Die katholische Kirche auch und gerade in Deutschland steckt in einer ihrer grössten Krisen. Apostasie, also Glaubensabfall, ein lässlicher Umgang mit Missbrauchsvorwürfen, ein anämischer Klerus und Gläubige, die ihrer Religion höchstens so viel Wert beimessen wie ihrem Wochenendhobby – das alles sind Probleme, die die Kirche im Allgemeinen und Priester im Besonderen angehen sollten.
Womit sich leider zu viele Hirten in Soutane im Moment aber beschäftigen, ist die Klima-Ideologie und der «Kampf gegen rechts». Das lässt sich allsonntäglich in zahlreichen Gemeinden erleben.
In der Gemeinde St. Johannes Baptist im münsterländischen Mesum (Nordrhein-Westfalen) kam es vergangenen Sonntag jedoch zum Eklat: Weil Priester Thomas Hüwe zu einer Schimpftirade gegen die AfD und ihre Wähler ansetzte – und weil seine Predigt per Livestream aufgezeichnet und trotz späterer Entfernung von Social-Media-Nutzern gespeichert und veröffentlicht wurde.
Es erschauere ihn, polterte der Pfarrer, dass die AfD erstmals einen Oberbürgermeister stellen könnte. Er spielte dabei offenbar auf die Stichwahl in der thüringischen Stadt Nordhausen an, bei der AfD-Kandidat Jörg Prophet im ersten Wahlgang mehr als 42 Prozent der Stimmen errungen hatte. «Wie kann so etwas geschehen?», fragt Pfarrer Hüwe also.
Ein Kirchgänger meldet sich zu Wort. Es ist nicht genau zu hören, was er sagt, aber er widerspricht dem Priester.
Dieser wird laut: «Nein, nein, nein, nein, dann tut es mir leid, dass sie sich angegriffen fühlen … aber die AfD können wir als Christen nicht unterstützen. Nein, das geht nicht.» Wenn Menschen nicht offen und aufgeschlossen für andere Menschen seien, verhindere das «eine menschliche Gemeinschaft».
Er spricht vom Nächsten, von Achtsamkeit und Menschlichkeit. Das sind gutklingende Begriffe, die aber heute vollkommen entkernt sind. «Menschlichkeit» ist wie «christliche Werte» zu einem leeren Begriff verkommen, unter dem man alles und das Gegenteil verstehen kann. Es sind rein politische Schlagworte, um den Anderen aus dem Diskurs auszuschliessen.
Hier gilt klarzustellen: Laut katholischer Lehre ist der Mensch – wie die gesamte Schöpfung – gefallen und erlösungsbedürftig. Durch die Sakramente kann der Mensch Gottes Gnade aufnehmen und mit ihr wirken. Die Kirche kann Wahlempfehlungen abgeben, diese müssen aber wohlbegründet sein, beispielsweise die verbindliche Glaubens- und Sittenlehre betreffen.
Widerspricht die AfD dieser? Ist sie gar antichristlich?
Sicher ist: Die AfD ist keine christliche Partei, wie ihr Ehrenvorsitzender Alexander Gauland einst in aller Klarheit betonte («Wir sind keine christliche Partei»). Sicher ist aber auch: Die AfD vertritt in manchen Politikfeldern, vor allem, was die Familie betrifft, als einzig relevante Partei Positionen, die mit dem Christentum übereinkommen. Selbst die Christdemokraten tun das leider nicht mehr.
«Wir müssen auch standhaft sein und unseren Standpunkt verteidigen», mahnte Pfarrer Hüwe in seiner Predigt. Das ist korrekt. Und man möchte ihm zurufen: nur Mut! Statt parteipolitische Ratschläge zu erteilen, die aus der Anti-rechts-Broschüre einer der unzähligen linken und staatsgepäppelten NGOs stammen könnten, sollten Priester den katholischen Glauben in seiner vollen Schönheit lehren, ihn leben und, ja, auch für ihn leiden. Auch wenn das bedeutet, sich mit dem linken Mainstream in Kirche und Staat anzulegen.
Wer gestärkt ist im Glauben, weiss dann schon selbst gut genug, welche Partei man als Christ unterstützen kann und welche nicht.
