Gut gemeint ist selten gut gemacht: Das von der Europäischen Union geförderte Verbrennen von Holzpellets durch Industrie und Privathaushalte könnte indirekt sogar den Klimawandel befördern. Dies meldete der Südwestrundfunk (SWR).
Unter ihrer Chefin Ursula von der Leyen bezuschusst die EU die Pellet-Produktion jährlich mit 30 Milliarden Euro – als umwelt- und klimafreundliche Alternative zu Öl und Gas. Doch wegen allgemein gestiegener Energiekosten haben sich auch die Kosten für die Holzschnipsel erhöht. Die Folge: Wurden sie bisher überwiegend aus Sägespänen gepresst, werden nun Bäume für ihre Produktion gefällt.
Eine grossflächige Abholzung der Wälder hat weniger Bäume zur Folge, die CO2 binden. Inzwischen wird mehr gefällt als nachwächst. Klimaschutzmassnahmen bedrohen das Klima.
waldemar sagt: Keine Frage: "Holzen" kann sie. Wo sie hin tritt, reinschlägt oder mit ein paar SMS Milliarden verschiebt, da bleibt kein Stein auf dem anderen.
Als Chefin der größten "NGO" der Welt - der EU - sich der Tradition des Sonnenkönigs Ludwig XIV verpflichtet scheinenden, glaubt sie tatsächlich an eine Gott gegebene Allmacht, weil gewählt hat sie niemand, mir der sie in ihrem imaginären Reich tun und machen kann was sie will.
Könnte man auch als "Souveränität" ohne Souverän bezeichnen.
dio_mio sagt: Da sie wieder durch Regen naß werden müssen sie aufwendig mit Öl oder Gas getrocknet werden.
Man erkenn sofort den Schwachsinn dieser links-grünen Idee, denn besser wäre es das Gas oder Öl direkt zu verheizen. Weiter erkennt man, dass das Heizen mit Holz nur für eine kleine Menge der Bevölkerung, wegen der begrenzten Resourcen möglich ist. Geht nur in holzreichen Regionen auf dem Land und niemals in einer Stadt bzw. Großstadt. Diese Tatsachen spielen wohl keine Rolle bei der pol. Ideologie.
dio_mio sagt: Ich selbst komme aus einer ursprünglich holzreichen Region. Leider haben Borkenkäfer die letzten Jahre ca. 40% der alten Fichten zerstört. Das Heizen mit Holz und Peletts ist bei uns Standard.
Noch vor 4 Jahren waren 15 kg top Peletts für unter 3€ zu kaufen, selbs bei Aldi. Letztes Jahr lag der Preis > 12€ für 15 kg. Dieser Preis kommt zustande, da diese Peletts aus reinen Fichtenhobelspänen hergestellt werden, die, aufgrund der Menge, nur im Freien gelagert werden können.
luke.tam sagt: Zu Frau von der Leyen: Überall, wo diese Frau tätig war, hinterliess sie ein Chaos. Hoffentlich wird sie bald zur UN-Generalsekretärin 'befördert'!
lilith sagt: Es ist zu befürchten, dass "Flinten Uschi",ob ihrer "hervorragenden Leistungen",siehe Vita, mal wieder nach Oben, mit noch mehr Steuergeldern versorgt/befördert wird, ohne jeglichem Mitspracherecht ihrer Untergebenen. Je krimineller &/oder bildungsloser/ bildungsferner, desto höher die Beförderung. Da macht v.d. Leyen keine Ausnahme. Das meiste Holz, was hier an den künstlich angelegten Kiefern/Fichtenwäldern geerntet wird, geht in den Export. Quelle:Internet
norjas sagt: Holzverbrennung ist keineswegs klimafreundlich! Zwar wird in der Summe das CO2 freigesetzt, was der Baum vorher aufgenommen hat, aber der Zeitfaktor wird bei dieser Betrachtung vernachlässigt. Während die CO2 Aufnahme über Monate und Jahre hinweg erfolgte, wird das CO2 in Stunden und Minuten freigesetzt. Wie nicht anders zu erwarten berücksichtigen die Eurokraten diese physikalische Grunderkenntnis nicht.
muggal sagt: Holz zum Wärmen und Nahrung zubereiten wurde schon verbrannt, da saßen die Menschen noch in Höhlen! Das CO2, das der Mensch in die Luft entlässt, ist irrelevant für den Klimawandel! Wie erklären Sie sich etwa die mittelalterliche Warmzeit von ca. 900 - 1200 n.Chr. in der in unseren Breitengraden überdurchschnittliche Temperaturen herrschten? Eiszeiten und Warmzeiten haben sich seit Erdenbeginn stets abgewechselt. Auch ohne Menschen! (Übrigens: 98% des CO2 sind natürlichen Ursprungs!)
muggal sagt: Holz ist genau so wie Atomkraft CO2 neutral. Zuerst werden uns Ö l, Gas,Kohle, gekappt und massiv verteuert, damit es sich niemand mehr leisten kann zu heizen und jetzt sollen die Menschen auch kein Holz mehr zum Heizen nehmen? Pellets sind immer noch ein Abfallprodukt der Holz- bzw. Brennholzproduktion. Bäume ausschließlich zu fällen, um daraus Pellets zu produzieren, wäre - in Anbetracht der massiven Brennholzstück-Preise - nicht wirtschaftlich.
Hier wurde nicht recherchiert.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche 
Rudi Mentär
Holzverbrennung ist keineswegs klimafreundlich! Zwar wird in der Summe das CO2 freigesetzt, was der Baum vorher aufgenommen hat, aber der Zeitfaktor wird bei dieser Betrachtung vernachlässigt. Während die CO2 Aufnahme über Monate und Jahre hinweg erfolgte, wird das CO2 in Stunden und Minuten freigesetzt. Wie nicht anders zu erwarten berücksichtigen die Eurokraten diese physikalische Grunderkenntnis nicht.
Zu Frau von der Leyen: Überall, wo diese Frau tätig war, hinterliess sie ein Chaos. Hoffentlich wird sie bald zur UN-Generalsekretärin 'befördert'!
Da sie wieder durch Regen naß werden müssen sie aufwendig mit Öl oder Gas getrocknet werden. Man erkenn sofort den Schwachsinn dieser links-grünen Idee, denn besser wäre es das Gas oder Öl direkt zu verheizen. Weiter erkennt man, dass das Heizen mit Holz nur für eine kleine Menge der Bevölkerung, wegen der begrenzten Resourcen möglich ist. Geht nur in holzreichen Regionen auf dem Land und niemals in einer Stadt bzw. Großstadt. Diese Tatsachen spielen wohl keine Rolle bei der pol. Ideologie.