Eine Trenderhebung in Baden-Württemberg bringt Erstaunliches zutage: Die AfD legt gemäss Wählerumfrage um satte 4 Prozent zu und wäre, würde aktuell gewählt, mit 16 Prozent Wähleranteil drittstärkste Partei im südwestlichen Bundesland.
Auf dem Spitzenplatz liegen die Grünen (27,5 Prozent), die allerdings um 3 Prozent einbüssen. Rang zwei belegt die CDU, die 2 Prozentpunkte verliert und neuerdings auf 22 Prozent der Wählerstimmen kommt.
Die SPD läge, Stand heute, mit 15 Prozent hinter der AfD, obwohl der Trend der Kanzlerpartei in Baden-Württemberg nach oben zeigt.
Erstaunlich ist nicht nur der momentane Trend, sondern vielmehr, dass kein einziges deutsches Medium über die sich verschiebenden Kräfteverhältnisse berichtet.
Werner Philipzik sagt: Zwar ein Lichtblick aber trotzdem fürchterlich. Die Partei, der wir u.a. DE's Verlust sicherer Eng.-Verso., wirtsch. Untergang.+ unvorstellbaren Wohlstandverlust letztlich zu verdanken haben, diese Partei ist immer noch nicht in den pol. Orkus, in dem sie ob ihres unheilvollen, fürchterlichen Wirkens für immer gehört, vom Wahlvolk geschickt worden. Fazit: DE ist endgültig verloren gem. dem Sprichwort, dümmste Kälber, die sich selbst am Strick zum Metzger führen zwecks abgeschlachtet zu werden.
arouet sagt: ARD & ZDF versuchen seit langem den Eindruck zu erwecken, als wären die Politiker der AFD irgendwelche ganz weit außen stehenden weltfremden isolierten Exzentriker oder gar Extremisten. Würden ARD & ZDF eingestehen, daß die AFD nicht nur eine Splitterpartei ist, sondern in vielen Bundesländern erheblichen Rückhalt in der Bevölkerung hat, dann müßten ARD & ZDF wohl fürchten, daß das zuvor gemalte Bild der AFD nicht stimmig ist. Daher ist es wohl kein Wunder, wenn ARD & ZDF lückenhaft berichten...
luke.tam sagt: Wieso finden Sie es erstaunlich, "dass kein einziges deutsches Medium über die sich verschiebenden Kräfteverhältnisse berichtet"? Das ist ganz normal. Über die "Voldemort-Partei" (Roger Köppel) wird grundsätzlich nur berichtet, wenn es irgendwie ins Negative gedreht werden kann.
lilith sagt: "Erstaunlich",dass kein Medium des Mainstreams ausführlich darüber berichtet,dass die AfD in Ostdeutschland die stärkste Partei ist&je stärker sie wird,umso mehr wird in unseren "Qualitätsmedien"&den Mitgliedern-/Anhängern der Alt-Parteien gegen die AfD gehetzt,"Kübelweise"&fast täglich Hass&Diffamierungen ausgeschüttet.Ändert aber alles nichts daran,daß die AfD stetigen Zulauf bekommt.WER hat überhaupt die Gründung der AfD nötig gemacht?Möchten viele Menschen einfach ignorieren?Geht aber nicht!
schweizbeneider sagt: langsam erinnert das ehemals großartige BaWü an unsere schwedischen Blitzbirnen...erst 50 Jahre den Laden auf der linken Seite vollkommen zu ruinieren, trotz bester Bedingungen, um dann rechts zu wählen, die dann die Müllhalde aufräumen sollen, unter größten Schwierigkeiten, ich bin aus BaWü und ich sage Euch diese Möchtegern-Gutmenschen aus den Speckgürteln, die müssen die Früchte ihrer Kreuzchen geniessen dürfen...denn wenn es schnell besser wird, machen die sofort den gleichen Mist wieder..
freigeist sagt: Eigentlich ist das nicht so erstaunlich, wenn man bedenkt, dass zu Talkshows und Interviews ja auch nur ganz selten jemand von der AfD eingeladen wird. Das gilt für die grossen Zeitungen und privaten Sender genauso wie für die öffentlich-rechtlichen Sender, obwohl diese ja eigentlich kein Tendenzjournalismus machen sollten, da sie von allen Bürgern bezahlt werden. Aus all dem muß man folgern, dass die große Medienkonzerne genauso wie die ö-r Sender nur bei Skandalen über die AfD berichten.
arouet sagt: In Deutschland nehmen sich die Mehrzahl der Bürger nicht genügend Zeit, sich eingehend, unvoreingenommen. und analytisch, mit Politik zu beschäftigen. Sondern die Mehrzahl der Bürger, insbesondere die Älteren, schauen täglich ARD und ZDF, und glauben das, was ihnen da täglich vermittelt wird. Jüngere Leute lassen sich oft von ihren (mehrheitlich linken oder grünen) Lehrern, oder von evangelischen Pfarrern, oder von Greta oder Rezo, oder von den Zeitgeist mitbestimmenden NGOs beeinflussen.
Magra56 sagt: 27 % Grünwähler ist besorgniserregend. Deutschland will kaputt gemacht betrogen und belogen werden,sonst gäbe es nicht immer noch soviele Grünwähler.
arouet sagt: In Baden-Württemberg sind besonders viele Bürger von den nicht bürgerfreundlichen Vertretern von CDU, SPD, und FDP, die selber nicht glauben was sie erzählen, enttäuscht, und viele Grünen-Vertreter welche das was sie sagen selber glauben, wirken vergleichsweise ehrlicher menschlich sympathischer.
arouet sagt: Viele Leute können ziemlich gut einschätzen ob ein Politiker ehrlich ist, ob er also das, was er sagt, selber glaubt. Aber nur vergleichsweise weniger Leute haben die Sachkenntnis und die Fachkenntnis zu überprüfen, ob das was die Politiker erzählen stimmt. Deshalb erzielen auch Märchenerzähler, wenn sie denn selbst an ihre Märchen glauben, Sympathie und Vertrauen. Damit können die Grünen, die wohl überwiegend selbst glauben was sie erzählen, punkten.
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27 % Grünwähler ist besorgniserregend. Deutschland will kaputt gemacht betrogen und belogen werden,sonst gäbe es nicht immer noch soviele Grünwähler.
Die AfD wird noch weiter zulegen, wenn es so weitergeht. Die Schmerzgrenze ist wohl in Deutschland noch nicht erreicht
In Deutschland nehmen sich die Mehrzahl der Bürger nicht genügend Zeit, sich eingehend, unvoreingenommen. und analytisch, mit Politik zu beschäftigen. Sondern die Mehrzahl der Bürger, insbesondere die Älteren, schauen täglich ARD und ZDF, und glauben das, was ihnen da täglich vermittelt wird. Jüngere Leute lassen sich oft von ihren (mehrheitlich linken oder grünen) Lehrern, oder von evangelischen Pfarrern, oder von Greta oder Rezo, oder von den Zeitgeist mitbestimmenden NGOs beeinflussen.