancelculture, Wokismus und Genderismus, durchgefallener Journalismus. Sollen sich die doch framen lassen, welche auf Konformismus und betreutes Denken stehen. Ich mag mir diesen Müll nicht mehr antun und alimentieren.
Rotfunk ? präziser = Blödfunk ! Es gaht um de Stutz ! Um's Fressen ! Moral in die Tonne, was den Kreis der Wirtschaftsteilnehmer diverser Farben schliesst.
Zu kompliziert ? NachdenKEN
Na, na, Du bist wohl nicht darüber informiert, dass alleine die SRF um die 3'000 Mitarbeitende alleine für 7 nationale TV-Sender und 17 Radios angestellt hat: Ergibt - die Gewichtung lass' ich jetzt 'mal weg - rund 125 Beschäftigte PRO Sender. Gegenüber 30 bis in Ausnahmefällen maximal 50-er-Teams bei nicht unwesentlich übleren Privat-TV's und Radios. Dazu kommt die SRG als Dachgesellschaft, welche alleine nochmals knapp 4'000 MA für welche Arbeiten angestellt hat?...
SRF stellt sich damit in der Öffentlichkeit als äusserst schwindELsüchtiges Medium dar, ................
😇 😇 😇 😈
Das stört mich überhaupt nicht, denn ich bin seit 10 Jahren Nettozahler und sehe und höre keine Sendungen - und lebe seht gut
Jeder Rappen ist zuviel für die SRG. Pay-Tv nach dem Verbraucher- Prinzip. Basta.
Chrüütlibuur, richtig. Ginge es nach dem Verbraucher-Prinzig würde die SRG verschwinden.
Wenn der Service public so gut wäre wie sie sich immer damit brüsten, müsste man sich vor einem Pay-Tv System doch nicht fürchten. Wäre das redliche System und die Zwangsgebührige für die nicht Konsumenten würde entfallen.
Die einzige Transformation, die SRF wirklich braucht, ist diejenige weg von den Zwangsgebühren und hin zu den konsumabhängigen Gebühren.
Es sollen damit weniger als CHF 10 mio eingespart werden. Macht bei einem Budget von 1.54 Mia bestenfalls 0.7% aus. Wenn die Halbierungsinitiative angenommen würde, fehlen 600 Mio. Dies ist also wohl kaum eine Massnahme, aufgrund welcher sich die Stimmbürger sich von einem JA an der Urne abhalten lassen. Tatsache ist ebenfalls: ie offizielle SRF Mitarbeiterzahl stieg innert weniger Jahre um 14% von 6'093 (2017) auf 6'957 (2022). Von wegen Abbau...
SRF ist das unglaubwürdigste Unternehmen des Staates. Betrug und Lug und Sozialistische Gleichmacherei auf der Basis von Zwangsfinanzierung. Nur Pay TV ist eine korrekte Lösung. Für Service Publique reicht das kleine Studio im Medienzentrum Bern.
Wüsste die 330fr. ehrllich gesagt besser zu investieren. Die verhöhnen uns Gebührenzahler seit Jahren. Ähnlich wie die Raucher. Jeder Steuerfranken ist einer zu viel. 0 Fr. Sind genug.
Diskussionen über Sparen bei SRF kann man sparen. Sender abschalten ist die Lösung.
Wenn denn Frau Wappler am Ende ihrer Philippika selbst zurückgetreten wäre und angekündigt hätte, daß der Posten komplett gestrichen wird, dann wäre man wohl mehrere Schritte weiter. Aber sie ist mit Sicherheit unersetzlich!
SRF lügt doch sowieso wo sie können.Das sieht man doch schon an den Nachrichten die vom Ausland gesteuert werden.
BR Rösti als Chef von diesem Gehirnwäsche-Sende könnte doch z.B. mal Christoph Mörgeli als Programmdirektor einsetzen.
Bin sicher fast alle Parteien wären plötzlich für eine massive Redimension.
Diese Aussage lockt keinen müden Bären hinter dem Ofen hervor. SRF hat eh zuviele Mitarbeiter und zu hohe Löhne für den Dauermist und die Einseitigkeit, die sie bieten. So oder so sind nicht mal mehr die verlogenen News anzusehen. Wieso sollen wir also mehr als Fr. 200.-- bezahlen? Die Programme sind noch viel weniger wert.
Man sollte endlich die Deutsche aus ihrem Amt heben und sie nach Hause schicken. Könnte man ihren Lohn streichen, wär schon ein schöner Batzen, der bis anhin unnötig ausgegeben wurde, eingespart. Fr. 200.00 sind viel zu viel für die Umerziehungsanstalt SRF!
Oha, es gibt also nicht nur in Deutschland so einen aufgeblasenen Moloch, den die meisten Bürger ablehnen. Das mit dem Zurückschicken der Deutschen finde ich auch keine so gute Idee. Sie könnte vielleicht auf die dumme Idee kommen und sich bei unserem ÖRR bewerben. Dann hätten wir sie an der Backe. Nene, behaltet sie mal schön. Ich würde dem nur zustimmen, wenn die Schweizer den Böhmermann dafür nehmen.
Das glaube ich Ihnen auf's Wort. Man müsste ein anderes Entsorgungskonzept ausarbeiten.
