Mitte-PrĂ€sident Gerhard Pfister hĂ€lt die Absicht der US-Regierung, Streumunition an die Ukraine zu liefern, fĂŒr einen schwerwiegenden Fehler. Dies berichtet die Weltwoche in der aktuellen Ausgabe.
Der Zuger Nationalrat sagt: «Gerade wenn der Westen â zu Recht â gegenĂŒber Putin den Verstoss des Völkerrechts kritisiert und die eigenen Werte Russland gegenĂŒber verteidigen will, dann lĂ€sst sich der Einsatz von Streumunition nicht rechtfertigen.»
Was sagen die Moralisten im Schweizer Parlament? Jene Politiker wie SP-Nationalrat Fabian Molina oder GrĂŒnen-PrĂ€sident Balthasar GlĂ€ttli, die sofort Zeter und Mordio schreien, wenn sie irgendwo eine internationale Ungerechtigkeit wittern?
Die Antwort lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
"Schwerwiegender Fehler" trifft den Nagel nicht auf den Kopf. Noch viel zu diplomatisch ausgedrueckt. Eher eine weitere Episode von massiven Kriegsverbrechen durch die USA.
Putin Ă€uĂerte sich schon, was das wiederholte Einsetzen von Streubomben durch die UA, geliefert von der USA nach sich zieht. SĂ€mtliche Versuche anderer Staaten um FriedensbemĂŒhungen werden von Selenskyj abgebĂŒgelt. Dabei wĂ€re es ein Einfaches den Krieg sofort zu beenden. Keinerlei Waffen u.Geld mehr fĂŒr die korrupte UA, RU behĂ€lt die Krim u. den Donbass. Die dortige Bevölkerung will nichts mit dem kriminellen Nazi Verehrer Selensky zutun haben. UA komplett entmilitarisieren u.neutral stellen.
Wenn Geri Pfister Bundesrat werden sollte, ist der Untergang der Schweiz mitsam ihrer direkten Demokratie dem todsicheren Untergang geweiht.
Pfister kehr vor Deiner eigenen HaustĂŒre! Der Bruch der von ihm befĂŒrworteten NeutralitĂ€t ist genau so ein schwerwiegender Fehler! Aber eben, es ist "die Mitte".........
Hier hat Herr Pfister Recht: die Streumunition-Lieferung der USA an die Ukraine ist ein schwerwiegender Fehler. Ich persönlich nenne dies sogar ein Kriegsverbrechen. Trotzdem hat mich der Mitte-PrĂ€sident allgemein sehr enttĂ€uscht. Die Schweiz hat ihre NeutralitĂ€t seit dem 24.2.2022 mehrmals schwer verletzt. Pfister hat stets geschwiegen. Die Schweiz hat âjaâ zum katastrophalen, ineffizienten und teuren Klimaschutzgesetz gesagt. Pfister hat fĂŒr diesen links-grĂŒnen Unsinn sehr stark gekĂ€mpft.
Dieser schmierige Typ. Wenn keine Wahlen vor der TĂŒr stehen wĂŒrden, wĂ€re er nicht dagegen, gegen Panzerlieferungen in die UA hat er ja auch nichts. Nicht zu vergessen, wie er zur Zeit der Corona Plandemie mitgeholfen hat, das Volk zu diskriminieren und in Angst und Schrecken zu versetzen.
Bitte nicht den USA "in den Arm fallen", sagt der "Steinkauz" aus dem Schloss Bellevue in Berlin! SchlieĂlich wird US-Streuminition fĂŒr die "Befreiung" der Ukraine eingesetzt und zur Verteidigung unserer westlichen Werte.
Wie lange und vor welchem Publikum? Und wenn, dagegen was tun muss und kann man ja nichts. Bei diesem Wichtigtuer kommt unwiderstehlich die Zeile von BAP in Sinn: "Wie en Wetter-Fehn drehste dich im Wind".
Welchen tatktischen Vorteil soll diese Streumunition eigentlich bringen, abgesehen von den vielne BlindgÀngern, die die U$kraine in teilen nach einer wie auch immer gearteten Befriedung zunÀchst unbewohnbar machen wird? Vor allem womöglich die Donbass Region, die höchstwahrscheinlich dann an Russland fallen wird. Das wird wohl der einzige Zweck sein!
Russland setzt ebenfalls Streubomben ein Also wo ist das Problem
Aber aber! Wir sind doch die Guten, die Wertewestler. Das tun nur die Bösen, die Russen!
