Die Europa-Initiative ist lanciert.
Das Anliegen will die aktive europäische Zusammenarbeit in der Verfassung verankern und damit einen EU-Grundsatzentscheid von Volk und Ständen erwirken.
Von den Bundesratsparteien unterstützt keine der Gruppierungen das Begehren.
Interessant ist, wer im Initiativ-Komitee sitzt.
Man findet alte Bekannte, die als Aushängeschilder für das Projekt weibeln:
Was verbindet die Herren?
Sie waren während ihrer Karriere als gutbesoldete und privilegierte Staatsdiener beschäftigt. Wer hat mehr profitiert von der unabhängigen und prosperierenden Schweiz als dieses Quartett?
Oder anders gefragt: Sind diese Männer mit ihren spezifischen Lebensläufen dazu berufen, die Schweiz in die EU zu führen?
Die Antwort können Sie sich denken.
Ich finde es toll, dass die alten Feinde unserer Freiheit mal selber in die Arena hinab steigen. Eine Volks-Initiative, haha? Die Chancen stehen gut, dass die beflissenen Höflinge von Grosseuropa schon beim Sammeln der Unterschriften scheitern werden, keine einfache Sache, wie Kenner wissen.
Es ist gut möglich, dass diese Höflinge sogar ihren Dienstherren in der EU auf die Nerven gehen, weil sie wo möglich Diskussionen provozieren, auf die man in Brüssel, Paris et al z.Z. keineswegs scharf ist!
Jean Roth sagt: Das sind ex-Politiker - oft nur bezahlt fürs Präsentsein - die Pöstchen innehaben in der Asylanten- und Immigrantenindustrie und unbedingt mit ihren Meinungen und Ideen - trotz des fortgeschrittenen Rentenalters - weiter dabei sein wollen. Die Herrschaften sind überholt und nicht mehr gefragt! Tretet aus!
subligaria angusta sagt: Angesichts der Diskussionen zum Artikel appelliere ich an die 'Weltwoche', die Kommentarsektion aktiv zu moderieren. Eine ausgewogene Diskussionskultur, die sich an Publikationsrichtlinien und Gesetzen orientiert, fördert den konstruktiven Austausch und trägt zur Demokratie bei. Die Redaktion hat die Verantwortung, einen respektvollen Dialograum zu schaffen.
okamiT sagt: Ha ha ha, schau mal da ! Die alten weissen weisen, bald greisen Professoren mit dem Pin-Up dekoriert. Es fehlt noch der alte USA Wyss als grosser Geldgeber der Operation Libero, Vertreter die Stromkonzerne und ihre politischen Handlanger in ihren Verwaltungsräten, sowie eine Staude reifer Bananen als Logo für die Kampagne.
reto ursch sagt: Einst nur simple Dahergelaufene, heute undankbare, hochnäsige Papierschweizer, wollen unsere Heimat in die EU führen. Was hält Leute, wie eine Ameti, eine Arslan, eine Losada und Konsorten, in unserer Schweiz? Wenn es ihnen bei uns nicht passt, dann ist es ihnen freigestellt, mit der guten, von uns Steuerzahlern bezahlten Ausbildung, in irgendein gelobtes Land der EU weiterzuziehen. Aber lasst eure Finger von unserem Vaterland.
https://www.youtube.com/watch?v=UgQhCqNOa1g
Oscher Öppel sagt: Was sie verbindet? Hass auf die Schweiz. Nehmen wir Frau Ameti: Sie kommt aus einem Land, wo die Macht traditionell durch die Gewehrkolben erzielt wird. Kommt dann in die Schweiz, um uns “Demokratie” zu lehren. Und nutzt unsere direkte Demokratie, hier das Initiativrecht, um einen Zustand herzustellen, welcher diese direkte Demokratie angreift. Und durch Bruesseler und Straßburger Richtersprüche ersetzen will. Nennt man das nicht “pervers”?
siddhartha sagt: In den Sümpfen von Bern!
„Operation EU-Turbo-Libero“ 4.4.24
https://www.youtube.com/watch?v=UgQhCqNOa1g
„ Die angeblich liberale Operation Libero lanciert mit der linksten Partei der Schweiz, den Grünen, eine so genannte «Europa-Initiative». Zuvorderst mit dabei sind Sanija Ameti, Sibel Arslan und Rosa Maria Losada. Hören Sie hierzu meinen Kommentar. Nationalrat Thomas Matter“
Min.5:33 Anhören, es lohnt sich!🙏🕊🙏
marcus.porcius sagt: Schön, dass keiner hier in die EU will. Sehe ich subjektiv auch so. Noch schöner wäre es, Gründe dafür zu erfahren. Will man nicht in die EU, damit man nicht in der EU ist? Jede zweite Woche erklärt uns die WW, was in Dänemark alles besser ist als hier. Die AHV ist die lausigste Altersversorgung. Wir haben, ohne je Kolonien gehabt zu haben, den mit Abstand grössten Ausländeranteil, korrupte Politiker (Mandate) und ein BR, der macht, was er will, die höchsten Preise, keine Opposition etcetc.
