Christoph Mäder, Präsident des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse, gibt sich kritisch gegenüber der 10-Millionen-Schweiz: Wenn 100.000 pro Jahr zuwanderten, so sein Credo, «übersteigt das über die Zeit die Akzeptanz in der Bevölkerung».
«Wir haben nie gesagt, es spiele keine Rolle, wie viele Personen zuwandern», sagt der Rechtsanwalt. «Unsere Grundposition ist, dass wir hinter der Personenfreizügigkeit stehen.»
Zuwanderung werde es auch weiterhin brauchen, sagt er im Tages-Anzeiger. Die Schweiz müsse aber «das inländische Arbeitskräftepotenzial besser ausnutzen». Und: «Wir brauchen eine Ausbildungsoffensive, um möglichst viele Tätigkeiten mit höherer Wertschöpfung in der Schweiz zu halten.»
Christoph Mäder ist unqualifiziert und muss auf der Stelle entlassen werden.
Ich habe kürzlich eine Karte der Zuwanderung in Europa gesehen. Niemand, ausser die Schweiz, Irland und Norwegen hatten in den letzten 30 Jahren eine Zuwanderung von über 30% der ursprünglichen Bevölkerung. Niemand. Wir sogar mit Spitzenplatz 33%. Deutschland rangierte bei rund 6%, Frankreich bei rund 14%. Dies alles bei extrem limitierten Platzverhältnissen aufgrund der Landesgrösse. Die sog. 10 Mio-CH ist nicht zufällig sondern lang orchestrierte Planung. Der BR sollte s. mal ehrlich machen.
Slalom-Mäder wie er leibt und lebt.... die Fahne immer im Wind! Einfach nur peinlich!
Solange die Economiesuisse nur Euro/EU-Turbos in seinen Entscheidungsgremien zulässt, sind sämtliche Aussagen, die aus dieser Küche kommen, mit einer eklatanten Fragwürdigkeit belastet !
Rechnet man die 70 Prozent der unbewohnbaren Fläche der CH ab, sind wir eines der dichtestbesiedelten Länder Europas u liegen sogar weltweit sehr weit vorne. Die CH wurde kaputt gemacht, zubetoniert, von Fremden geflutet. Massenmigration, Klimawahn, Coronaverbrechen, Genderaktivismus, LGBTWahn, Gesinnungsterror, WHO- und UNO-Weltherrschaft sind weiteres Ungemach, das die Leute in Stress versetzt, weil diese Fehlentwicklungen von der Mehrheit der Leute nicht erwünscht sind.
Die Grenzen des Zumutbaren sind schon längst überschritten. Man fühlt sich fremd im eigenen Land. Der Multikulti hat ein Niveau erreicht, das nicht mehr bereichernd ist, und weit weg von der friedvollen Diversity Gesellschaft. Die Strassenbilder u das Sprachgewirr sind erschreckend. Indigene Schweizer sind bereits in der Minderheit. Die Politiker u die Wirtschaft haben unser Land kaputtgemacht.. u es gibt keine Bereitschaft, diese Missstände zu stoppen. Die Enge macht die Leute agressiv! 🤮
Wer fragt denn jetzt plötzlich nach der Akzeptanz der Bevölkerung (nicht der Bürger !!!) in einem Land, das "per se ja niemandem gehört?"
Dies i.S. Ausbildung: Sie bemängeln diese, obwohl Banken und Grossfirmen bes. schlechter ausgebildete Deutsche en masse holen. Beispiel Banklehre: Hier dauert sie 3-4, in D lächerliche 2 Jahre; Abitur kommt nicht an unsere Matur usw.. Es geht der ES NUR um billigere Arbeitskräfte!
Ist so oder so zu spät leider . Der Schaden ist enorm
Herr Mäder, was meint Frau Rühl dazu ???
Die Gretchenfrage wird wie immer nicht gestellt. Wofür braucht es überhaupt Zuwanderung, wenn Schweizer im Umfeld gefragter Orte sich keine Wohnung leisten können oder die Arbeitsbedingungen beispielsweise im Hotel- und Gaststättengewerbe so schlecht sind, dass dort kaum noch ein Einheimischer arbeiten möchte?
Die gleichen Kreise, die uns immer erzählen, es gäbe keine zweite Erde und Konsumverzicht predigen, treten für ungebremste Zuwanderung ein. Es gibt aber auch keine zweite Schweiz (leider)
Richtig, Herr Mäder, jahrelang konnten es für die ES nicht genug sein. Jetzt, wo den Mitgliedern die Bevölkerungsdichte plötzlich zuviel wird, kommt die ES zu spät wie die alte Fasnacht! Es sind schon lange zuviel...Migranten und billige Arbeitnehmer, KEINE Fachkräfte, aus den Grenzgebieten, die die ES holen will, damit keine Schweizer angestellt werden müssen, die höhere Löhne brauchen, um zu überleben! Ja, es ist genug. Wir versaufen mit der Menge! Reden Sie mit Jans🙄!
Ein bisschen zynisch, Herr Mäder, nicht wahr. Der für Konzernkassen offenbar kurzfristig gewinnbringenden ungebremsten Zuwanderung steht nur die Akzptanz der Bevölkerung entgegen.
