kulinux sagt: Ich vermisse Singapur, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass die Leute sich dort weniger sicher fühlen als in der Schweiz. (Mal ganz abgesehen davon, dass "sich sicher fühlen" eine so dermassen schwammige "Beschreibung" ist, dass man eigentlich nur den Kopf schütteln kann. Erinnert irgendwie an die "Indices" für Transparenz oder Korruption, die durch eindeutig "vorbelastete" Institutionen pro Land bei wenigen Leuten erfragt werden…)
Und in der DDR war sie gefühlte Sicherheit noch grösser…!!
piet sagt: Die Dänen sollen auch die glücklichsten und die zufriedensten Menschen weltweit sein! Vielleicht ein Grund, nach Dänemark auszuwandern!
marlisa.s sagt: Nein, die FINNEN sind die glücklichsten Menschen!! Grund dürfte sein, weil das Land sehr dünn besiedelt ist, wunderschöne Natur, viele Seen.... und keine Fabriken, Lagerhäuser, Wohnblöcke, Autobahnen, Starkstromleitungen.. wovon die Schweiz leider zugespargelt ist. Je enger die Menschen aufeinanderwohnen, desto mehr Stress u Unzufriedenheit manifestieren sich.
murset sagt: Heimat ist dort wo man sein Fahrrad abstellen kann ohne dass dieses subito gestohlen wird. Wo gibt es das noch?
amalia sagt: Ungarn steht in Europa puncto allgemeine Sicherheit unangefochten an erster Stelle. Da es Migranten-Frei ist, schlägt sich das erheblich in der Kriminalstatistik nieder. Wird von den MM natürlich nicht wahrgenommen.
Padeno sagt: "Ein Gefühl von Sicherheit: Wo auf dieser Welt haben die Menschen am wenigsten Angst, überfallen oder ausgeraubt zu werden?"
Die Rangfolge der sichersten Staaten wurde also nach "Gefühl" bestimmt!
Welch ein Nonsens!
sauglattist sagt: "Gleich dahinter folgt Zypern, das seinen Sicherheitsgrad unter anderem mit hohem Polizeiaufwand erreicht. Es ist das Land mit der höchsten Polizistenzahl (609) pro Million Einwohner in der Rangliste. "
In Basel-Stadt Wohnen ca 200'00 Menschen und es gibt ca 1000 Polizisten (Quelle: Homepage des Kantons). Das macht auf 1 Million Einwohner 1000:200 000*1 000 000= 5 000
Basel-Stadt ist demnach 8,2 mal sicherer als Zypern
matine sagt: Bei 8 Mio plus Einwohner und einem Drittel an Polizeikräften gegenüber Zypern macht dies ca 1600 Polizei Kräfte für die ganze Schweiz? Da sind wohl eine Null und ein paar tausend verloren gegangen beim zählen. Denn: per Ende 2022 zählte man über 19000 Vollzeit Polizeikräfte für die Schweiz, was über 2000/Mio macht.😜🥴
markusspycher sagt: Unsere Tocher kam bei einer Geburtstagsfeier in China mit einem englisch sprechenden Chinesen, der von Beruf Polizist ist, ins Gespräch. Als sie ihm erklärte, sie würde sich in der grössten Stadt Chinas bei nächtlicher Heimkehr nach einem Konzert sicherer fühlen als in den grössten Schweizer Städten, erwiderte dieser, Gewaltverbrechen kämen bei ihnen relativ selten vor. Probleme bereiteten der Polizei vor allem Kleinkriminalität wie Bestechung im Alltag.
Eliza Chr. sagt: Sicherheit hat mit Politik, Recht und Gesetzen zu tun. Wenn -wie hier- die Gesetze nur lasch oder gar nicht umgesetzt werden, heisst das für Delinquenten: ein rechtsfreier Staat, Kanton oder eine solche Stadt! Leider ist dies in der Mehrheit der Kantone inzwischen der Fall. Richter, die den Namen nicht verdienen, müssten zurücktreten, um mehr Sicherheit zu garantieren, die wieder käme, wenn die Urteile dem Gesetz angepasst würden.