Nesti sagt: Eine Schande, statt Dankbarkeit gegenüber ihrem Gastland, verpasst ihm Migrantin Ameti einen Tritt und fällt ihm in den Rücken. Für mein Dafürhalten müssten eingebürgerte Migranten den Eid ablegen, dass sie die Verfassung achten, nach dieser handeln und ihr Gastland verteidigen. Auch dürften sie kein politisches Amt innehaben und bei Bruch des Eides gehörte ihnen das CH-Bürgerrecht entzogen. Bei dieser frechen Göre Ameti wäre dies längst angezeigt.
kurt hugi sagt: Hervorragend, dass diese Initiative von der Clowntruppe kommt und nicht von der SVP, gegen den EU Bei-Tritt. Die SVP Gegner haben damit schon Wind in den Segeln verloren. Hoffentlich kommt die Initiative zustande, dass der Souverän dieses Begehren in der schon stinkenden EU Mülltonne entsorgen kann.
chruez-u-quer sagt: M. S. interviewte Ameti. Das EU-Vertragspaket geht ans Parlament und dann vors Volk. Warum braucht es da noch eine EU-Initiative? Zitat Ameti: "Aus zwei Gründen: Es ist nicht garantiert, dass am Ende tatsächlich ein Verhandlungsergebnis vors Volk kommt." Weiter: "Unsere Initiative ist eine Rückversicherung (m. M. n. Zwang/Erpressung). Man kann einer Abstim. nicht mehr ausweichen." Sie will den Streit auf das Spielfeld der SVP bringen. Stichelt mit romantischem Schweiz-Bild Bauern u. Ballenberg.
hansj. sagt: Ich weise ausdrücklich auf Artikel 266 Absatz 1 des schweizerischen Strafgesetzbuchs hin:
Wer eine Handlung vornimmt, die darauf gerichtet ist, die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft zu verletzen oder zu gefährden, eine die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft gefährdende Einmischung einer fremden Macht in die Angelegenheiten der Eidgenossenschaft herbeizuführen,
wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
Wo bleiben eigentlich unsere Behörden, wenn man sie einmal braucht?
kurt hugi sagt: Bundesrat Cassis & Co verteidigen die Schweiz nicht gemäss BV. Sie machen sich damit strafbar.
Naivität und einseitige Freundlichkeit im Kriechgang sind keine Entschuldigungen. Das EU-Bürokratenmonster zerstört Europa im Auftrag dämlicher Hegemonial-Politik der USA: Die Welt wird bipolar mit verschiedenen Grossmächten. Eine wäre Europa, ohne EU, das sinkende Schiff.
rolandebert55 sagt: nach dem Strafgesetzbuch sind alle Bemühungen für einen EU - Beitritt somit strafbar. Offenbar kennen viele Politiker diesen Artikel nicht oder missachten ihn willentlich…. wie den Entscheid der Masseneinwanderungsinitiative oder die Neutralität… man müsste in Brüssel klar machen, dass Verhandlungen Zeitverschwendung ist und wir beim Nein bleiben müssen, weil wir uns der Unabhängigkeit
verpflichtet haben. Das muss so bleiben.
marcus.porcius sagt: Wenn ein kleines, wohlhabenden, unabhängiges Land vollständig seine Grenzen öffnet, zur Freude von Schwachsinnigen, Migranten und vor allem der Wirtschaft (Schweiz als überfülltes Singapur Europas), dann können wir auch in die EU. Blocher mag ein ehrenwerter Mann sein. Trotzdem haben SVP/FDP, zusammen mit den Linken, die Schweiz nicht modernisiert, sondern vollständig zerstört. Die Schweiz ist heute nur noch ein seelenloses Gebilde, das im Ernstfall kaum einer mehr freiwillig verteidigen würde.
herby51 sagt: Ich frage mich wie viele diese EU Turbos überhaupt eine Ahnung von diesem korrupten Verein haben!Italien und vermutlich auch andere EU Länder bekommen ein EU Defizeitverfahren!Ein grosser Teil dieser Länder steht vor dem Abgund,natürlich nur die Menschen,aber nicht die Politiker.Die haben sich zur genüge bereichert!
petitpierre sagt: In der Demokratie dürfen auch Greise ihre Meinung äussern. Aber sie sollten nicht Initiativkomitees für Vorhaben anführen, die das Potenzial haben, die Schweiz ins Elend zu bringen. Auslöffeln müssen diese Wichtigtuer ja die eingebrockte Suppe nicht mehr. Aber in ihrem Wahn realisieren diese Herren ventuell gar nicht, dass sie nicht unsterblich sind. Anders liegt der Fall bei Ameti, die aber als Mitglied der Grünliberalen für ihre intellektuelle und geistige Tiefflugakrobatik entschuldigt ist.
