Nach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagt auch Estlands Premierministerin Kaja Kallas, dass die westlichen Alliierten eine Entsendung von Nato-Bodentruppen in die Ukraine nicht ausschliessen dürfen. Im Podcast-Gespräch des Magazins Politico sagt Kallas, es sei notwendig, alle Optionen zu prüfen, um die Ukraine zu unterstützen.

Ihrer Ansicht nach ist es wichtig, Russland die Bereitschaft zu signalisieren, verschiedene Strategien in Betracht zu ziehen, um den Sieg der Ukraine sicherzustellen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Estlands Premierministerin: Entsendung von Nato-Bodentruppen in die Ukraine darf nicht ausgeschlossen werden"
  • kurosch

    Das kleinste Land im NATO will, dass andere grössere Staaten ihre Truppen schicken, denn ihre eigene Truppenstärke ist eine Lachnummer. Kommt es zu kriegerischer Auseinandersetzung ausserhalb des NATO Gebiets, ist es kein Verteidigungsfall laut Art. 5. es droht eine sinnlose Vernichtung jüngerer Generationen bei ohnehin schlechter demografischer Prognose aller NATO Länder.

  • Mad Maxl

    Man sollte sie "Direkt u. offen Fragen" ob sie den III Weltkrieg will. Mal sehen wie die Estlands Premierministerin die Frage beantwortet ! Erschreckend, gibt es bis auf wenige Ausnahmen nur noch naive, dumme Frauen die nicht wissen was sie reden ?

  • Ciao Bella Ciao

    Jo, Kallas-mann gehn Sie voran...!