Lukas Steinwandter ist Chefredakteur des christlichen Online-Magazins Corrigenda.
franz sachse sagt: AfD-Positionen sind normal, bürgerlich, patriotisch und stehen in keinem Widerspruch zu den christlichen 10 Geboten. Die AfD unterscheidet sich merklich von den anderen meisten Parteien vor allem dadurch, daß sie nicht ständig mit Moralkeulen auf Andersdenkende einschlägt und ständig die Lüge vom menschgemachten Klimakiller CO2 verbreitet. Normalität, Faktenwissen, gute Berufsabschlüsse, Liebe zur Heimat und zur Wahrheit zeichnen die AfD-Mitglieder aus. Die Kirche huldigt nur noch dem Zeitgeist
diewie sagt: Im österreichischen Standard steht, ein Brief aus den Archiven des Vatikan zeige, Papst Pius XII., Eugenio Pacelli, habe von Dachau und Auschwitz gewusst. So war es auch bei Churchill, aber der verzichtete darauf, die Bahnlinien nach Auschwitz bombardieren zu lassen, um die Züge dorthin aufzuhalten. Eugenio Pacelli wird vorgeworfen, den Deutschen sehr nahe gestanden zu haben, auch fand man einen MS-Dolch in seiner Wohnung. War der Papst Pius XII. ein Sympathiesant der Nazis?
kado1 sagt: Völlig falsch, im Osten leben viel mehr Realisten, und Leute mit „Bauernschläue“, in den westlichen BL haben zu viele noch die Spätrömische Dekadenz, geht es noch zu vielen zu gut.
Sie scheinen nicht zu wissen, in einer Demokratie sollte das gemacht werden, was die Mehrheit aller Bürger will, das wären Volksentscheide fast so wie in der Schweiz diese wollte die verteufelte Partei von Anfang an, aber es gibt schon Hoffnungsschimmer in NRW, BW,…
dkuehne734 sagt: So lange der Staat noch die Kirchensteuer eintreibt für die ev. und kath. Kirche,so lange werden die Gottesdiener je nach Regierung -Konstellation Kommunisten oder Pseudo-Konservative sein.Die Seelsorge ist zweitrangig geworden,die politische Arbeit für die jeweilige Regierung steht an Erster Stelle und dann beklagen sie die immensen Austritte ihrer Schäfchen.
Mein Gott hat seinen Platz im meinen Haus wo ich ihn Bitte die Kirche auf den Pfad Gottes zurückzuführen.
gritos do hospicio sagt: Wer die 10 Gebote verinnerlicht hat und nach ihnen lebt, braucht keinen heuchlerischen und ausbeuterischen Klerus. Ob katholischer Mummenschanz oder Pastorenbigotterie - die "Diener Gottes" erweisen sich oft als Helfershelfer und Stützen der jeweiligen politischen Macht und manchmal sind sie sogar des Teufels. Man kann auch ohne die Indoktrination eines staatsgläubigen Hirten und außerhalb der Herde ein zutiefst gläubiger Christ und guter Mensch sein!
carstenmenger sagt: Der Kaputtokalismus/Neoliberalismus sprach immer das Ego an, nie das Gemeinwesen. Jetzt haben die Konsequenzen daraus. Wer von Gemeinsinn spricht oder gar ein soziales/solidarisches Miteinander will, wird von der anderen Seite deswegen angegriffen. 11.09.1973 Putsch in Chile. Ein auf einem guten Weg befindlicher Staat wurde vom Kaputtokalismus/Neoliberalismus mit Hilfe CIA geputscht: Chile. Danach mordete Pinochet tausende Andersdenkende. Was kann eine AfD besser machen, aus der aktuellen Krise?
jordihartmann sagt: Es ist einfach schwierig mit der Kirche. Was hat Martin Luther gegen die Juden und gegen die Bauern gesagt? Zwingli liess Wiedertäufer in der Limmat ertränken und ist gegen die katholischen Eidgenossen in den Krieg gezogen. Und Jean Calvin liess seinen Widersacher Servet verbrennen. Im Thurgau befürwortet die Präsidentin der Synode Waffenlieferung an die Ukraine.