1291 sagt: Man muss sich nur einmal diesen korrupten, undemokratischen ja diktatorischen Sauhaufen in Brüssel ansehen. Dann erübrigt sich eine Diskussion. Das EU Parlament winkt praktisch alle oft unsinnigen Vorlagen der Kommission durch, die dann Gesetzeskraft in allen Staaten erhalten. Durch die Rechtsübernahme würden diese dann auch für die Schweiz gelten. Gerade diese Woche hat man eine Bargeldobergrenze beschlossen. Die Anbindung wäre der Tod unserer Demokratie.
Edmo sagt: Es fehlen noch etliche bekannte Namen. Die OL arbeitet bei dieser Initiativ mir der 'Europäische Bewegung Schweiz' zusammen. Dort sitzen im Vorstand Eric Nussbaumer, Präsident und Nationalrat, SP, sowie die Vizepräsidenten Sibel Arslan, Nationalrat. GP, Roland Fischer, Nationalrat, GLP, Vincent Maitre, Nationalrat, Die Mitte, Claude Nicati, ehemaliger Regierungsrat, FDP. So wie die OL ist auch die Europäische Bewegung Schweiz eine regierungsnahe Nichtregierungsorganisation und Lobby-Truppe.
Meinrad Odermatt sagt: Aus der Initiativ-Website. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Echt witzig! - "Die Europa-Initiative verankert die aktive europäische Zusammenarbeit in der Verfassung. Der Bundesrat und das Parlament erarbeiten gemeinsam, wie dieses Ziel erreicht wird. Die Initiative verpflichtet Bundesrat und Parlament weder auf die Fortsetzung des bilateralen Weges noch zu einem EWR-Beitritt oder einem Vollbeitritt. Sie lässt alle Wege offen – nur nicht eine Erosion unserer Beziehungen." Haben wir alles schon.
siddhartha sagt: Es ist mir zieml.egal, was diese Herren u. andere EU- Turbos/ „EU- Turbas“ denken.
Was ich sehe, ist eine korrupte EU m. einer korrupten EU- Kommissionspräsidentin ( nur z.B. Pfizergate) , eine EU, die mit ihren Regelwerken u. Gesetzen alle zwingen will, eine EU, die statt Frieden zu fördern, Kriegstreiberei betreibt, eine EU die potente Nettozahler wie D ( Stichwort: Wirtschaftsschwächung d. „ Hampelpolitik“) verliert u. die CH als Eier legende Wollmilchsau will!
Deshalb: EU, NEIN danke! 💥
oazu sagt: Weisse alte Männer sollen nun plötzlich die weisen alten Männer sein, wo doch die woke-progerssiven im nächsten Atemzug genau diese weissen alten Männer als von vorgestern abtun und sie "verdammen". Artikelbild ist bezeichnend dafür, die Ameti als Aushängeschild der Woke-Progressiven hockt für diese EU-ideologische Verrenkung mit weissem alter Mann auf Bühne, nie sonst würde ihr das nur in Sinn kommen.
Senecia sagt: Einerseits macht sich die Ameti über die "alten weissen Männer" her und diffamiert und beleidigt sie und dann instrumentalisiert sie diese wieder für ihre Zwecke. Der ist einfach kein Mittel zu schade, um ihre Ziele zu erreichen. Einfach gruusig!
Eliza Chr. sagt: Danke, Herr Odermatt, Sie haben es auf den Punkt gebracht! Guldimann hat als jetzt Deutscher der CH so geschadet wie Cottier und Werder, von Ameti ganz zu schweigen. Rhinow hat nur als FDP-Prof., Uni-Prof. und Präs. des IKRK nur abgesahnt. Während der Zeit beim IKRK war er trotzdem noch 50% an der Uni tätig, wo er auch für die FDP tätig war. Keiner hat für die Schweiz nur einen Rappen erwirtschaftet.Rhinow als Jurist sollte wissen,dass das RA zu 💯% GEGEN die BV ist!Ihm geht es um Freund Cassis!
ALPE-RÖSLI sagt: Ich bin 78 Jahre ALT, eine richtige Schweizerin und sage: EU und Nato - nie, nie nie!!!
fuchs85ch sagt: Wann wird die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt? Sie wurde vor Jahren demokratisch beschlossen…
Frage für einen Freund
tri sagt: Egal wie schön Sie es finden, Demokratie funktioniert nur über ein gesundes Mass an intelligenten und vernünftigen Bürgerinnen und Bürgern. Aber dieses gesunde Mass existiert nicht mehr. Die totale Volksverblödung nimmt ihren Lauf und generiert Fehlentscheide, soweit das Auge reicht. Und von diesem Küken ist doch von vorneherein absolut nichts zu erwarten, also bedaure ich jeden der sowas überhaupt wählt.
svenmum sagt: Diese Volksverblödung hat System. Sie wird gefördert durch Lügen des BR, fahrlässiges Parlament die ihre Kontrollfunktion an den BR verschenkt, eine unbrauchbare SRF, die nur nach dem BR tanzt und wichtiges verschweigt und einem Mainstream, der alles Wissenswerte vor dem Volk verheimlicht und durch die fremden Gnomen des CFR diktiert wird. Ein uninformiertes Volk kann nicht brauchbar entscheiden. Hier ist der Hebel anzusetzen.
fredy-bgul sagt: Diese vier Herren bilden - sinngemäss - den Kopf der „Übung Marsch durch die Institutionen“ welcher in den vergangenen 50 Jahren vor allem in der Bundesverwaltung stattgefunden hat.
