Am 26. Juli 2023 lagen auf dem Säntis 5 Zentimeter Neuschnee. Die Schneefallgrenze sank zum Teil auf unter 2000 Meter. Das alles mitten im Rekordhitzesommer, den die SRF-Meteorologen über Wochen verkündet hatten.
SRF-«Meteo» verschweigt das zwar nicht. Es spielt die Tatsache aber so tief herunter wie nur möglich.
Das auf dem Säntis könne man «eher als ‹Wintereinbrüchli› bezeichnen», schreibt die «Meteo»-Redaktion. Denn Schnee im Hochgebirge komme auch in den Sommermonaten immer wieder vor und sei «nichts Aussergewöhnliches».
#Wintereinbruch in den #Alpen ❄️. Ein Schäumchen #Neuschnee gabs auf dem #Weissfluhjoch ob #Davos, auf dem #Säntis wurden 5 cm Neuschnee gemessen. Der Juli-Neuschnee-Rekord stammt ebenfalls vom Säntis: 44 cm Neuschnee am Morgen des 9. Juli 1996. ^jz pic.twitter.com/atpYxgOyYw
— SRF Meteo (@srfmeteo) July 26, 2023
Das kann gut sein. Es fragt sich nur, warum umgekehrt Temperaturen über 30 Grad im Juli dem Publikum so verkauft wurden, als seien sie eine Premiere. Und warum sie nicht im Nachhinein auch als «Sommereinbrüchli» bezeichnet werden.
Um zu beweisen, dass die tiefe Schneefallgrenze nichts Besonderes ist, listet SRF-«Meteo» Jahre auf, in denen zu diesem Zeitpunkt in den Alpen noch mehr Schnee lag. Dafür geht man bis ins Jahr 1890 zurück.
Aber als es darum ging, 2023 als den heissesten Sommer aller Zeiten zu zelebrieren und damit vor dem Klimawandel zu warnen, wollte keiner der Meteorologen auf 2015 oder 2003 zurückschauen, als die ganze Schweiz unter der Hitzewille ächzte.
SRF-«Meteo» hat laut Website derzeit eine offene Stelle zu vergeben. Was nicht im Anforderungsprofil steht, aber ein wichtiges Kriterium ist: eine kreative Auslegung der Wetterereignisse je nach politischer Wetterlage.
roro1 sagt: SRF Meteo hat ein einfaches Konzept: es wird jeweils das extremste Wettermodell (aus hunderten) genommen, um das Wetter in der Zukunft zu beschreiben. Bei uns war es den Sommer über nie so warm, wie von SRF Meteo vorausgesagt. Dafür regnete es meistens doppelt so viel (Menge), als vorausgesagt. Die Idee dahinter? Die Voraussagen bleiben den Leuten eher präsent als das wahre Wetter. So macht man Wahlkampf für den Herbst.
herbert.meier sagt: Liebe Weltwoche
Es gibt zahllose Möglichkeiten, sich im Web die Wetterprognosen zu suchen und diejenige zu nehmen, die gerade das beste Wetter voraussagt.
Stimmt leider auch bei anderen Quellen selten so ganz genau.
Weshalb findet Ihr ausgerechnet die weniger genutzten SRF-Prognosen so wichtig?
Alle die hier in die Verteufelung einstimmen, tun dies vermutlich nur reflexartig, obwohl sie für das Wetter andere Quellen nutzen.
Schade nur, dass die Klimaerwärmung im Moment Pause macht 😉 .
fritzoid sagt: Meteoschweiz gibt die Temperaturen für unsere Ortschaft um bis zu 5,5°C höher an als real. Seit Jahrzehnten. Im ganzen Kanton gibt es denn auch nur zwei Meßstellen – die Werte für alle übrigen Ortschaften würden eben extrapoliert. Korrekturen nach unten werden über die Jahrzehnte aber nicht vorgenommen.
herby51 sagt: Und wer stoppt Gates ,Soros und die EU?https://uncutnews.ch/eu-unterstuetzt-bill-gates-plan-zur-bekaempfung-der-globalen-erwaermung-durch-blockierung-des-sonnenlichts/
pirminmeier sagt: Carl Schmitt, der bei deutschen Rechten fast so oft zitierte Staatsdenker wie Marx bei den Linken, kennzeichnete politische Themen als "polarisierend zwischen Freund und Feind". Schmitt riet vor 100 Jahren, bei unpolemischer Konversation mit Gegner/Feind "Wetter heute" anzusprechen . So vergebe man sich nichts. Wetter/Klima bringt eifernde Lager nun aber mehr auf die Palme als Kriegsdienstverweigerung. Für Rechte in D ist letzteres in Foren längst nicht mehr Abgrenzungsmerkmal gegen den "Feind".