diewie sagt: Die Geschichte der Kirche ist heute vornehmlich geprägt vom Untergang der Kirche im Kommunismus. Millionen Christen starben durch Stalins Hand, Klöster und Kirchen wurden geplündert und niedergebrannt. Davon hat sich die Kirche nicht erholt. Am schrecklichsten traf es das Christentum in der Ukraine. Später sollten es auch die Buddhisten erfahren, welch globaler Albtraum der Kommunismus ist. Doch für die Kirche hat sich aus dieser Zeit ihre spätere Polarität entwickelt. Lobt Putin Stalin? Ja.
redtable sagt: Les ich richtig? Christen? AfD?
Die Christen bezahlen doch dafür, dass sie nicht mehr in die Kirche gehen müssen und im weltlichen Staat bezahlen wird dafür, dass wir nicht mehr wählen gehen müssen. Freiheit hat ihren Preis.
...und in einer solchen freien Welt erzählt ein geistlicher Oberhirte dass wir jetzt doch wieder weltlich wählen oder nicht-wählen sollen?
Da gibt's nur eins: Weglaufen so schnell wie möglich, so wie die Deutschen Konzerne, ab nach China wo es keine Einmischungen gibt!
Aufseher sagt: Stimme der Wirklichkeit:
https://politikstube.com/so-hat-die-gruenen-noch-keiner-zerlegt-alfred-dannenberg-afd/
Marwin Darx sagt: Das Christentum stirbt sowieso gerade vor unseren Augen. Moralisch schwach bis offen bösartig (Kindsmissbrauch), sich politisch mit den Linken, Netten und Grünen zusammentun, keinerlei kulturelle Relevanz mehr. Es werden neue Glaubenssysteme übernehmen, so wie das Christentum einstmals den Glauben unserer Vorväter ersetzte. Vielliecht ein Grund zurück zum Paganismus? Schweizer Götter für Schweizer Bürger.
klaus r. sagt: Dieser Priester befindet sich in einer langen Tradition der Anbiederung an das jeweils herrschende System. Die Kirchen haben sich immer in den Dienst der Obrigkeit gestellt. Das kann man verfolgen vom Mittelalter, über die Kaiserzeit, den Faschismus (es gab da vereinzelt auch Widerstand), bis heute....
rolf s sagt: Der Vietnamkrieg und das Schweigen der „christlichen Kirchen“ in D waren für mich der Anlaß, aus diesem verlogenen Verein auszutreten. Nie bereut! Spätestens als die Verbrechen an den Kindern durch „Geistliche“ bekannt wurde, „die Kirche“ eine Aufarbeitung und Entschädigung verweigerte, verzögerte, hätte jeder Christ dem Verein kündigen müssen.
Kateso sagt: WO IST DA DIE KIRCHE? KINDERSCHUTZBUND? fängt auch noch Lauterbach mit der Sexualerziehung an !!!!
📸 Sieh dir diese/s/n Video auf Facebook an https://www.facebook.com/edmond.dantes.16503/videos/283794771069395/?d=w
juergenbecke sagt: Diese Kirche braucht kein Mensch. Wer an Gott glauben will - kann es überall tun - dafür braucht man den Mummenschanz nicht. Für mich persönlich ist das alles nicht mehr rational aber ich verteidige entschieden das Recht jedes Einzelnen an Gott zu glauben. Das muß auch für AFD Wähler gelten.
kulinux sagt: Aber bestimmt kann der "christliche" Priester die "Christ"-"Demokraten" und -"Sozialen" unterstützen – also die, die alle Kriegs…äh… Auslandseinsätze der Bundeswehrmacht unterstützt oder angeführt haben?