Schön, dass sie jetzt am Schluss noch sichtbar werden, nachdem sie so lange „unsichtbar“ gewirkt haben. Unsichtbar gewirkt in dem Sinne, dass sie das Wesen und die Interessen der CH nicht gefördert sondern eben „subversiv“ beeinflusst haben. Nicht im Sinne der Bürger, aber im Sinne ihrer Ideologie und Wertehaltung.
miguel philipps sagt: Könnten diese Herren sich nicht in einer Weise benehmen, die ihrem Lebensabschnitt angemessen ist? Sollten sie nicht lieber im Altersheim gemütlich vor dem Fernseher sitzen, in Erinnerungen schwelgen, gelegentlich den Pflegekräften augenzwinkernd Aufmerksamkeit schenken und sich hauptsächlich ihren nostalgischen Gedanken hingeben?
gandor sagt: Dr. Fu Manchun Leider darf man zu dieser Kritik wie sicher auch von einem Gros nicht die richtige Stellung dazu nehmen. Keiner weiss, was EU-Turbos rauchen, um die Schweiz mit voller Kraft zunichtemachen wollen. Die ganze ganze Welt ausser die EU-Mitgliedstaaten bewundern die angeblich kleine Insel. Raten sie mal weshalb ?
Übrigens unterhält die Schweiz enge Beziehungen zur EU. mit jährlichen mit 2 Mrd. Franken Spende quasi ohne Gegenleistung.
poncivana sagt: Die haben einen Auftrag zu erfüllen. Ich hoffe die Eidgenossen fallen nicht rein.
In dieses marod EU Diktatur einzutreten wäre der Untergang unseres Wohlstands und Selbstbestimmung. Wir als kleines Land sollten uns da raus halten, denn schlussendlich wollen die hauptsächlich unsere Kohle einverleiben um noch mehr marode Staaten aufzunehmen, ist ja am laufen. Niet, Nein, no….. wir dürfen nicht zulassen, dass wir zerstört werden und gemolken wie eine Schweizer Milchkuh. denn darum geht es.
Nein sagt: Nun, wünschen wir ihnen so viel Gesundheit und Lebenskraft, dass sie den finanziellen Kollaps, die darauffolgenden Aufstände und den Zerfall der EU miterleben dürfen.
Alles schon mal da gewesen! Diese Kriecher hatten wir nach dem Einmarsch der Franzosen, dann während des Wilhelminischen Kaiserreiches, dann wieder in den 40ern und halt jetzt wieder in der maroden, korrupten EU. Hinterher, waren es immer bösartige Unterstellungen und Missverständnisse. 🤮
beograd sagt: Wenn man sieht, was mit der EU passiert ist, wie viel Bankrott im Gange ist, wie viel Satanismus und Diktatur aus der Parteizentrale in Brüssel kommt ... glaubt irgendjemand, dass die Schweizer dumm und blind sind, ihr Land und ihr Schicksal Verrückten aus dem tiefen Staat?anzuvertrauen? Diese Ahmeti soll nach Kosovo fahren, wo sie gehört, und dort den Albaner in Bergen den heissen EU- Luft verkaufen.
pbe sagt: Diese Herren haben alle Altersrenten von weit über 200'000 im Jahr. Das Geld fliesst. Sie müssen ihre Ausgaben nicht mit wirtschaftlicher Tätigkeit verdienen. Deshalb können sie sich nicht vorstellen, dass Länder wie Frankreich und Italien riesige Schuldenwirtschaften sind und der verbleibende EU Motor DE gerade abgewürgt wird. Die EU besteht aus einem Schuldenberg und einem Migrationschaos. Wollen wir uns dem anschliessen? Das wäre doch Selbstmord. Aber eben, sie können es nicht wissen.
Horribel sagt: Immer wenn ich die adrett aufgemachte Frau Ameti sehe, fällt mir der Begriff "toxische Weiblichkeit" ein! Kann mir jemand sagen, wieso? Und: kann ich gegen diese zwanghafte Neigung etwas tun? Vielleicht gibt es Anschluss an eine Selbsthilfegruppe? Sarkasmus off.
Dr. Fu Manchu sagt: Ich habe mit Ameti das politische Heu nicht auf der gleichen Bühne, ganz und gar nicht. Aber sie exponiert sich, ist politisch aktiv, will etwas bewegen. Was machen Sie?
siddhartha sagt: Was und wo könnte Sanja Ameti viel politisch aktiv sein, wirklich etwas bewegen und viel Positives bewirken?
