Die Einwanderung geht munter weiter. Obwohl sich die Konjunktur abschwächt, nimmt der Zustrom weiter zu. Im ersten Semester 2023 sind unter dem Strich 47.200 ausländische Personen in die Schweiz eingewandert, gab das Staatsekretariat für Migration (SEM) heute bekannt.
Der Wanderungssaldo erhöhte sich damit im Vergleich zu 2022 um 9384 Personen. Geht es im zweiten Halbjahr im gleichen Stil weiter, werden in diesem Jahr 95.000 Menschen mehr ein- als auswandern. Nicht inbegriffen sind dabei die Zahlen der Flüchtlinge, die ebenfalls stark zunehmen.
Damit wird die Schwelle zur Neun-Millionen-Schweiz dieses Jahr locker überschritten. Hält der Migrations-Druck an, könnte die Zehn-Millionen-Schweiz schon in acht bis zehn Jahren Realität werden.
Interessant: Die Befürworter dieser Entwicklung in Parteien und Verwaltung betonten bisher immer, die Einwanderung verlaufe parallel zur Wirtschaftsentwicklung. Jetzt zeigt sich, dass sich die Migration verselbständigt hat.
Kein Wunder, ist die wirtschaftliche Situation in den Betrachtungen des SEM plötzlich kein Thema mehr. Jetzt begründet der Bund die Masseneinwanderung «mit der starken Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt und der strukturell niedrigen Arbeitslosigkeit».
diewie sagt: So wie es aussieht, wird sich auch in der Schweiz die Rechtslage nicht ändern und es bleibt damit bei einer anständigen jährlichen Zuwanderung. Entscheidend bleibt, wie in Australien, es muss den Interessen des Staates dienen, wer einwandert. Bei Deutschland habe ich den Verdacht, dass da einem Trugbild und nicht den Interessen gefolgt wird. Zudem meine Beobachtung aus islamischen Ländern, dass mehr Islam eine niedrigere Vertrauenskultur hervorbringt, nach Francis Fukyama also Armut gebiert.
hnsstphn sagt: Vor einiger Zeit war in einer
Pakistanischen Zeitung ein Bericht. Dieser Bericht enthielt
eine "Anleitung", wie man vorgehen muss, um in der
Schweiz erfolgreich einen Asyl-
antrag durchzubringen.
Es wurde darin explizit erwähnt, dass die Schweizer Beamten, welche diese Dossiers bearbeiten würden, "dümmliche Beamte"
seien.
Ich mag den Verfasser dieses
Berichtes verstehen...
kurt hugi sagt: Die UNO hat die Menschenrechte endlos ausgeweitet und damit die nationalen Staatsinteressen und Rechte bezüglich Asylverfahren ausgehebelt. Von Pflichten der Migranten ist keine Rede. Das gleiche ist von der WHO zu erwarten: Der Pharmaindustrie nützen nur kranke Menschen, mit denen man noch viele Milliarden verdient, bzw. ergaunert. Warum kommt nichts von der WW in Sachen WHO? Höchste Zeit für Klarstellung der Fakten.
bradieswiss sagt: Die SVP ist nur das politsche Feigenblatt der Nation. Von echter Opposition kaum was zu spüren. Die haben "schiss" sich wie die AfD zu positionieren. Mittelmässigkeit halt! Und dient nur den Links-Grünen als bequeme Zielscheibe.
bradieswiss sagt: Wir werden von Gesinnungstätern regiert, denen unser Land und Volk egal ist. Bald werden wir Schweizer eine Minderheit im eigenen Land sein so wie es in Deutschland avisiert wird. Warum "avisiert"? Weil es von gewissen Kreisen gewollt ist. PUNKT!
singin sagt: Warum wundern wir uns darüber? Solange wir Stimmbürger bei uns haben, die weiterhin SP, GLP und Grüne wählen, läuft es genau in dieser Richtung ungehemmt weiter.
thomas601 sagt: Na liegt vielleicht daran das wir eine Demokratie haben, und das ist auch gut so.
romy2763 sagt: Demokratie, da lachen sogar die hühner , das schweizervolk hat nein gesagt zur masseneinwanderung , wird es umgesetzt, nein, so viel zur Demokratie
gux sagt: Unsinnige Initiativen wie die Zweitwohnungsinitiative, welche in Zürich Tausende neue Zweitwohnungen zulässt, im aussterbenden Bergdorf, wo Zweitwohnungen durch Abwanderung von selbst entstehen, gar nichts mehr geht, werden strikte durchgesetzt.
Auf die Masseneinwanderungsinitiative hingegen folgt die Freizügigkeit.
2standards sagt: Die Wirtschaftsflüchtlinge aus EU stören uns nicht so viel, wie die Kriegsflüchtinge, nicht war? Aber werden sie (die Wirtschfsflüchtlinge) uns auch beim Putzen helfen?