Nunja, wie verlogen diese "Christen"-"Beamten" sind, wissen wir ja nicht erst durch Deschners "Kriminalgeschichte des Christentums", sondern eigentlich von Anfang an: Nicht nur durch die Berichte über die Pfründenkämpfe schon der allerersten "Päpste" in Rom, sondern sogar aus der Bibel selbst.
lou garou sagt: Die Kirche und das Christentum. Das sind zwei gegensätzliche Dinge. https://www.google.de/search?sca_esv=565891772&q=Kirche+NSDAP&tbm=isch&source=lnms&sa=X
Benjamin sagt: Das ist der Unterschied zwischen unseren Amtskirchen und Jesus mit den ersten Christen. Die Kirchen stellen Menschen aufgrund ihrer politischen Meinung vor die Türe, verleumden sie und sprechen ihnen das Christsein ab. Bei den Urchristen war jeder Mensch willkommen.
diewie sagt: Die Orientierung am Urchristentum ist auch eine besondere Theologie im Christentum. Da sind wir dann bei Jesus Wurzeln als Jude und Aramäer, die ja vielleicht noch ein Volk waren, bevor das Christentum entstand. Jesus hätte vermutlich gestern das jüdische Neujahrsfest gefeiert. Der Sklavenhändler Saulus wurde für uns zum Kirchengründer Paulus und hat uns mit seinen Briefen an die Römer Jesu Leben und Weisheit verständlich gemacht. Milde, Gnade, Liebe waren heilig, nicht mehr die Helden der Arena
daniel.gisler sagt: Alle christlichen Kirchen/Gemeinden sollten sich aus der Politik raushalten und sich auf ihr christliches Fundament fokusieren und die frohe Botschaft verkünden.
meinungsfreiheit sagt: Die frohe Botschaft Jesu Christi, wie sie im Evangelium überliefert ist. Denn Jesus Christus selbst hat da drin den Auftrag an seine damaligen Jüngern definiert und nach meiner Ansicht ist dies auch die Hauptaufgabe der Kirchen heute. Jesus selbst hat immer Worte des Trostes und der Hoffnung gefunden. Auch im Kontext zur heutigen Zeit ließe sich viel von seinen überlieferten Reden anwenden. Dies hätte auf alle Zuhörer viel mehr positiven Einfluss und würde deren Hoffnung und Zuversicht stärken.
bibobalula sagt: juergenbecke. Man muss das neue Testament wenigstens mal lesen. Christus war unpolitisch!! Daran scheiden sich die Geister. Nächstenliebe wurde sozialistisch gedehnt zur weltweit solidarischen Geldverteilung. Ein Schuldkult, trotz der Sekaramente, wurde in generationsübergreifdenden Blutrachewahnsinn gedopt. Die EKD entwickelte die polit. Meinungs-/Definitionshoheit, der Kika die Unfehlbarkeit. Das wurde den Parteien übergestülpt. Das Ergebnis, samt Schule, sehen wir heute. 'Wertewesten'?
burg sagt: " Wenn Menschen nicht offen und aufgeschlossen für andere Menschen seien, verhindere das «eine menschliche Gemeinschaft»". Genau, kann ich da nur sagen. Wer eine offene, öffentliche Diskussion ablehnt, sich dem Diskurs verweigert, nur die eigene Meinung akzeptiert, tritt nicht ein für eine menschliche Gesellschaft, Herr Hüwe. Nachdenken könnte helfen....
Kulti S sagt: Wenn ein Pfarrer oder Pastor anfängt zu politisieren heisst es für Gläubige sofort fliehen oder diesen Pfarrer oder Pastor zu suspendieren. Der hat nämlich vergessen was sein Auftrag wirklich ist. Es heisst auch: "Urteile nicht auf das du nicht verurteilt wirst!" Zudem tönt es auch sehr verächtlich. Gleich wie (Merkel) "mit der AFD spricht man nicht". Das ist Arroganz und zu verachten.
Ernemann7b sagt: War da nicht was, während der dunkelsten Zeit in D? Wie hat sich die Kirche da verhalten? Hat sie doch den damaligen „Machthabenden“ auch nach dem Maul geredet! Der Priester jetzt, scheint wohl von ARD und ZDF und den anderen Nachrichtensendern, reichlich gehirngewaschen zu sein.
„Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ An diesen Satz kann sich der Priester nicht mehr erinnern. Traurig, wo D hindriftet.
siddhartha sagt: 1. Die AfD ist KEINE homogene Gruppe ( gilt übrigens für alle Parteien).