Nach einer guten Ausbildung in d. CH könnte sie ihre Kompetenz in d. Dienst ihres Herkunftlandes Bosnien Herzegowina stellen.
Ansonsten unterstützt sie d. „Brain Drain“, der ihr Herkunftsland schwächt.
Schlagzeile BH 4.1.22: „ 50% d. Bevölkerung Bosnien-Herzegowinas an Armutsgrenze“.
Da gäbe es ein grosses u. sinnvollesTätigkeitsfeld für sie.🙏
siddhartha sagt: Wenn Sanja Ameti ( 32 J.)unbedingt in die EU will, kann sie Bosnien Herzegowina (als NettoEMPFÄNGER) in die EU führen. Immerhin steht Bosnien Herzegowina seit ca. 16 Jahren Jahren auf der EU- Kandidatenliste!
Da könnte sie politisches Geschick zeigen und ihre Energie investieren.
Win- Win- Situation? Ja! Sanja Ameti wäre in der EU, Bosnien Herzegowina auch! 😊
Und die Schweiz bleibt souverän und neutral ! 😊
a.meister sagt: Sie haben angst vor frauen, welche nicht am herd stehen. Sie leben in einem mitteralterlichen weltbild.
fredy-bgul sagt: Also das ist jetzt eine Vermutung und Unterstellung welche keinen Mehrwert bringt.
Genau gleich könnte man vermuten, dass sie von ihren Eltern zu wenig erzogen wurden und nie auf den Ranzen bekamen, wenn es nötig gewesen wäre und darum ecken sie immer wieder an.
Beides gehört sich aus meiner Sicht nicht, weil es nichts bringt.
Bleiben wir doch bei der Sache und beim Thema, kümmern wir uns nicht um die Verpackung. Argumente sollen helfen, nicht Unterstellungen oder Vermutungen, danke.
Senecia sagt: a.meister: Sie haben ja so recht! Aber Sie sollten nicht immer von sich auf andere schliessen!
sris sagt: Nein die Frauen sollen nicht hinter dem Herd stehen. Aber bei der Ametli wäre es sicherlich besser wenn Sie es täte. Ich bin Ausländer, geboren in der Schweiz. Ich reise sehr viel in Europa umher. Ich möchte in der CH keine Verhältnisse wie in der EU. Vor allem aber möchte ich Menschen in der Politik die für die Bürger politisieren. Seis hier oder in der EU. Die EU ist am sterbeln und sie wird dann mit CH Geld noch etwas Luft bekommen. Auch diese wird ausgehen und dann haben wir den Salat.
a.meister sagt: Wie in der EU? Zwischen finnland und italien, portugal und polen, niederlande und griechenland, gibt grosse unterschiede, es gibt nicht DIE eu.
siddhartha sagt: Genau, es gibt grosse Unterschiede:
Wie steht es mit den Finanzen in d. EU?
Die EU besteht aus 27 Ländern.
9 davon sind NettoZAHLER, 18 NettoEMPFÄNGER.
Der grösste NettoZAHLER ist DEU ( vor FRA, NED, ITA, SWE, AUT, IRL, DEN, FIN).
D befindet sich in einem gigant. „ Haushaltsloch“, das sie derzeit noch rasant vergrössern.
Die CH-EU-Turbos drängeln s. darum, NettoZAHLER d. maroden, korrupten
EU zu werden.
Die EU wird viel Geld aufnehmen müssen. Bei wem?
Bei Blackrock, Vanguard und Co.!⚡
corse36 sagt: @.a.meister, was ist an der Frau, welöche am Herd steht falsch? Die kann wenigsten ihre Nachkommen gesund ernähren und erziehen, während andere Geld verdienen , die Ernährung mittels Junk-Food den Nahrungsmittelkonzernen überlassen und die Kindererziehung an Kita und Schulen (Staat) abschieben.
sandor sz sagt: NEIN, Angst von unfähigen, unpatriotischen, EU-fixierten etc. Frauen…siehe Stahlhelm Uschi, Ahnungslos Baerbock, Amherd, Sutter etc. Respekt vor Mütter, berufstätigen Frauen die im Alltag etwas leisten!! es gibt zum Glück viele in der 🇨🇭
Stahlhelm sagt: @sandor sz
Bitte, ich heisse nicht Uschi 😉
@ a.meister
Sind Sie eigentlich der Anwalt von Frau Ameti? Es fällt auf, dass Sie sich enorm für sie in‘s Zeug legen, was Ihnen selbstverständlich zusteht. Jedoch mit Ihnen als Anwalt wird sie und die alten weissen Männer „mit denen sie sich gerade in‘s Bett gelegt hat“ (wie man so sagt) grandios scheitern. Ihr Engagement in Ehren aber die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will nicht fremdbestimmt werden! Offenbar lesen Sie keine relevanten Umfragen.