Selbst wenn das stimmen wĂŒrde und nicht bloĂ weitere Hasspropaganda ist: Setzt der Gegner eine Waffe ein, die ABSOLUT amoralisch ist, weil noch JAHRZEHNTE spĂ€ter Kinder bei Spielen zerfetzt werden können, darf man Ihrer Meinung nach also DAS GLEICHE tun?!?? WAS STIMMT NICHT MIT IHNEN?!???
Und nimmt nicht der "Werte-Westen" fĂŒr sich in Anspruch, MORALISCH ĂBERLEGEN zu sein...?
@Matte99: Das ist eine dreiste LĂŒge. Russland hat die Streubomben, die wurden aber nicht eingesetzt. Wenn aber die Ukraine die Streubomben einsetzt, dann ist nicht auszuschliessen, dass die Russen dasselbe tun. Ist das was USA wollen?
Ein bisschen spĂ€t, der Herr Pfister, die Streumunution wurde bereits geliefert. Ein unschönes Thema, aus meiner Sicht verbietet sich aber der moralische Zeigefinger, da Russland ebenfalls Streumunition einsetzt und alle drei Parteien dem Oslo-Abkommen nicht beigetreten sind. Wir mĂŒssten diese unerfreulichen Diskussionen nicht fĂŒhren, wenn die Ukraine rechtzeitig mit einer anstĂ€ndigen Flugabwehr und genĂŒgend Munition ausgestattet worden wĂ€re.
Pfister in der Leeren Mitte: an dieser Stelle das Wort des Gutmenschentums der MSM betr. Streumunition/Wahlen reden, kostet ihn nichts, Àndert nichts und produziert lediglich eine seiner Schlagzeilen. Wer hat Pfister nach dessen Meinung gefragt und wen interessiert diese? Die SelbstlÀufer MSM selbst, die ihre PrÀsenz zeigen mit ihrem Automatismus ungefragt Fragen zu stellen, zum leeren Politikern eine Schlagzeile zuzuschanzen, obwohl Pfister gar nichts sagt, aber als Experte erscheinen zu lassen
Die Wahlen kommen
alles nur bla, bla
So tönt er, wenn er zu einem Thema kein Mandat hat!
Und: Die Aussage ist aber so, dass man diese noch einmal aufnehmen und neu argumentieren könnte!
Schliesslich - könnte er dann kontern - setzen die Russen solche auch noch ein.
Doch in eigener Sache: Was fĂŒr eine scheussliche Waffe! Doch die Amerikaner verteidigen ja unsere Werte! Pfui!
Green. Go home! Oder klarer: Greengo go home.
Jawohl, Herr Pfister, Recht haben Sie! Bitte bleiben Sie so, wie Sie sind. Streumunition ist niemals gerechtfertigt! Das finden auch andere 100â000ende Schweizer. Wenigstens diejenigen, die das Herz am rechten Fleck haben und sich nicht den gegebenen Christusfunken haben nehmen lassen. Alle anderen haben den Verstand verloren oder sind dem Bösen auf den Leim gekrochen?!
Pfister der Verwalter des Unortes âMITTEâ!
Entweder man liefert Waffen - oder eben nicht. Wenn man liefert, dann alles. Auch das, was Gott verboten hat. Bis hin zu Nuklearwaffen.
Das ist wie ein Schwangerschaft: Man ist schwanger - oder eben nicht. "Es Bitzeli schwanger" geht nicht.
Die Gegner wollen sich möglichst hohe Verluste beibringen, beide Seiten setzen jetzt auch Streumunition ein, obwohl sie geÀchtet ist. Die Feinde gleichen sich an. Die russischen Verluste bis heute betragen laut Kyiv Post 237180 Gefallene, die Eltern haben, denen sie keine Enkel mehr schenken können. Beide Staaten vergreisen bereits durch Kinderlosigkeit, die der wahre Gegner der Russen und Ukrainer ist. Wann werden Friedensverhandlungen begonnen?
âïžâMitglieder beider Parteien haben sich im US-ReprĂ€sentantenhaus zusammengeschlossen, um zu versuchen, die PlĂ€ne des WeiĂen Hauses, Streubomben an Selenskij zu schicken, zu stoppen âŠâ (bisher 11 Kommentare) đ
https://www.freiewelt.net/nachricht/widerstand-im-us-kongress-gegen-lieferung-von-streubomben-an-selenskij-10093723
Leider hat Shooting Star Pfister auf der WeltbĂŒhne nichts zu sagen. Auch wenn er es glaubt und so seine unersĂ€ttliche MedienprĂ€senz befriedigt.
Nicht leider, sondern zum GlĂŒck hat dieser Dampfplauderi nichts auf der WeltbĂŒhne zu sagen. Reicht schon, wenn er seinen inhaltslosen Mist, den niemanden interessiert, bei uns kund tut.