2. Aber Kriegstreiber und Gesundheitsdiktatoren zu unterstützen ist voll okay? 🔥
Wie lautet nochmals das 5. Gebot?
„Du sollst nicht töten!“🙏🕊🙏
In der Kirche gibt es viele Menschen, die wirklich Gutes tun. Denen danke ich von 💓 en.
Aber es gibt auch viele „Fehlgeleitete“.
Bei ihnen sind „ Sodom und Gomorra und der Tanz um das goldene Kalb“ auf dem Aktionsplan.
Falsche Propheten! 🔥
Frieden ist der Weg! 🙏🕊🙏
Der Michel sagt: Wenn Gauland sagt, die AfD sei keine christliche Partei, dann hat er damit absolut recht: Wir sind - vielleicht sollte man "noch" ergänzen - ein säkularer Staat, in dem Religion in der Politik ud damit bei Parteien nichts zu suchen hat, insofern ist das "C" bei den Schwarzen eh ein Anachronismus. Das steht aber nicht im Widerspruch zu parteiinternen Gruppierungen wie beispielsweise den "Christen in der AfD". Ja, die gibt es wirklich!
Bischi49 sagt: Gott könnte einem leid tun, bei solchem Bodenpersonal, wenn man nicht wüsste, dass er so oder so über der Sache steht. Denn Gott ist Gott und was da ein politaktives Pfäfflein in der Kirche verzapft ist noch lange nicht das, was in den Köpfen der Gläubigen davon hängen bleibt. Nun mein unbescheidener Tipp an all das gesamte Bodenpersonal: go back to the roots! Bibel und Tradition soweit diese nicht im Laufe der Jahrhunderte durch kirchliche Machtansprüche verseucht ist, auch wenn‘s unmodern sei.
diewie sagt: Die katholische Kirche hatte immer eine besonders enge Bindung an die CDU, da die Zentrumspartei, als Partei des Katholizismus, auf diese über ging. Durch die Pastorentochter Merkel ist dieses Verhältnis in die Krise geraten. Vielleicht deckt vdL das noch ab. Seinen treuen Schäfchen die CDU zu empfehlen hätte damit noch einen Hintergrund. Vor der AfD warnen, heisst auch sich zu stilisieren. Die Kritikpunkte müssen schon benannt und auch belegt sein.
ho.mi sagt: Ich vermute mal, daß solch ein"Gottesmann"auch die"STAATLICHEN Coronamaßnahmen" inkl. aussperren"Ungeimpfter"und dem einsamen Sterben ihm anvertrauer Menschen mit zu verantworten hat. Für diesen ist wohl auch Gott"queer", aber Deus non vult.
Solch einem"Gottesman"sei in Erinnerung gerufen:
"Quando tremor est futurus; -"Wie groß wird das Erzittern sein;
Quanto iudex est venturus: - Wenn der Richter erscheinen wird;
Cuncta stricte discussurus". -Alles streng zu prüfen."(aus Requiem)
Aufseher sagt: Frau Storch und ihr Mann rufen in ihren Newslettern seit Jahren zum Schutz des Christentums auf, während die Amtskirche sich selbst abschafft und tolerant gegen Intolerante ist, scheinbar bis zu Selbstauslöschung. Da hilft die grünrote Khmer mit Kreuzen abhängen und anderer Kulturzerstörung natürlich heftig mit.
buppo sagt: Der Priester wird laut: «Nein, nein, nein, nein, dann tut es mir leid, dass sie sich angegriffen fühlen … aber die AfD können wir als Christen nicht unterstützen. Nein, das geht nicht.» Wenn Menschen nicht offen und aufgeschlossen für andere Menschen seien, verhindere das «eine menschliche Gemeinschaft».