Alpensturm sagt: Die SRG lügt wie gedruckt, weil sie wissen, dass Panik die Bevölkerung verwirrt und man dann die ganzen Klima-Unterwerfungsgesetze beim Volk durchbekommt. Auch Hitler wusste schon, die Lüge muss nur gross genug sein und oft genug wiederholt werden, dann glauben es die Leute. Covid, Klima, Krieg. Unser 5-armiger MSM Krake ist Gift für unsere Demokratie. Alles meine Meineung.
ev-marie sagt: DIE NASA WEISS, WARUM DAS WETTER SO SELTSAM IST
https://ansage.org/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/
unbedingt lesen
psf sagt: Interessante Beitrag. Diese natürliche Gegebenheiten (Unterwassereruption Tonga im 2022) fliessen natürlich nie in die Computerspielmodelle der Klimaobrigkeit. Die Wasser- und amit Energiemenge, welche augenblicklich in die Atmosphäre entlassen wurde ist enorm. Die Kondensationswärme diese Gewaltigen Wasserdampfmenge beinflusst durchaus die aktuellen Messungen
ev-marie sagt: glauben sie das tatsächlich, das der (größenwahnsinnige) Mensch
das Klima ändern kann ?
"Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten:
»Laßt uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm.."
Die Bibel Psalm 2
thatcher sagt: die argumentation von meteo ist verlogen:offenbar ist der wintereinbruch nicht ungewöhnlich..tja wieso nur verkündet denn der staatsfunk am laufenden band, dass unsere sommer nur noch aussergewöhnlich sind?(übrigens die linken kassandras haben uns ab 2003 jeden sommer einen solchen jahrhundertsommer vorausgesagt, eingetroffen? nat. nicht) ja was denn nun? gewöhnliche sommer, ungewöhnliche sommer? in unseren "ungewöhnlichen" sommern gemäss SRF agit-prop wäre schnee im august schlicht UNMOEGLICH
Martin Niederhauser sagt: Seit Beginn des Industriezeitalters hat die Durschnittstemperatur auf der Erde um mehr als 1 Grad zugenommen,Wenn das Meer und die Luft wärmer sind,enthalten sie auch mehr Energie,Leute mit gesundem Menschenverstand verstehen das auch ohne Physikstudium! Mehr Energie bedeutet dann auch stärkere und häufigere Wetterextreme,also Stürme und Hitzewellen!
Es ist bemerkenswert,mit welche Beharrlichkeit auch Weltwoche Redakteure diese Fakten ignorieren !Nicht wahr darf sein,was nicht wahr sein soll!
Bernt Bieri sagt: Seit Beginn des Industriezeitalters ging die Zahl der Kinder pro Familie kontinuierlich zurück. Gleichzeitig auch die Anzahl der Störche. Nach Expertenmeinung wie der Ihre, war und ist der Storch für die Kinderanzahl zuständig.
pirminmeier sagt: Der Storch hat sich unterdessen wieder in seinen Beständen erholt! Natürlich ist der Mensch das einzige "höhere" Lebewesen, das nachweisbar bei der Nordwestpassage Kanadas, auf Spitzbergen, in Bergdörfern auf 4000 Meter Höhe und in der Glutzhitze Arabiens und Oberägyptens leben kann, Problem betrifft eher v. Aussterben bedrohte Tierarten. Aber Wetter und Klima bestimmten immer schon Religion, als Atheist würden Sie heute nachweisbar eher Gymnasiallehrer Religion wie als erklärter Klimaleugner.
pirminmeier sagt: Ich kritisierte Herrn Bieri. Für Sie würde ich empfehlen, das rhetorische Auswärtsspiel in diesem Forum zu verfeinern. Wenn Sie in Debatten als Troll wahrgenommen werden, geht der "advocatus diaboli", in der kath. Kirche der Störenfried der Heiligsprechung, verloren. Zu den politisch Begabten gehören diejenigen, die an einer Versammlung "alle gegen einen" zu Hochform auflaufen. Schwarzenbach und Jean Ziegler konnten es, ist länger her, vor 10 Jahren Minder, bei Lanz der Chef der Freien Wähler.
