Kim Jong Un ist im Panzerzug Richtung Russland unterwegs, wie südkoreanische Medienberichte übereinstimmend melden. Diese überraschende Reise des nordkoreanischen Machthabers schürt Spekulationen über ein mögliches Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Dabei könnten Themen wie Waffenlieferungen zur Diskussion stehen.
Der Zug von Kim Jong Un bewegt sich derzeit in Richtung Wladiwostok, was die Vermutungen über diplomatische Gespräche zwischen Nordkorea und Russland weiter verstärkt.
Es wird vermutet, dass das Treffen in Wladiwostok stattfindet, das nur rund 200 Kilometer von der nordkoreanischen Grenze entfernt liegt. In der Stadt findet zurzeit ein internationales Wirtschaftsforum statt.
burko sagt: Weniger Russland, als mehr die sture Verblendung des Westens, führt dessen Diplomatie ad absurdum. Es dürfte weniger um koreanische Waffenlieferungen, als mehr um die strategische Bündelung der Nuklearmachtstellung gehen. Der Westen sieht sich wohl oder übel mit der halbem Welt im Krieg. Deutschland sollte den UK-Krieg jetzt beenden, ansonst dürfte ihm ein frostiger Winter bevorstehen. Gegen soviel westliche Dummheit/Vermessenheit, kämpfen bekanntlich selbst Götter vergebens.
carstenmenger sagt: Diplomatie zwischen Russland und Nordkorea, finde ich gut. Die große Gefahr auf diesem Planeten kommt weder aus Moskau, Bejing, Pjöngyang, Teheran, sondern aus Washington, mit seinen Vasallen wie London (als Überzeugungstäter), Brüssel (NATO und EU), Warschau, Berlin, Paris usw. Ausnahmen sind Ungarn und Serbien. Der Westen ist so „nett“ zueinander, dass Freunde sich gegenseitig Pipelines weg sprengen (Nordstream).
SwissPen sagt: Nordkorea lässt aber seine Bevölkerung verhungern und Dissidenten landen für Jahrzehnte in Straflagern. Niemand darf ohne Bewilligung aus Nordkorea ausreisen. Zudem gibt es in NK Kollektivstrafen d.h. auch die Familien landen im Gefängnis. Es ist zu ziemlich das übelste Regim auf der Welt.
carstenmenger sagt: Bevölkerung verhungern?!? Das mit Sicherheit nicht mit eigenem Willen. Sie lassen außer Acht, dass Nordkorea politisch isoliert ist, weil es ein kommunistischer Staat ist. Korea ist immer noch geteilt, weil das Washington so will. Washington will die Unterwerfung und Niederschlagung alles was kommunistisch ist. Sehen Sie mal nach Chile, 11.09.1973. Allende gestürzt mit CIA und faschistischem chilenischen Militär, weil Chile damals sozialistisch. Washington lässt nur sich selbst gelten.
HugoHecht sagt: Ich hätte niemals gedacht das ich einem Kim Jong Un einmal mehr außenpolitisches Hirn attestiere wie einer deutschen Außenpolitikerin.
kostas sagt: Kim Jong Un wurde nur von den Luegnern aus dem Westen zu einem Monster vergroessert. Die uebliche schwarze Propaganda. Nordkorea hat bislang niemand angegriffen. Der ist mir 1000 mal lieber als Bärbock und VdL..Er hat sogar in der Schweiz studiert, welcher Grüner kann das von sich behaupten. Der hat mehr Hirn als alle Westler zusammen.
decrinis sagt: Ein schönes Zeichen an den Wertewesten, der dort ja nicht eingeladen ist. Finde ich Klasse von den Chinesen und den Russen, dass sie den im Westen völlig falsch dargestellten Nordkoreanern die Hand reichen. Ach, wie werden da unsere "demokratischen" Staatenlenker wieder hüpfen und gackern. Fußfrei erste Reihe und her mit dem Popcorn!
SwissPen sagt: Sie wissen vermutlich nicht viel über Nordkorea. Geflüchtete von dort berichten regelmässig von Hungersnöten, Folterungen, Sippenhaft, langjährige Haftstrafen etc. Der Führer liess ja sogar seinen Halbbruder und seinen Onkel hinrichten. Sprich es ist eines der übelsten Regime auf der Welt.
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Ich hätte niemals gedacht das ich einem Kim Jong Un einmal mehr außenpolitisches Hirn attestiere wie einer deutschen Außenpolitikerin.
Ein schönes Zeichen an den Wertewesten, der dort ja nicht eingeladen ist. Finde ich Klasse von den Chinesen und den Russen, dass sie den im Westen völlig falsch dargestellten Nordkoreanern die Hand reichen. Ach, wie werden da unsere "demokratischen" Staatenlenker wieder hüpfen und gackern. Fußfrei erste Reihe und her mit dem Popcorn!
Find' ich gut. dass Jong-un auf dem Weg nach Waldemarstedt ist. Die DVR Korea muss endlich aus der jahrzehntelangen Isolation herausgelöst werden. Ausgrenzung führt nie zu Frieden.