Ein 30-jähriger Syrer wurde wegen der Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Osnabrück zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, wie deutsche Medien berichten.
Der Mann hatte das Mädchen betrunken auf dem Heimweg von einer Diskothek getroffen und unter Einsatz von Gewalt vergewaltigt.
Der Verteidiger argumentierte, dass der Mann aufgrund seines Alkoholkonsums enthemmt gewesen sei. Das Gericht befand ihn schuldig, betonte jedoch, dass die Intensität der Vergewaltigung «am unteren Rand» gewesen sei, da es nicht zum Geschlechtsverkehr gekommen sei.
Zudem betonte der Richter, der Syrer sei «auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden».
Der Mann wurde zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren, einem Näherungsverbot von 50 Metern zum Opfer und einer Zahlung von 3000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Dieses werde dem Opfer zugutekommen.
lou garou sagt: Man sollte zuerst die Eltern des Mädchens zu Rechgenschaft ziehen wegen mangelhafter Aufsichtsfplicht. Und dann hat das Mädchen ebenfalls eine erhebliche Mitverantwortung für den Vorfall. Sie musste wissen dass sie einem ausländischen Mitbürger gegenüber ausreichend Abstand zu halten hat um so etwas zu vermeiden.
arouet sagt: Forderungen von Feministinnen zufolge, sollen Männer auch dann wegen Vergewaltigung angeklagt und verurteilt werden, wenn sie keine Gewalt angewendet haben, und sogar noch nicht einmal mit Gewalt gedroht haben. Das könnte vor Gericht dann wohl als minder schwerer Fall gewertet werden. Im vorliegenden Fall wurde ja aber tatsächlich Gewalt angewendet. Kann auch dann ein minder schwerer Fall vorliegen? Oder lag bei dem Syrer, der den GV nicht vollzog, vielleicht "ein Rücktritt vom Versuch" vor?
arouet sagt: Ob das Urteil wohl ebenso ausgefallen wäre, wenn jemand, dessen Familie hierzulande bereits seit Jahrhunderten zu den ganz normalen Mitbürgern gehört, eine Migarationshintergrund aufweisende 15-jährige vergewaltigt hätte?
bernhardt sagt: Im Heimatland des Vergewaltigers wäre wohl das Mädchen gesteinigt worden. Der Vergewaltiger freigesprochen. Die Rechtssprechung in DE (leider auch in CH) versucht, sich der Rechtssprechung in den Herkunftsländern der Kriminellen anzupassen. Gab es schon einmal hierzulande vor 3000 Jahren. Scheint sich dazumal nicht bewährt zu haben. Was lernen wir daraus? Linke scheinen belehrungsresistent zu sein.
thowa sagt: Kommentieren kann man das nun nicht mehr wirklich ohne dir guten Sitten zu verlieren. Ich stelle mir mal vor, was in seinem Heimatland passiert wäre - wahrscheinlich würde er da zu den Vermissten zählen.
lilith sagt: 🏗️ ? Auspeitschen für die weniger krasse Bestrafung durch den Vater des vergewaltigten Mädchens unter Beteiligung sämtlicher, männlichen Angehörigen, falls Der in seiner Heimat ein Mädchen vergewaltigt hätte. Wieso ist derart krimineller Abschaum überhaupt noch in DE? In Syrien ist seit Jahren kein Krieg mehr, doch massig Arbeit für Aufräum-&Aufbauarbeiten im Erdbebengebiet! RAUS mit DEM! Es bleiben ja noch Millionen von Denen übrig& täglich werden es mehr.👏
lilith sagt: Der vollständige Artikel dazu ist hier zu lesen:03/03/2023/16:53/Focus:"Auf gutem Weg, normaler Mitbürger zu werden."Tania Kambouri veröffentlichte im Oktober 2015 ihr Buch:"Deutschland im Blaulicht-Notruf einer Polizistin", worin sie offen,deutlich& schonungslos die Gewalttaten dieser Klientel,welche in DE als"arme traumatisierte Flüchtlinge"bezeichnet werden,obwohl ein sehr großer Teil von denen Mörder,Vergewaltiger,Messerstecher,Diebe>eben schwerst Kriminelle,die mehrfach polizeibekannt sind❗️
lilith sagt: https://open-speech.com/threads/751212-Richter-haben-Angst-vor-Muslimen
Das schrieben zwar 2016, 2017, 2018 & 2019 auch vereinzelt deutsche Tageszeitungen, doch finde ich keinen einzigen Artikel mehr im Internet darüber wieder.🤷♀️
freigeist sagt: Aktuell gibt es in Deutschland einige Migranten, welche zwar straffällig, aber angeblich "auf einem guten Weg sind, hier ganz normale Mitbürger zu werden".
Bei dem Willen der jetzigen Regierung brauchen sie auch nicht befürchten in ihre Heimat abgeschoben zu werden. Der Aufenthalt im deutschen Sozialparadies wird auch durch solche Kleinigkeiten wie Vergewaltigung nicht gestört.
in_dubio sagt: Vielleicht sollte man Vergewaltigung und seriöse Messerdelikte grundsätzlich entkriminalisieren, da dieses "Verhalten" in einer breiten Schicht gewisser Kulturen offensichtlich zur Folklore gehört.
Ernsthaft nun. Was denken die Richter, welches Signal an gewisse Leute gesandt wird mit solchen und vielen anderen Witz-Urteilen ? Macht sich einer von denen Gedanken um die Opfer und deren Familien ? Ach so, stimmt ja. 3000,00 Euro in diesem Fall. Na dann ......
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Wolf Scheit
Vielleicht sollte man Vergewaltigung und seriöse Messerdelikte grundsätzlich entkriminalisieren, da dieses "Verhalten" in einer breiten Schicht gewisser Kulturen offensichtlich zur Folklore gehört. Ernsthaft nun. Was denken die Richter, welches Signal an gewisse Leute gesandt wird mit solchen und vielen anderen Witz-Urteilen ? Macht sich einer von denen Gedanken um die Opfer und deren Familien ? Ach so, stimmt ja. 3000,00 Euro in diesem Fall. Na dann ......
Ich finde es verwirrend, dass Vergewaltigung in der Ukraine als schwerstes Unrecht angeprangert wird, was es zweifelsohne ist. Aber in Deutschland scheint das nicht so zu sein. Traurig
Aktuell gibt es in Deutschland einige Migranten, welche zwar straffällig, aber angeblich "auf einem guten Weg sind, hier ganz normale Mitbürger zu werden". Bei dem Willen der jetzigen Regierung brauchen sie auch nicht befürchten in ihre Heimat abgeschoben zu werden. Der Aufenthalt im deutschen Sozialparadies wird auch durch solche Kleinigkeiten wie Vergewaltigung nicht gestört.