So wie stets sprechen die linksgrünen Parolenschreier immer über sich selbst, denn wer grenzt hier wen aus?
diewie sagt: In meiner Jugendzeit wurde in der katholischen Kirche immer direkt von der Kanzel angesagt, was zu wählen ist, die CDU. So hält man es in NRW in Mesum noch, das ist die eigene Partei. In Niedersachsen hat es die SPD unter Weil erstmals hinbekommen, die katholischen Wähler zu gewinnen. Während die CDU mit Pastorentochter Merkel protestantischer wurde. Von der AfD abzuraten ist ein neuer Stil, gereicht hat sonst immer, die CDU von der Kanzel zu empfehlen, um deren Mehrheit zu sichern.
issos333 sagt: Die katholische Kirche ergreift wieder mal Partei. Und wieder mal ist es die falsche! Auch damals -vor 80 Jahren - zeigte sie z. B. die "Bereitschaft, die materiellen, personellen und geistigen Ressourcen der Kirche für den Kriegseinsatz zu mobilisieren" , so Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz im Jahre 2020. Und heute erschaudert sie vor einer Partei, die solches verhindern will. Auch so kann man einen Niedergang beschleunigen.
Pantom sagt: Seit 30 Jahren wird immer über den Kampf gegen Rechtsradikale gehetzt. Die leben nun in einer Welt wo rechts böse und links gut bedeutet. Auch so eine Universiefung. Die Kirche täte gut dara sich in die Mitte als neutral zu stellen. Wozu haben wir die Säkularisation?
herby51 sagt: Die grössten Menschenverachter sind schon immer die Kirchen mit ihren Pfaffen gewesen.Sei nur an Südamerika und Afrika erinnert!
diewie sagt: Die katholische Kirche in Deutschland kennt das Zusammenspiel mit der Politik. In alten Zeiten hatte sie ihre eigene Partei, die Zentrumspartei. Äußeres Merkmal, die schwarze Parteifahne. Daher wurden die Katholiken bis in unsere Zeit hinein als die Schwarzen bezeichnet. Diese Partei und ihre Wähler widerstanden dem Dritten Reich. Die Wähler gingen später vollständig auf die CDU/CSU über. Protestanten wählten die SPD. Für sehr evangelische war aussen rechts zuvor die DNVP gewesen, nie die NSDAP.
vl sagt: Im 2. Weltkrieg hat sich die Kirche in Deutschland und Österreich auf die Seite der Machthaber geschlagen. Wer kann da noch guten Gewissens einem Pfaffen trauen? Natürlich hat es auch Kirchenpersonen gegeben, die sich im Alleingang gegen die Nationalsozialisten gestellt haben und dafür im KZ gelandet sind. Aber die große Linie der Geistlichkeit war linientreu.
polaris sagt: Ich bin „theoretischer“ Katholik.
Was sagte dieser „politische“ Priester?
«Es erschauere ihn, polterte der Pfarrer, dass die AfD erstmals einen Oberbürgermeister stellen könnte.»
Mich erschauerte, erschauert und wird wohl weiterhin erschauern, welche „Geister“ in kirchliche Ämter kamen, kommen und wohl weiterhin kommen werden.
Deren „Taten“ aus der Vergangenheit bis heute sprechen ja für sich.
Amen
wieland schmied sagt: „Man hört von Gender und Transgender, von Transhumanismus und reproduktiver Gesundheit, von Wokeness und LGBTIQ, von Diversität und Identität, von multiplen Geschlechtern und Geschlechtsumwandlungen []. Schon die Begriffe, meine Lieben, sind absolut befremdlich. [] Es fehlt ihnen an Schönheit, es fehlt ihnen an Stimmigkeit und es fehlt ihnen an Natürlichkeit. [] Sie sind nicht im Einklang, nicht in Harmonie mit der unvorstellbar schönen göttlichen Ordnung. Eine große Dissonanz ist über unser Lan
gonzo der grosse sagt: Die Priester in ihren Schafgewändern sollten im Moment mit ihren Skandalen vor der eigenen Türe wischen.
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Kuttenbrunzer und Tabernakelwanzen - stets im Auftrag des Guten unterwegs. Und wie ist das mit den unzähligen Missbrauchsfällen nochmal?
Christliche Gebote, die daraus resultierende Haltung und das verantwortliche Handeln, sind in der AfD deutlich besser zu verorten, als in der Institution der Kirche selbst !!!
Die Priester in ihren Schafgewändern sollten im Moment mit ihren Skandalen vor der eigenen Türe wischen.