Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die "existenzielle Dimension" war für Russland schon vor dem Einmarsch gegeben, sonst hätte er nicht stattgefunden. Und die absichtliche Herbeiführung dieser Situation ist das ausschließliche Werk von geostrategischen US-Schurken, die einen undeklarierten Krieg gegen einen missliebigen Komkurrenten führen. Der Bekannteste ist Zbigniev Brzesinski. Der opportunistische Kissinger nicht weit davon entfernt. Clinton, Bolton, Albright, Nuland, Kerry, Biden, Blinken. Alles unverantwortliche Missetäter.
Wer immer noch nicht begriffen hat, dass die Grünen am Untergang der Zivilisation arbeiten, hat - da adaprtiere ich Karl Lagerfeld - die Kontrolle über sein Leben bereits verloren. Für die meisten Grünen gilt die 'bestmögliche' Kombination: grössenwahnsinnig und dumm (bei manchen kommt noch 'dick' dazu). Wem 'dumm' übertrieben erscheint, darf 'überfordert' einsetzen.
Annalena Baerbock phantasiert über Kriegsverbrechertribunale nach ukrainischem Recht. Dies zeigt nicht nur ihre Gesinnung und den Moralismus der Grünen. Es zeigt ihre Unbedarftheit und Ahnungslosigkeit von allem, was mit den Grundsätzen eines Rechtsstaats und dem Recht selbst zu tun hat. Ich möchte wetten, sie glaubt wirklich an die Machbarkeit solch abwegiger Vorschläge. Hier rächen sich fehlende Ausbildung und Bildung der meisten grünen Politiker*Innen in Deutschland. Quod erat demonstrandum!