Man könnte doch ein EU-TV für all diese Protagonisten in Brüssel auf die Beine stellen. Habeck könnte dann dort für die Kindersendung verantwortlich sein. Baerbock und Böhmermann könnten sich die Satire teilen (wobei Baerbock wahrscheinlich, eher unfreiwillig, lustiger als Böhmermann wäre), während Scholz für die sendelose Zeit zuständig wäre.
«Digitale Transformation».
So grosskotzig wie nebulöse Ankündigung für minimalste Einsparungen, so dass andernorts der weitere Ausbau weitergeführt werden kann: Wurst(el)fabrik SRF.
Tonnenweise Sand in die Augen der Steuerzahler.
Wappler soll am besten bei sich selber anfangen und sofort kündigen. Dieser verblödete Staatspropaganda Sender muss defintiv in dieser Form abgeschafft werden.
Keine Zwangssteuern mehr; nur noch Pay TV. Wer diesen Mist noch konsumieren will, muss halt bezahlen. So wie ich auch mein Netflix -Abo.
Wappler wurden in unserer Jugendzeit unfähige Quasseltanten genannt. Ob hier dan Nomen est Omen zutrifft?
Ja, das ist jetzt aber sehr traurig. Mir kommen die Tränen.
Bezüglich Abbau hätte ich ein paar Ideen, ich könnte helfen...
Las von den "Sparmassnahmen" bei Tamedia. Schrieb einen Leserkommentar, ich empfände diese Sparmassnahmen als zu wenig weitreichend, bei 1,5 Milliarden SRG-Budget (aus Zwangsgebühren und Webung) und nannte es ein durchsichtiges Manöver um gegen die "200Fr-sind-genug" (Zwangsgebühren) anzugehen. MEIN LESERKOMMENTAR WURDE ABGELEHNT.
Nun lese ich meine Worte in der Weltwoche. Bravo. Gut gibt es die andere Sicht, die Weltwoche.
Bloss - warum lehnt Tamedia solche Kommentar ab? Mainstream allüberall..
@baselbieter. Es ist immer so. Und in der Westschweiz ist es viel schlimmer. Z.B. La Tribune de Genève wird immer schlechter & boykottiert alles systematisch. Le Temps (gehört kürzlich zu Stiftung Aventinus) hat immer viel zu viele Kommentare auf Blogs boykottiert ... (jetzt geschlossen). Die Liste der West-Boykotter ist lang.
Le Temps hatte vor 4 Jahren zumindest den culot respectable, die RTS-Sexismus-Affäre (zu Zeiten eines gewissen Gilles Marchand) ans Licht zu bringen. Aber auch sie sind in der Folge offensichtlich regelrecht eingeknickt, was ich mir nur damit erklären kann, dass sie wohl aus unseren Zwangsgebühren finanzierte Schweigegelder erhalten hatten.
Durchaus denkbar, dass besagte Schliessung der Blogs damit zusammen hängt . . .
Tamedia schlägt einfach alles was das willkürlich, politisch selbstbestimmte Zensurieren von ihnen in ihrer Extrem-Linken Gesinnung abweichenden missliebigen Kommentaren betrifft! DDR hoch 3 lässt grüssen🤮! Dies verstösst massivst gegen die verfassungsgemäss garantierte Meinungsfreiheit und bei diesem linksextremen Blatt, explizit gegen die (eigentlich) garantierte Meinungs-ÄUSSERUNGS-FREIHEIT! Was kann Juristisch dagegen unternommen werden? Von der SVP als Partei, von Organisationen usw.!
SRF ist wie eine Dornwarze, die durch eine völlig absurde Steuer wächst & wächst & tut weh. Man muss sie also verbrennen und/oder ausrotten, weil sie ständig versucht, unsere individuelle Freiheit des Denkens & Handelns zu untergraben.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
SRF ist wie eine Dornwarze, die durch eine völlig absurde Steuer wächst & wächst & tut weh. Man muss sie also verbrennen und/oder ausrotten, weil sie ständig versucht, unsere individuelle Freiheit des Denkens & Handelns zu untergraben.
Diese Aussage lockt keinen müden Bären hinter dem Ofen hervor. SRF hat eh zuviele Mitarbeiter und zu hohe Löhne für den Dauermist und die Einseitigkeit, die sie bieten. So oder so sind nicht mal mehr die verlogenen News anzusehen. Wieso sollen wir also mehr als Fr. 200.-- bezahlen? Die Programme sind noch viel weniger wert.
Las von den "Sparmassnahmen" bei Tamedia. Schrieb einen Leserkommentar, ich empfände diese Sparmassnahmen als zu wenig weitreichend, bei 1,5 Milliarden SRG-Budget (aus Zwangsgebühren und Webung) und nannte es ein durchsichtiges Manöver um gegen die "200Fr-sind-genug" (Zwangsgebühren) anzugehen. MEIN LESERKOMMENTAR WURDE ABGELEHNT. Nun lese ich meine Worte in der Weltwoche. Bravo. Gut gibt es die andere Sicht, die Weltwoche. Bloss - warum lehnt Tamedia solche Kommentar ab? Mainstream allüberall..