Hägar sagt: Vor rund 9500 Jahren standen an Höhenlagen auf über 2400 MüM, bevor sich dort die gerade wieder schmelzenden Gletscher gebildet hatten, kräftige Arven. Wie zum Beispiel am oberen Tschierva Gletscher. Es muss damals wohl wärmer gewesen sein, lange vor dem heutigen Industriezeitalter. Auch für das entdecken solcher Zeitzeugen braucht es kein Physikstudium.
Da wär noch was sagt: Nicht ganz, Herr Doktor. Es geht um Energiedifferenzen und nicht um die Absolutmenge Energie. Und jetzt kommts: die Klimapanik"wissenschaftler" behaupten doch, dass die Polarregionen am stärksten erwärmen. Demzufolge müssten die Temperaturunterschiede zu den Tropen kleiner werden. Daraus folgt, die Energieunterschiede müssten abnehmen und somit die Stürme schwächer werden. - Fakt ist: es gibt statistisch keine signifikante Änderung. Das sogar nach IPCC.
ev-marie sagt: sie haben keine Fakten, sondern ideologische Fabeln.
Eine Kritik an den Klimamodellen ist die stark hervorgehobene negative Auswirkung von Treibhausgasen und Wasserdampf. Andere Klimakühlende Faktoren wie Aerosole oder Wolken werden in den Modellen zu wenig berücksichtigt
Ein Beispiel für die Mangelhaftigkeit solcher Modelle, liefert eine Prognose aus den 1970er Jahren, in der Forscher aufgrund der zunehmenden Verschmutzung eine Eiszeit vorhersagten..
https://www.grin.com/document/584738
a.meister sagt: Man muss niergends experte sein, um das forums geschwurbel als falsch zu entlarven, dann reicht es gelesene und somit gelernte fakten wiederzugeben.
fritzoid sagt: Das ist logisch: Mehr Wärme = mehr Energie. Unlogisch ist Folgendes: Der Referenzwert für die Klimaerwärmung fusst auf dem Jahr 1850. Das ist der kälteste Abschnitt innerhalb von 10'500 Jahren. Mit der grössten Gletscherausdehnung in 8'000 Jahren. Inzwischen legt man die Basislinie auf den Mittelwert von 1850 bis 1900. Das ist aber im Leben nie vorindustriell. Paul Scherrer Institut empfiehlt das Jahr 1750. Es gibt keine Einigkeit für den Referenzzeitpunkt - aber man ist vorsichtshalber panisch.
von Attinghausen sagt: Seit der letzten Eiszeit vor 15'000 Jahren erwärmt sich die Erde kontinuierlich. Bereits zur Römerzeit war es deutlich wärmer als heute, die Alpen konnten das ganze Jahr überquert werden.
traugi69 sagt: Es ist bemerkenswert wie der Bowiler Klimaexperte ignoriert, dass die Erwärmung nach der "kleinen Eiszeit" eingesetzt hat, um ca. 1850. Also muss es vorher und nachher wesentlich wärmer sein, sonst gäbe es per Definition keine "kleine Eiszeit". Prof. Christian Schlüchter hat nachgewiesen, dass seit der letzten Eiszeit unsere Alpen schon mehrere Male eisfrei waren. Auf der Höhe der heutigen Gletscherzungen standen mal 200 jährige Lärchenwälder. Nicht gewusst?