florue sagt: Der Guldimann ist ohnehin mehr Deutscher als Eidgenoss, hat im hohen Alter noch die Deutsche Staatsbürgerschaft angenommen, unverständlich. Familie Rhinow stammt aus Deutschland und der Werder hat ein Buch über die "Lebenslüge" der Eidgenossen geschrieben, also wir alle, welche kritisch gegenüber der EU sind, wären Lügner. Und was der Thomas Cottier schon alles gemacht hat, kann man in seinem CV nachlesen, Wahnsinn, könnte aber auch ein "inferioris complexu" sein.
puzzle sagt: Der Jüngste ist 73, der Älteste 81. Es sind die gleichen Herren, welche seit dem Abschluss der Bilateralen I & II für eine CH Mitgliedschaft in der EU weibelten. Jetzt hoffen Sie halt noch auf einen Beitritt-light durch die Hintertüre via RA 2.0. Ihre Argumente aber sind unverändert geblieben.
jolly roger sagt: Die erleben den erhofften Beitritt in die EU ja gar nicht mehr. Wäre ich alt und reich würde ich auch so manches ändern wollen welches ich gar nie mehr selbst am eigenen Leibe erfahren müsste. Beispiele solcher Herren und Damen gibt es ja heute schon zu genüge. Einfach der Nachwelt etwas aufdrücken, und meistens etwas "schlechtes" vorallem für das Fussvolk.
Angy Scheiwiler sagt: Ich schlage diesen gealterten Systemgünstlingen vor, dass sie sich mitsamt ihrem Hab & Gut in der EU niederlassen und dort von den Vorteilen, die sie uns notorisch weiszumachen versuchen, richtig nett profitieren.
2 Klappen auf einen Streich geschlagen:
- Wir sind dieses Gejammer los
- Sie können ihr Alter EU-kompatibel geniessen
Ein guter Vorschlag, oder?
Dr. Fu Manchu sagt: Erstens führt die Europa-Initiative die Schweiz nicht in die EU, das ist schlicht falsch. Zweitens würde ich von einer Zeitung, die ernst genommen werden will, eine Auseinandersetzung mit den Argumenten der Initianten erwarten, anstatt bloss plump über ihre früheren Tätigkeiten abzulästern.
puzzle sagt: Sie zwingt die CH ein RA2.0 mit der EU abzuschliessen. Ein RA ist technisch gesehen nichts Anderes als ein EU Beitritt-Light in langsamen, stetigen Schritten. Wer die 34 Seiten des RA 1.0 gelesen und verstanden hat, sollte das eigentlich wissen.
Dr. Fu Manchu sagt: Das ist Unsinn. Es geht um einen Grundsatzartikel. Abs. 1 und 2 lauten:
1 Der Bund beteiligt sich aktiv an der europäischen Integration.
2 Er schliesst zu diesem Zweck völkerrechtliche Verträge mit der Europäischen Union ab, welche eine gesicherte und entwicklungsfähige Teilhabe an den Freiheiten des Europäischen Binnenmarktes und an weiteren Bereichen der europäischen Zusammenarbeit ermöglichen, insbesondere an Kultur, Bildung, Forschung, und am Schutz des Klimas.
Eliza Chr. sagt: 1. Dass fast jeder Artikel die BV mit Füssen tritt, darüber kein Wort von Ihnen. 2. Zusammenarbeit i.S. Kultur, Bildung🙄, Forschung und Schutz des Klimas, ausgerechnet mit der EU, dem hirnlosesten, von einer Deutschen geführten Verein, ist nicht Ihr Ernst! ALLES geht ja daneben! Wenn Sie den Deutschen und der EU beim Sturz ins Nichts folgen wollen: bitte, aber alleine!
Spiegel sagt: Auch sie verbreiten die grosse Lüge🤥 d.h. den Riesen-Beschiss dieser sogenannten Europa Initiative mit dem Titelt: "Für eine starke Schweiz in Europa (Europa-Initiative)", als wäre die 🇨🇭nicht schon real ein starkes NICHT EU-Land im Herzen Europas! Europa ist ein Kontinent! Dies sollten sie als Dr.😂wissen! Und noch ist Europa nicht die EU! Dies schaffte schon Hitler🤮🤮🤮 nicht und wird so Gott will, diese unsäglich verlogene "Europa-Initiative" samt deren Initiant/innen🤮🤮🤮 auch nicht schaffen!
hdvind sagt: Vielleicht wollen die Wähler einfach nicht "die aktive europäische Zusammenarbeit in der Verfassung verankern"?!
Hätten Sie, "Dr. Fu Manchu", die geringste Ambition ernst genommen zu werden, würden Sie wenigstens das respektieren, statt ständig die beste Zeitung der Schweiz immer und immer wieder zu versuchen zu diffamieren. Ihre Versuche sind einfach lächerlich.
Dr. Fu Manchu sagt: Wenn die Stimmberechtigten das nicht wollen, wovon ich auch ausgehe, können sie die Initiative ganz einfach bachab schicken. Also wozu die Aufregung?
bmiller sagt: @fu: Offensichtlich haben Sie nicht mitbekommen, welche Propaganda jedes Mal von Regierung, SRF und linksgrün mobilisiert wird, wenn sie etwas wollen oder nicht wollen. Da viele Leute noch treuherzig an die die reellen Absichten "vom Fernsee und dä Politik" glauben, oft mit Erfolg.