Mal pfeift der Wind von vorne, mal von links, dann von der Mitte. Wischiwaschi vom Feinsten. CVP Ă€h Die Mitte haltâŠ. Hauptsache im GesprĂ€ch bleiben - bald sind ja Wahlen
Russland hat ja in den eroberten ukrainischen Gebieten hunderttausende seiner Soldaten in mehreren Linien sich eingraben lassen. Unglaublich viel 'Streumunition'. Soll Pfister sich als Freiwilliger in der Ukraine melden und gegen diese sicher toll ausgebauten Stellungen anrennen, wenn das seine Werte sind. Oder alternativ die Klappe halten.
Wenn die Ukraine nicht eine von den USA eingesetzte korrupte Regierung hĂ€tte, dass hĂ€tte es ĂŒberhaupt keinen Krieg gegeben. Wenn das ukrainische Volk ĂŒber die gefallenen Soldaten der Ukraine informiert wĂŒrde, dann wĂ€ren diese korrupten Politiker nicht mehr in der Regierung.
Das sagt er jetzt der wischi waschi Mitte PrÀsident, dem glaube ich gar nichts mehr, schon morgen, je nach Wind, Àndert er seine Meinung. Er will einfach wieder MedienprÀsentz simulieren
MilitĂ€rische Streubomben sind inakzeptabel und verachtungswĂŒrdig.
Aber was ist denn mit den mĂŒndlichen politischen Streubomben im Bundeshaus, welche tĂ€glich gestreut werden.
Probleme werden vielfach weniger zielgerichtet angegangen sondern sicherheitshalber bereits breitflÀchig in Angriff genommen.
Probleme durch neue Probleme lösen zu wollen liesse sich vermeiden, wenn Politiker mehr auf ihr angeborenes Gewissen hören wĂŒrden.
Endlich mal ein vernĂŒnftiges Wort des Wendehals Pfister, ist wohl eher mit den bevorstehenden Wahlen im Oktober in Zusammenhang zu bringen.
Die US-Amerikaner haben in ihren Kriegen in Vietnam und Kambodscha bereits in den 1970ziger Jahren gnadenlos Streubomben eingesetzt, ohne von der westlichen Welt jemals Anklagen oder Sanktionen befĂŒrchten zu mĂŒssen. Die Opfer waren ihnen egal. Der Einsatz dieser Waffen im Ukrainekrieg ist und bleibt ein Kriegsverbrechen ohne wenn und aber, deren TĂ€ter und UnterstĂŒtzer auf die Anklagebank des EU-Gerichtshofes fĂŒr Menschenrechte gehören. Wir sind es auch den Opfern in Asien schuldig. ENDE
Die Ukraine hat 2014 mehrmals Streumunition eingesetzt, oft gegen Zivilisten. Beispiel Donezk 14. MĂ€rz 2022, mitten in der Stadt. Resultat: 20 tote und 28 verletzte Zivilisten.
Pfister und die Mitte haben dazu bis heute 'keine Meinung'. Man kann das Statement also dorthin ablegen, wo es hingehört: In den KĂŒbel.
Mit sagen alleine ist genau nichts getan
Jetzt wissen wir einmal mehr, was Pfister sagt. Doch wir wissen nie was er denkt. Und was er sagt, hat in der Regel eine Halbwertszeit im Bereich von Stunden bis Monaten. Folglich ist es absolut belanglos zu wissen, was der schmierige Opportunist zum Besten gegeben hat.
Der Krieg hĂ€tte lĂ€ngst ein Ende. Wenn nicht noch soviel alte GerĂ€te und Munition verbraucht werden mĂŒssten.
Bei Pfister kann das heutig Gesagte morgen das Gegenteil sein.
Das kann kann man glaube ich weglassen.
Hört doch auf ĂŒber WERTE zu schwafeln!!! In der Ukraine gehts ĂŒber vieles NUR NICHT UM WERTE. eher gewaltigen Gelder umwĂ€lzungen und USA allmachtsfantasien. Ich kann das nicht mehr hören dieses links-Mitte gelabber. Nicht mein Krieg, nicht meine Werte! Aber wohl all unser Geld dass dort verbrannt wird!
Höchstwahrscheinlich das grosse Schweigen der Herren Molina und GlÀttli. Wenn sie sich doch noch Àusseren, wird diese BestialiÀt heruntergespielt und als Verteidigung vom babarischen Putin-Angriff als gerechtfertigt betrachtet. Anschauung derSittenwÀchter.