Osi sagt: "Wenn das Meer und die Luft wärmer sind, enthalten sie auch mehr Energie". Temperaturgefälle sind Quellen von Energie. Die richtige Antwort lieferte bereits "Da wär noch was". Nicht mal die Sachstandsberichte des IPCC gehen von einer signifikanten Veränderung von Extremwetter aus. Das Einzige, was sich verändert hat, ist die mediale (socialmediale) Abdeckung jedes Ereignisses und die Tatsache, dass in gefährdeten Gebieten immer mehr Menschen wohnen. Gottlob ist es 1 Grad wärmer seit damals.
marlisa.s sagt: Die Klima-Apokalyptiker kommen langsam an ihre Grenzen, denn die angekündigte Höllenhitze u Trockenheit, die lediglich 6 Tage lang dauerte, hat sich in einen kühlenden Dauerregen u einer Temperatur im Hochsommer-Monat August von gerademal 13° konvertiert. Nun fokussiert man sich auf die überhitzten Ozeane, was nichts mit dem herbeigelogenen menschengemachten Klimawandel zu tun hat, sondern mit Unterwasser-Vulkanausbrüchen, also ein natürlicher Klimawandel.
Martin Niederhauser sagt: Die Durchschnittstemperatur steigt seit Beginn des Industriezeitalters stetig an!Natürlich merkt man einen Anstieg um 1 Grad selber nicht,die Gletscher aber schon,dass Matterhorn ist im Sommer ein bröckelnder grauer Steinhaufen, gleich wie Eiger Mönch und Jungfrau!
Wer Augen hat,der sehe und wer Ohren hat der höre!( Aber nicht auf Bhakti,Russia today und Reitschuster!)
tri sagt: Wer das Klima verstehen will, muss es über sehr grosse zeitliche Abstände betrachten, was hier aber gezielt ausgeblendet wird. Wir leben also am Ende einer Eiszeit und können den Temperaturanstieg schon seit 13'000 Jahren beobachten, nicht erst seit der Industrialisierung. Die hatte nämlich so gut wie keinen Einfluss auf die Temperatur. etwa bis 1852 herrschte die kleine Eiszeit, dann wurde es wärmer, weil sie vorbei war. Keiner kann sie erklären, und jetzt wird es global sogar wieder kälter.
tri sagt: Die Eisbärenpopulation hat sich seit den 50er Jahren vervierfacht. An den Poolen wächst das Eis und bestimmte Passagen sind "neu" nicht mehr Schiffbar. Die Durchschnittstemperatur des Planeten ist gesunken!! Das kann ihnen jeder "freie" Klimaforscher bestätigen. Und umso CO2 desto Grün und umso mehr Sauerstoff, das ist die Realität. Aber die Verschmutzung durch Pestizide, Medikamentenrückstände und Plastikmüll etc. ist ein wahres Problem, doch davon wolle die interessanterweise nicht wissen.
pinguin sagt: Marlisa.s Das sehe ich auch so! Die Schock-Angst Therapie, welche mit der Corona-Plandemie gestartet wurde, geht nun munter weiter, denn die Agenda 2030/2050 wollen gewisse Politiker durchsetzen, koste was es wolle! Deshalb muss das Volk durch die Angst-Therapie, unter der Kontrolle bleiben! Das Hirn einschalten, und manches Hinterfragen ist nicht erwünscht! Es ist einfach nur traurig, wie unsere schöne Schweiz 🇨🇭 kaputt gemacht wird!!🤷♀️😢
icu sagt: Ich frage mich immer ob die Klimagläubigen solche Tatsachen auch sehen? Falls ja wie Sie dann Ihr Weltbild aufrecht erhalten? 🤔
a.meister sagt: Ja das versteht der ww gläubige nicht.
Schauen sich die durchschnitts temp. der letzten 100 jahre für jeweiligen monate an. Google hilft...
Dann wird ihr weltbild vielleicht von der flacherde zur rundwelt wechseln.
bacchus sagt: Aus einem alten Buch über den Rebbau am Zürisee (liegt mir vor): 1419 im April blühten die Trauben; 1607 am 9. März blühende Trauben! 1615 so warmer Sommer dass das Emd verbrannte. (so was!)