Peter Hasler sagt: Als wir Teenager waren in den 70ern und 80ern hatte auf dem Land kaum jemand alle Türen des Hauses geschlossen, weder bei Tag noch bei Nacht. Aber das war mit den ersten grossen Migrationsströmen dann vorbei. Vater musste sogar die Hasenställe nachts abschliessen.
Das waren noch Zeiten, als man sich in der CH sicher fühlte, aber das ist lange her und wird auch nie wieder kommen... eigentlich schade...
burg sagt: ".....eigentlich schade"? Das ist schade, denn das Vertrauen der Menschen untereinander ging verloren. Misstrauen ist heute angesagt. Man ist in seiner eigenen Umgebung nicht mehr sicher. Das hat mit Hilfestellung nichts zu tun, aber sehr viel mit Krieg aller gegen alle. Ist das das Ziel unserer globalen Weltverbesserer?
Eliza Chr. sagt: D a s kann man zu 💯% unterzeichnen, Herr Hasler. Genau so ist es. Inzwischen muss man 3x sichern und selbst geschlossene Hasen- und Schafställe sind nicht sicher, wie man schon oft lesen konnte. Mit unserer linker Kuschejustiz, den rechtsfreien Städten und einer Sozialarbeiterin im Justiz- und Polizeidept., die null Ahnung hat, lässt sich dies nicht ändern.
🤔 Nerd 🙄 sagt: Ach ja, die Schweiz ist so sicher 🤔 ? Ist das so? Dann sind Klaus Schwab, Bill Gates und Co. tatsächlich auch Philanthropen 🤔 ? So wie die erste mRNA-Injektion, die zweite und alle weiteren „Boosterlis“ todsicher zu 100% vor Ansteckungen und Übertragungen schützten und frei von jeglichen Nebenwirkungen waren und inskünftig sein werden. Und Insekten (für Nicht-Philanthropen) viel gesünder sind als Fleisch und sich deswegen bereits in vielen unserer täglichen Nahrungsmitteln befinden… 🫣
Eliza Chr. sagt: Die Schweiz auf Platz 2? Ein Wunschdenken. Seit 2015 ist man ja nirgends mehr sicher. Die Wohnungen muss man auf Sicherheit trimmen. Sogar am Tag wird in Wohnungen und Häuser eingebrochen. In unserer Gegend ist es so, dass man die Türe sofort wieder schliessen muss, wenn man vom Sitzplatz ins Haus geht. Bleibt sie offen, falls man z.B. rasch in die Küche geht, kann es passieren, dass schon einer hinter einem steht...! Das hatten wir vor 30 Jahren nie! Sicher ist die Schweiz nicht mehr!
mouton 2.0 sagt: ANGST
Urlauber haben Angst vorm Urlaub.
Lehrer haben Angst vor Schülern.
Ärzte haben Angst vor Kranken.
Polizisten haben Angst vor Verbrechern.
Journalisten haben Angst vor ihren Lesern.
Politiker haben Angst vorm Volk usw..
Könnte es sein, dass viele von uns etwas machen, was weder ihrem Willen, noch ihrem Gefühl und ihrem Können entspricht?!
Lubi sagt: Ich persönlich bin dafür, dass wir in der ganzen Schweiz auch im Freien Überwachungskameras installieren um auf den ersten Platz kommen . Sicherheit geht vor! Das ganze Big Brother is watching you sollte Freude bereiten 🙂 Meine Freiheit will ich doch in Ruhe geniesen..
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Als wir Teenager waren in den 70ern und 80ern hatte auf dem Land kaum jemand alle Türen des Hauses geschlossen, weder bei Tag noch bei Nacht. Aber das war mit den ersten grossen Migrationsströmen dann vorbei. Vater musste sogar die Hasenställe nachts abschliessen. Das waren noch Zeiten, als man sich in der CH sicher fühlte, aber das ist lange her und wird auch nie wieder kommen... eigentlich schade...
Wer sich in der Schweiz sicher fühlt, lebt nicht in der Wirklichkeit.
Deutschland "war mal" auch ein sehr sicheres Land. Wo stehen die Armen jetzt ?