Die Nachricht ist mehr als bemerkenswert: Erstmals hat ein prominenter deutscher Impf-Befürworter Zweifel am Nutzen der Covid-Impfung angemeldet.

Es gebe keinen statistisch nachweisbaren Unterschied zwischen Ungeimpften und mehrfach Geimpften, erklärte der berühmte Epidemiologe und Professor Alexander Kekulé in einem Interview mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR).

«Diese Daten», sagt er, «zeigen klipp und klar, dass es keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften.» Es gebe schlicht «keinen Unterschied».

Anders formuliert: «Ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid dann zu haben, überhaupt nicht verändert.»

Die 3 Top-Kommentare zu "Erstmals räumt prominenter Impf-Befürworter Zweifel ein: Es gibt keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften"
  • muellmann

    Ja da schau her, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Das war ja vorhersehbar, dass viele ihr Fähnchen nun anders ausrichten. Dieser gesamte Corona Terror entlarvt sich mehr und mehr als reines Lügengebäude.

  • mr. bo

    Auch DAS wird mal wieder 'Niemanden' interessieren weil es so verführerisch ist der Lüge zu glauben.

  • in_dubio

    Naja, vielleicht war ja doch alles nur destilliertes Wasser oder Kochsalzlösung. Es scheint, dass sogar der Plazebo-Effekt ausblieb. Wie auch immer. Covid hat gezeigt, dass wir wieder in einem Stadium angekommen sind, wo nicht wissenschaftliche Fakten, Fakten, Fakten die Grundlagen der Politik sind, sondern Panik, Bevormundung, Ideologie und Scharlatanerie. Bei dieser Gelegenheit die besten Grüße an Dr. Seltsam.