Petrus der Zweite sagt: Nichts Neues- gibt es unter der Sonne. Das Waldsterben lässt grüssen. Doch - ich sehe den Silberstreifen am Horizont! Denn, bei den abartigsten Themen des Augenblicks bröckelt es an allen Fronten: Wokismus, Genderitis, CO2 Lüge, Klimawahnsinn, Energiewende usw. sind an breiter Front am verglühen, genau so wie die alte, korrumpierte Lügenpresse. Die USA und NATO sind als Belagerer und Kriegstreiber erkannt worden. Das zu Tode gerittene DE ist Zeuge davon. Der Silberstreifen aber, ist sichtbar.
singin sagt: Seit einigen Jahren machen uns diverse "Experten" das Leben schwer: Aus jedem Ereignis eine Riesenkatastrophe. Höhepunkt verlogener Panikmache war in den letzten drei Jahren die Corona-Plandemie mit Begleiterscheinungen von Impf- und Maskenzwang und Diffamierung und Hetze gegen Andersdenkende. Nach "Corona" ist es jetzt die "Hitzekatastrophe" und "Russland als Aggressor". Was kommt als Nächstes?
putin the terrible sagt: (2) "Wetter" ist der stets wechselnde atmosphärische Zustand, den wir tagtäglich erfahren. Das "Klima" ist das DURCHSCHNITTLICHE Wetter über mehrere Jahrzehnte oder längere Perioden (> 30 Jahre). Das Klima auf der Erde hat sich schon öfter auf natürliche Art und Weise geändert. Der JETZIGE Klimawandel ist von Menschen gemacht.
Osi sagt: Und wieso gerade der jetzige? Wer will das mit Bestimmtheit wissen? Gibt es wissenschaftliche Beweise, die das zum Ausdruck bringen? Die mathematischen Modell der bezahlten Pseudowissenschaftler reichen einfach nicht um eine billionenteure Umverteilung zu rechtfertigen. Alles klar, heiss ist Klima (schuld ist der Klimawandel), kalt ist Wetter. Richtig ist, beides ist Wetter.
Oekonom sagt: Wie beweisen sie ihre Behauptung, nur der Mensch sei verantwortlich für den aktuellen Klimawandel, wenn sie nicht wissen, was die früheren Veränderungen ausgelöst hat?
a.meister sagt: Die frühreren klimawechsel sind wissenschaftlich erklärbar, wie dieser übrigens auch.
Aber ich sag ihnen nun etwas, dies werden sie nicht in der ww oder in msm der rechten blase lesen.
Petrus der Zweite sagt: Richtig. Das kann man in den pseudo Studien der Halbintellektuellen aus den rot/ grünen, „woken“ Sumpf lesen. Doch die Zeiten ändern sich…. Die alltägliche Morgenröte über den Alpen (vom Jura aus gesehen) offenbart symbolisch das verglühen des „Wokismus“. Das zu sehen, müssen Sie aber früher aufstehen. Dann bleibt Ihnen viel Zeit die WW zu lesen…..
und sehen dabei das verglühen des „Wokismus“ vor ihrem geistigen Auge. Ich hoffe, Sie erlauben mir soviel Sinnspielerei. Herzliche Grüsse vom Petrus
ruedi k. sagt: Lächerlich. Märchen werden nicht wahr, auch wenn sie hundertfach wiederholt werden.
Und wer definiert, was eine längere Zeitperiode ist? Sie, oder die Klimaclowns? In den letzten 10 Jahren gab es jedenfalls keine statistisch relevante „Klimaerwärmung“. In den letzten 1000 Jahren auch nicht. Gegenüber der letzten Eiszeit schon.
pirminmeier sagt: Würde als Verfechter von Poppers Falsifikationsthese Sie u. jeden gesunden aktiven Wissenschaftler/Meteorologen respektieren, der, bei Irrtumsüberführung bis 2043, heute für künftigen Verzicht auf seine Pension ab dann unterschreiben würde. Dasselbe würde ich von Ratsmitgliedern verlangen bei Zustimmung für Klimaschutz-Ideen, deren inländische Bruttokosten insgesamt eine Milliarde Franken übersteigen. Sammle seit 53 Jahren historische Wetterdaten aus dem Alpenraum und CH Meteorologiegeschichte.
putin the terrible sagt: (1) Wetterfrosch und SFR Zuschauer Millius konkurrenziert den Klimatologen und Prognostiker Spring für den genialsten Beitrag von heute, scheint aber wichtige Konzepte noch nicht so ganz verstanden zu haben. Nochmals zum Nachschreiben: "Wetter" und "Klima" sind nicht dasselbe.