Dr. Fu Manchu sagt: Abstimmungsempfehlungen (oder Propaganda, wenn Sie wollen) werden vom bürgerlich dominierten Bundesrat, von Medien aller Couleur, von den Parteien - wobei die bürgerlichen Parteien weitaus die meisten Stimmberechtigten repräsentieren - und von Verbänden (linke Gewerkschaften bis hin zu rechten Wirtschaftverbänden) herausgegeben. Wenn Sie damit nicht klar kommen, empfehle ich Ihnen den Umzug in eine Diktatur à la Russland.
focus sagt: Wer ist dieser Dr. Fu Manchu? Etwa den Winkeladvokaten Dr. Florian Schmidt-Gabain und gleichzeitig auch toxischer Freund und Mitbewohner? Er muss es ja fast sein, weil die junge Damen für Ihn politisiert und nichts mit liberal zu tun hat.
hansj. sagt: Sie kennen Dr. Fu Manchu nicht? Sax Rohmer schrieb insgesamt 13 Romane mit Dr. Fu Manchu als Hauptfigur. Der schurkische Bösewicht Fu Manchu versucht immer wieder, die Weltherrschaft an sich zu reißen (Wikipedia). Nicolas Cage übernahm die Rolle des Fu Manchu im künstlerisch wertvollen Film (Achtung Ironie) „Dr. Fu Manchu and the Werewolf Women of the SS“.
Jeder darf sich selbst einen passenden Nickname suchen.
Senecia sagt: Werder (78), Thomas Cottier (74), Tim Guldimann (73), René Rhinow (81!!!) Ich frage mich, weshalb diese alten Männer eine solche Welle machen. Für sie ist das Leben im Wesentliche gelaufen. Müssen sie jetzt wirklich die Menschen der Schweiz, vor allem die Jungen noch rasch unter diesen Knebelvertrag zwingen. Oder lassen sie sich von der Ameti blenden, weil sie nichts "gfreuts" mehr haben im Leben und "gluschten" der nach?
Dr. Fu Manchu sagt: Dass in diesem Forum ein solcher Kommentar kommt, war ja zu erwarten, aber dass er von einer Frau kommt, hätte ich nicht gedacht.
Nein sagt: 🙂 🙂 🙂 es gibt viele Frauen mit Hirn, und die sogar wissen wie ein Hirn zu gebrauchen ist.
Nicht zu vergleichen mit den mehr oder minder bekannten Kampfhennen 2er extremer Linksparteien, die nur Parolen vor sich her blöcken.
Schauen Sie, ggf. auch a. meister, einfach mal bei der SVP rein, da können Sie individuell denkende Frauen kennenlernen.
hdvind sagt: Anderswo wäre der Kommentar sicher bereits längst gelöscht worden, meinen Sie? Warum?! Der Kommentar widerspiegelt ja eine Meinung und dient nicht alleine der Ausgrenzung!
Dr. Fu Manchu sagt: Der Kommentar unterstellt den Herren im Initiativkomitee, blosse Glüschtler zu sein, ohne dass es dafür die geringsten Anhaltspunkte gäbe. Wenn das für Sie eine "Meinung" ist, lässt das tief blicken.
hdvind sagt: @"Dr. Fu Manchu" Sie haben sich vielleicht blind gestarrt, womöglich folgendes völlig übersehen oder ausgeblendet:
"Müssen sie jetzt wirklich die Menschen der Schweiz, vor allem die Jungen noch rasch unter diesen Knebelvertrag zwingen."
Strikt genommen eine Frage. Die logische Antwort lautet: Nein, natürlich nicht!
Eine Meinung!
Denn die Schweiz ist ja eben nicht in Gewalt der überstaatlichen EU.
Die Initiative müsste einfach demokratisch abgelehnt werden.
Am besten kategorisch.
petitpierre sagt: Es gibt noch andere prominente Schweizer, die in Berlin leben und andauernd beweisen, dass man als privilegierter Mensch in dieser vom deutschen Politestablishment dominierten Stadt zwangsläufig vom Grössenwahn befallen oder sonstwie irre wird.
Nein sagt: Ich bin nicht prominent, aber ich habe in DE studiert und ja, ich habe DE geliebt, pflege bis heute meine Freundschaften.
ABER; mit diesem Irrenhaus, zu dem sich DE in den letzten 30 EU-Jahren wandelte, habe ich bestenfalls Abscheu & Ekel übrig und, es wird sie erstaunen, meinen deutschen Freunden geht es genauso.
Aber es ist lehrreich!- wir beginnen den Mechanismus der Politszene zu verstehen, der Deutschland ab 1933 zum Monster werden liess. CH-Medien & Politiker, schämt Euch in Grund & Boden!
focus sagt: Die letzte Entourage von der gescheiterten Kandidatin als Kantons- und Nationalrätin Sanija Ameti sind an den Pranger gestellt. Hoffentlich wird irgendwann oder bald auch Ihre toxische Beziehung seit über einem Jahrzehnt, zum Winkeladvokaten Dr. Florian Schmidt-Gabain, die die Medien in der Schweiz immer schweigen, etwas geschrieben.