Zuwanderung ist kein Problem! Wer zuwandert, das ist das Problem! Die Mehrheit der zugewanderten Personen verdient durchschnittlich weniger als die, die bereits hier leben = eine Verminderung des Wohlstandes! Die Kosten der Infrastrukturanpassungen sind gigantisch, die Wohnungspreise sind für die nächste Generation unerschwinglich und der Dichtestress nimmt unaufhaltsam zu! Meine Formel: 10 Einwanderer, 9 müssen den doppelten Durchschnittslohn erhalten. Keine soziale Unterstützung für 7 Jahre!
Was will uns Mäder sagen? Masseneinwanderung findet keine Akzeptanz im Volk, aber wir brauchen mehr Bildung. Eine klassische Ablenkungsstrategie. Wir sollen nicht über den Elefanten im Raum (Masseneinwanderung) reden, sondern über Bildung. Fadenscheiniger geht's wohl nicht. Economiesuisse hat schon lange jede Glaubwürdigkeit verloren. Wir lassen uns von denen keinen Sand mehr in die Augen streuen.
Zwischen "Einwanderung von Qualifizierten" und "Auffang-Becken für Mittelmeer Touristen" besteht ein Unterschied.
Scheinheiliger geht es nicht mehr. Volksentscheide, welche die Zuwanderung begrenzen wollten, wurden bewusst missachtet!
Ich glaube nicht, dass er ein ehrlicher Makler ist. Die massvolle Einwanderung wurde seinerzeit vom BUNDESRAT mit ca. 10'000 pro Jahr beziffert.Man sollte sich daran halten und die PF wieder zurückfahren, auch wenn es für die Economiesuisse hart wäre.Die jetzige Situation ist für uns unannehmbar und zerstört die Schweiz.JEDES GRÖSSERE PROBLEM HIER GEHT AUF DIE EXZESSIVE PF ZURÜCK.HERR MÄDER, SIE SIND EIN TOTENGRÄBER UNSERER WERTE.
Durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aus der ganzen Welt hat auch die Bildungsqualität der Volksschulen stark abgenommen. Woher will also Christoph Mäder die hochqualifizierten Facharbeiter aus dem Inland hernehmen? Alles nur hinterhältiges Placebo-BlaBla, weil economiesuisse die Initiative "10 Mio. sind genug" verhindern will, um weiter ungebremst 100tausende ins Land holen zu können.
Jetzt kriechen die, die längst etwas hätten sagen können erstaunt aus ihren Löchern und tun so, als wäre das ganze Dilemma etwas neues! Ich frage mich seit langem, wo eigentlich die Vernünftigen im Land sind und weshalb die nichts zu dem allem sagen. Gibt es wirklich nur den Blocher, der sieht was in diesem Land abgeht? Haben wir nur noch Schweizabschaffer, die unsere Heimat mit Begeisterung an die EU verschenken möchten? Wo sind die, die Schweiz retten wollen?!
Hallo Senecia, welche die Schweiz retten wollten vor wenigen Jahren wurden Mundtod gemacht. Wir hatten mehrere Initiativen von der SVP. Aber diese Partei wurde von allen verteufelt und das Volk gegen diese Partei aufgehetzt. Das Volk hatte die meisten Initiativen aus Hass und Wut gegen die SVP verworfen. Man hat auch dafür die jetzigen Folgen in Kauf genommen. Die falschen Politiker für dieses Problem haben wir leider auch ins Parlament gewählt. Stimmen wir bei den 2 SVP Initiativen klug ab. 🙂
Die Fertilitätsrate in der Schweiz wird sich darüberhinaus der von Afrika angleichen, was das bedeutet werden wir noch erleben!
Die von Afrika ist am abnehmen. Allerdings, bis sie schweizerisches Niveau erreicht, dauert‘s vermutlich noch mindestens eine Generation.
Tolle Erkenntnisse, wie alles 30 Jahre verpennt. Herr Dr. Blocher wurde immer mit seinen klugen und weitsichtigen Prognosen verhöhnt.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Tolle Erkenntnisse, wie alles 30 Jahre verpennt. Herr Dr. Blocher wurde immer mit seinen klugen und weitsichtigen Prognosen verhöhnt.
Jetzt kriechen die, die längst etwas hätten sagen können erstaunt aus ihren Löchern und tun so, als wäre das ganze Dilemma etwas neues! Ich frage mich seit langem, wo eigentlich die Vernünftigen im Land sind und weshalb die nichts zu dem allem sagen. Gibt es wirklich nur den Blocher, der sieht was in diesem Land abgeht? Haben wir nur noch Schweizabschaffer, die unsere Heimat mit Begeisterung an die EU verschenken möchten? Wo sind die, die Schweiz retten wollen?!
Durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aus der ganzen Welt hat auch die Bildungsqualität der Volksschulen stark abgenommen. Woher will also Christoph Mäder die hochqualifizierten Facharbeiter aus dem Inland hernehmen? Alles nur hinterhältiges Placebo-BlaBla, weil economiesuisse die Initiative "10 Mio. sind genug" verhindern will, um weiter ungebremst 100tausende ins Land holen zu können.