Na ja, offensichtlich haben wir nix zu melden. Die USA machen eh was sie wollen. Deutschland gegen Streumunition, GroĂbritannien dagegen, Spanien und Italien dagegen und so weiter und so fort. EU-weit: alle dagegen âŠ
âDie Ukraine fordert alles. Diese Forderung halte ich fĂŒr falsch.â(Anton Hofreiter, GrĂŒne)
Pfister bleibt als wohl erfolgreicher WahlkĂ€mpfer als möglicher Bundesratskandidat in der Hinterhand, weil bei einer freisinnigen Wahlniederlage im Herbst seine Wahl das aus konservativer Sicht geringste Ăbel wĂ€re und in diesem Falle eine fĂ€llige Abstrafung des Freisinns, wobei die Reduktion auf einen BR der fatale Tiefpunkt der FDP seit 1848 wĂŒrde, den sie bestenfalls mit einer Rechtskorrektur 2027 wieder gutmachen könnten. Umgekehrt könnte bei linkem Kurs Pfister 2027 wieder abgestraft werden.
Von welchen Absichten wird da zwischen dem Schnuller von Uncle Sam gebrabbelt!
Die ersten Bomben mit Streumunition wurden verschossen.
Europa hat nichts mehr zu melden. Schon lange nicht mehr. Allesamt Vasallen-Republiken.
Tragisch, dumm und an EinfĂ€ltigkeit unĂŒberbietbar.
Als nÀchstes kommt dann das Giftgas,bis zum letzten Ukrainer scheint das Ziel zu sein.
Schön, dass die Schweiz einen fĂŒhrenden Politiker hat, den Mitte-PrĂ€sidenten Pfister, der in Sachen "Lieferung von Streumunition an die Ukraine durch die USA" sagt, was gesagt werden muss! Nicht zu rechtfertigen! In Deutschland gibt es keinen einzigen Politiker, der das wagt, nicht einmal den BundesprĂ€sidenten Frank-Walter Steinmeier, der in seiner frĂŒheren Eigenschaft als AuĂenminister 2008 die Vereinbarung von Oslo unterschrieb, die Streumunition als menschenverachtend international bannt!
Tut mir leid, Pfister hat sich nicht ausdrĂŒcklich mit âIch bin dagegenâ geoutet, sondern in der unpersönlichen Form âlĂ€sst sich nicht rechtfertigenâ typisch Wischi-Waschi. So kann er jederzeit hinterher seine Aussage relativieren und prĂ€zisieren. Das ist es, was mich an diesem ParteiprĂ€sident stört. Und deshalb ist fĂŒr mich âDie Mitteâ keine berechenbare zuverlĂ€ssige Partei.
Au e blinds Huehn leit emol en Ei an richtigen Ort⊠oder au e blindi Sou findt emol en EichleâŠ
Das ist typisch Pfister: Hier ist er richtigerweise gegen diese Munition, doch sonst weibelte er fĂŒr Waffen an die Ukraine!!! Also wieder ... do e bitzli und dört e bitzli.. , dasselbe wie einmal ganz links und einmal halblinks. Er kann bzw. will sich nie entscheiden. Solche Politiker bringen uns rein gar nichts. Sie biegen sich nach allen Seiten analog Cassis...., ein Graus und der Untergang der Schweiz: null RĂŒckgrat.
FĂŒr die USA die kostengĂŒnstigste Entsorgung der geĂ€chteten Streumunition.
@xyz55
Gratuliere zu Ihrem Beitrag. Endlich jemand der weiter schaut!! Alle Staaten die Ihre RestbestÀnde an die Ukraine liefern gehen nach diesem Muster vor. Altes MilitÀrmaterial schieben wir in die Ukraine und machen dort ein riesiger Schrottplatz. Nach dem Motto....
"Aus den Augen aus dem Sinn" Wie sagte schon Shakespeare: " Sinn oder Unsinn.. das ist hier die Frage"
Das Gelaber von ihm ist reine opportunistisches heuchlerisches bla bla!
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Schön, dass die Schweiz einen fĂŒhrenden Politiker hat, den Mitte-PrĂ€sidenten Pfister, der in Sachen "Lieferung von Streumunition an die Ukraine durch die USA" sagt, was gesagt werden muss! Nicht zu rechtfertigen! In Deutschland gibt es keinen einzigen Politiker, der das wagt, nicht einmal den BundesprĂ€sidenten Frank-Walter Steinmeier, der in seiner frĂŒheren Eigenschaft als AuĂenminister 2008 die Vereinbarung von Oslo unterschrieb, die Streumunition als menschenverachtend international bannt!
Bei Pfister kann das heutig Gesagte morgen das Gegenteil sein.
Au e blinds Huehn leit emol en Ei an richtigen Ort⊠oder au e blindi Sou findt emol en EichleâŠ