Letztzen Endes sind es alles Verlierer, die andere Looser magisch anziehen und zusammen ein Pack/Haufen Unmenschen ergeben.
hdvind sagt: Das Perfide an der Initiative ist, dass nicht über den EU-Beitritt abgestimmt werden soll, sondern über die Auflösung der Neutralität in der Verfassung.
Glücklicherweise erkennen die allermeisten Stimmberechtigten leicht die unehrliche Verwendung der Salami-Methode.
hdvind sagt: Die Initiative ist dermassen unehrlich das meistens von "eine starke Schweiz in Europa" die Rede ist, aber nur die Europäische Union (EU) in Klammern explizit erwähnt wird:
"schreiben wir die Grundlagen für eine gesicherte Zusammenarbeit mit der Europäischen Union in unsere Verfassung. Der Grundsatzentscheid für eine starke Schweiz in Europa."
Faktisch würde die Annahme der Initiative aber eine stärkere EU in der Schweiz bedeuten.
Lehnt sie bitte ab!
erista sagt: Die EZB mit der EU sind mit ihrer anhaltenden Schuldenwirtschaft hochgradig überschuldet (und eigentlich Konkurs).
Dass man solche Situationen in Deutschland dann noch mit "Sondervermögen" bezeichnet ist erhellend und ist ein Hohn. Der Devisenkurs zum € hat sich denn auch von ursprünglich
rund €/CHF 1.60 auf 0.95 per Jan 2024 entwertet!
Welche klar denkende Person möchte sich einem solchen Gebilde anschliessen?
Die EU liefert mehr Waren und Dienstleistungen in die Schweiz als wir in die EU!
corse36 sagt: Guldimann, der SP-Bonze, der in Berlin logierte und für die NR-Sitzungen jeweils mit dem Flugzeug , notabene "Business-Class" angereist ist um dann später festzustellen, dass die Reisen zu anstrengend sind, ist der Gleiche Profiteur und Schwätzer wie die anderen angeführten Personen. Sie sollten lieber das Maul nicht so weit aufreissen.
herby51 sagt: Diese Schweizer die in die EU wollen wissen doch wie korrupt die EU ist!Das die EU untergehen wird und US gesteuert ist.Und wenn sie es nicht begriffen haben dass der verlängerte Arm der USA nur noch dazu da ist,Europa zu Gunsten der USA zu zerstören.Vielleicht sollten sie sich mal ein bisschen informieren wie es dem Bürger in der EU geht!
baloiszydeco sagt: Noch nie Produkte, Services in einem Mark voller Konkurrenz Haie verkauft, noch nie neue Jobs geschaffen, noch nie (Über-)lebensrisiko Preis/Leistungs/Innovationsdruck ausgesetzt, noch nie Verantwortung für Mitarbeiter und ihre Familien übernommen, genug in der Kasse für Saläre.
Aber großartig arrogant der Schweiz weismachen in der kaputten EU können wir dann besser geschäften und überleben. Und jetzt bitte nicht die Mär von Zertifizierung. Null Problem für gute Produkte die der Mark will.
Chili sagt: Hochgejubelt und ein Lebenlang masslos überschätzt, fehlt es diesen Herren an Selbstreflexion.
zh641 sagt: Auf dem Foto sieht man ja, wessen Gedankengut sich diese „umweibelnden“ Opas bedienen. Aber letztlich hat das Stimmvolk diese Personen dahin befördert, wo sie nun mit gefestigten Status quasi ungehindert ihr Unwesen treiben ... und wieder reiben sich die Gutmenschen nur so die Augen, wie es dazu kommen konnte- doch hören Sie endlich auf zu jammern und wählen Sie diese Personen ab, bevor noch mehr Schaden entsteht...
aliasmailster sagt: Mein Appell an alle Schweizer: Verhindert mit allen Mitteln, dass Euer Land von einer kriminellen Minderheit in die EU-Mafia überführt wird! Dieser Schritt würde Euren unweigerlichen Untergang einläuten.
mifur sagt: Die gegenteilige Initiative zu der oben erwähnten EU-Turbo Initiative ist die Souveränitätsinitiative. Die Souveränitätsinitiative habe ich bereits unterschrieben. Sie auch?
Til sagt: Es sind nicht die Greise aber die Einwanderer aus Kosovo, Deutschland etc., mit Deep Staat Unterstützung
zuschauer sagt: Es ist noch nie eine Ratte gesehen worden die zu einem sinkenden Schiff hin schwimmt.
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🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch 
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Die Greise sollten einfach ihre Meinung für sich behalten!
Eingelullte Profiteure. Von wem ist wohl offensichtlich.
Die sollten sich ein anderes Hobby fürs Alter suchen.