Al Bühler sagt: Dieser durch den Klimawandel bedingte Hitzesommer macht einem echt zu schaffen; ich überlege mir gerade, ob ich noch einen zweiten Pullover anziehen soll.
Eliza Chr. sagt: Nachtrag: Hier der Link zum Chemikalienverbot der Grünen in D ... i.S. Fotovoltaik und Windräder:
https://www.nius.de/Politik/debatte-ueber-chemikalienverbot/60c34db9-de46-4cd8-bc80-b135e495d9c7
Eliza Chr. sagt: SRF ist gesteuert vom Willen des BRs, also auch i.S. Klimagesetz. Seither ist jede Wetterkapriole, die es seit Jahrhunderten gibt, heute ein Ausnahmezustand und alarmierend. Gestern am Radio: Firmen reissen sich darum, das Bündnerland und Andermatt mit Fotovoltaik zu verhunzen. Der Clou ist jedoch, dass die Grünen in D die darin, inkl. Windräder, enthaltenen Chemikalien VERBIETEN wollen😳🙈. Was ist dann mit all dem aufgestellten Zeugs, das dieses Jahr weniger Strom produziert als vorher?
mex sagt: SRF Meteorologen manipulieren wo sie nur können. Das haben wir beim Beitrag der WW über die Festlegung der Temperaturen im Mittelmeerraum erfahren. SRF ist ideologisch links gefärbt und berichtet in diesem politischen Spektrum was es will.
gonzo der grosse sagt: Früher gab es für den Normalbürger drei Raubritter die Banken, der Staat und die Versicherungen.
Die Roten neu im grünen Tarnanzug wollen als vierte im Bunde nun dem Bürger weiteres hart erarbeitetes Geld aus der Tasche ziehen. Jammern wegen hohen Mieten aber diese werden durch das angenommene Klimaschutzgesetz nur weiter ansteigen. Niemand arbeitet a.) gratis und b.) verzichtet auf Rendite. Sicher gibt es bald ein Masterstudium "sur dossier" als Klimaexperte FH.
d.nikles sagt: Sie können für zwei Tagen die Temparatur nicht richtig voraussagen, aber für 100 Jahre schon?🤡
Da wär noch was sagt: Die Entwicklung der Nachrichten samt Wettervorhersage lief von Information zu Infotainment, zu Infofraiming hin zur aktuellen, reinen Propaganda, siehe dazu Corona, Klima, Energieversorgung, Migration, Ukrainekrieg, Gendergaga, WHO, UNO, NATO, EU, Trump usw. Von Information über Lenkung, Erziehung hin zur Gehirnwäsche und das mit staatliccher Konzession und durch alle zwangsfinanziert.
cah sagt: Den SRF-betreutes-Wetter-Mist würde ich mir erst gar nicht antun.
Den dt. ÖRR-betreutes-Wetter-Müll genau so wenig.
Dafür gibt es die offiziellen nationalen Wetterdienste, ohne Klimahorrorgeschwalle:
http://www.meteoschweiz.admin.ch
http://www.dwd.de
Und schon hat man seine Ruhe 🙂
thart sagt: Die selektive Wahrnehmung und deren Berichterstattung zur Klimakrise in der Weltwoche ist eigentlich ja kriminell. Kein Wort zu den nie dagewesenen Oberflächentemperaturen der Weltmeere, den nie dagewesenen Rekordtemperaturen verteilt über den ganzen Globus, den sich auftauenden Permafrostböden, den global sich immens häufenden Unwettern. Schreibt doch mal über diese Themen und rückt es in eure Perspektive - anstatt Halbwahrheiten über Fake-Artikel widerzugeben. Erbärmlicher Journalismus.
pirminmeier sagt: Meinungen "kriminell"? Ihre Einschätzung nennt Orwell in " 1984" "Verbrechdenk". Geben Sie doch, wie v. Einstein verlangt, Daten an, die Sie nicht endgültig Beweisbares zurückziehen lassen. Über Extremklimaphasen bei uns gibt es seriöse Nachrichten, Zeiten gehäufter Not, incl. reale Pandemien. Vgl. Wassernöte im Emmental - Gotthelf realistisch. Gäbe es ohne mittelalterliche Klimaerwärmung Alpenerschliessung durch Kühe? Konflikt darum führte zu Gründung CH. Ohne das hätte EU ein Problem weniger.
freier buerger sagt: Endlich ein Hochgebildeter der Vernunft!
Manchmal muss ich ab Ihren absurden Positionen nur noch lachen.
Doch die SRF Kapriolen sind im Vergleich zum Wetter tatsächlich bemerkenswert.
EinTipp gefällig? Lesen Sie doch woanders. Wäre Ihrem Ninveau entsprechend vielleicht der Blick das Richtige?
Dr. Fu Manchu sagt: Nein, denn so unglaublich geistreiche Kommentatoren wie Sie sucht man beim Blick vergebens.
gonzo der grosse sagt: Dann erklären sie uns als mit Doktortitel dekorierter doch mal die Regeln Natur, das Klima, das Wetter. Ich bin gespannt.
scuudi sagt: Dein Kommentar ist absurd Dr Halbschuh. Wenn du lieber Hitzewarnungen magst wechsle ins linke SRF Forum.
Hangkock sagt: Also liebe WW, da muss ich Dr. Fu Manchu schon recht geben. Absurd, dass ihr euch traut die Wahrheit zu schreiben. Hört sofort auf damit!!!
ich sagt: SRF-Wetter ist heute verordnete CO2-Macht-Politik. In den 60er Jahre erlebte ich Schnee im Sommer bis auf 1000-1300m. Aber die letzten Jahre gabs auch nie mehr 2 x Wintereinbrüche bis 2000m wie dieses Jahr bereits. Zufällig blieben die entspr. Wetterlagen einfach längere Zeit aus, die sich vor 30-60 Jahren häuften. 30-60 Jahre Wetter sind noch kein Klima! Vielleicht vermissen wir bald die heissen 2003-22 Sommer! Gegen die Klimatisten wäre es gut, aber nicht zum Wandern in den Bergen!
Ice 2 drü sagt: Für die ausgeschriebene Stelle werden „Coronaexperten“ bevorzugt. In einem 2-tägigen Kurs erfolgt dann bis die Ausbildung zum „Klimaexperten“. Kandidaten die ein Blick-Abo besitzen und über entsprechende „Fachkenntnisse verfügen, können die verkürzte Ausbildung innert einem Tag absolvieren. Ein üppiges Gehalt bezahlt von Serafe Abgaben ist garantiert…
pbe sagt: SRF hat überhaupt gar nichts mehr mit Nachrichten zu tun. Das ist ein reiner Propaganda Sender. Anstatt oben links 70 Jahres Schweizer Fernsehen einzublenden müsste ein Disclaimer eingeblendet sein. Und zwar in fettem Rot: "ACHTUNG, SIE SCHAUEN GERADE EINEN LINKS-SOZIALISTISCHEN PROPAGANDA-SENDER".
thatcher sagt: die letzte sendung, die ich auf diesem unerträglichen kanal überhaupt noch konsumiert habe, ist nun also auch verpolitisiert..ich werde also auch auf diese sendung verzichten, denn nur durch konsequenten nichtkonsum kann hier gegensteuer gegeben werden. diser miese staatsfunk muss in der totalen bedeutungslosigkeit versinken
gsbeat sagt: Die einzige Qualifikation für einen Job bei SRG Meteo ist das richtige Parteibuch. Maximal GLP ist geduldet; noch besser wäre aussen Grün und innen Rot; Hauptsache ideologisch verblendet.
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Die einzige Qualifikation für einen Job bei SRG Meteo ist das richtige Parteibuch. Maximal GLP ist geduldet; noch besser wäre aussen Grün und innen Rot; Hauptsache ideologisch verblendet.
Ja, sie liegen mit ihren Prognosen halt programmatisch richtig, nur das Wettergeschehen macht leider noch nicht mit!