Eliza Chr. sagt: 1. Die Wirtschafts'flüchtlinge' aus der EU haben bei uns nichts verloren.... Wirtschaftsmigranten sind KEINE Flüchtlinge. 2. Die Kriegsflüchtlinge helfen uns nicht beim Putzen. Die holen Ende Monat Sozialhilfegeld ab und fahren zurück in ihre Heimat, wo offensichtlich der Krieg weit weg ist, um danach Ende Monat mit dem Flixbus wieder anzutraben, um das Geld in der CH wieder abzuholen!Oder wir finden sie in 4*Hotels bei uns in den Ferien. Viele CHer können sich keine Ferien leisten trotz Arbeit!
roro1 sagt: Im ersten Halbjahr 2023 gingen bei uns auch 50'000 Menschen in Rente. Sie konnten erst ab Mai/Juni teilweise durch Abgänger aus Lehre/Studium ersetzt werden. Der Rest muss entweder aus dem Ausland migrieren oder wir verlieren immer mehr Arbeitsplätze ans Ausland, weil sich bei uns niemand dafür findet.
Entweder wir verzichten auf 1000 Dinge, die das Leben schön machen und stoppen die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Oder wir geniessen das Leben weiterhin und leben mit der Zuwanderung.
Da wär noch was sagt: Genau, wegen dieser Parallelentwicklung sinkt das BIP pro Kopf. Wie blöd muss man denn sein, um so was auch nur einen Moment als wahr zu akzeptieren? Man könnte nun noch behaupten, dass die Produktivität pro Kopf abnimmt. Das wäre dann frei übersetzt eine Vernichtung von Innovation. Eine tolle Zukunftsperspektive im globalen Wettbewerb. Vielleicht könnte man auch sagen, dass sich die Anzahl reiner Konsumenten sehr viel schneller entwickelt als die Anzahl konsumierender Produzenten? Toll, Danke!!
thomas601 sagt: Nun wo sinkt es denn ? Mir sind sehr viele Lohnerhöhungen von 6 bis 10%
bekannt ! Klar hat das nicht jeder oder jede bekommen aber es ist mir kein einziger fall bekannt der weniger als 3% erhalten hat.
Nur weil mein Nachbar 10% Lohnerhöhung bekommen hat sage ich nicht das es alle bekommen haben, aber umgekehrt ist es genau das selbe.
Ueli sagt: Kasachstan hat doppelt so viele Einwohner wie die Schweiz, ist aber 70 Mal grösser. Da hätte es viel mehr Platz.
Nesti sagt: In der ersten Jahreshälfte 2023 wanderten fast 86'000 in die Schweiz ein, nicht nur 50'000 ! Das Jahr ist noch nicht zu Ende und ich wette, Ende 2023 werden es 100'000 sein. Daher im Oktober zwingend Rot-Grün aus dem Bundeshaus verbannen und nur noch die Schweiz und deren Bürger vertretende SVP mit Gleichgesinnten der FDP und Mitte wählen und letztgenannte rot-grüne Steigbügelhalter ebenfalls verbannen.
jai qqch a dire sagt: Eben leider leiden wir unter permanenter Überfremdung, müssen uns vor~zitieren lassen, was unsere Kids in den Schulen essen dürfen, unsere Bräuche umbenennen uvm ...
Nichts gegen Zuwanderer, wenn sie denn kämen um sich zu integrieren, und nicht, um hier Parallelgesellschaften zu kreieren!
thomas601 sagt: Ja integrieren ist völlig richtig nur verstehen viele es was völlig falsches damit, er oder sie muss nämlich nicht Alphorn spielen oder jede Woche Cervela essen sondern die Sprache lernen die Gesetze dieses Land einhalten und dann ist alles andere schon automatisch ( Kindergarten, Vorschule und was es sonst noch alles gibt an Pflichten, ich verstehe immer nicht was das soll mit der Integration die kommt schon automatisch wenn er oder sie nicht kriminell sind !
j.d.luethard sagt: 1. Flüchtlinge erhalten nie Bargeld, sondern ausschliesslich Naturalgaben. Für den Unterhalt der Anlagen und die Zubereitung ihrer Verpflegung sind sie selbst verantwortlich. Hotels sind ausgeschlossen.
2. Zuwanderer bezahlen z. B. 50'000 CHF Eintrittsgeld, die sie in den ersten fünf Jahren mit der Bundessteuer verrechnen können. Damit ist deren höhere Qualifikation automatisch gewährleistet.
marcus.porcius sagt: Die SVP hat einen permanenten Wählerauftrag, die Massenmigration zu bekämpfen. Tut sie das? Ausser ein wenig Lärm vor den Wahlen...... nichts erkennbar. Wenn die Befürworter der Massenmigration zugeben würden, dass sie aus dem Ruder gelaufen ist, würden sie ja zugeben, dass ihr theologischer Überbau ziemlich falsch ist. Wie wenn die Kirche nach blutigen 2000 Jahren sagen würde, also das mit der Jungfräulichkeit Marias..... äxgüsi, war falsch. Da wäre die Sohn Gottes- Theorie futsch. Schwierig.
singin sagt: @porcius: Sie übersehen da etwas: Auch wenn die SVP die grösste und wählerstärkste Partei ist, wird sie im Parlament von allen anderen, selbst von der "bürgerlichen" FDP überstimmt!
Wie also soll eine Partei, deren Mitglieder letztlich doch in der Minderheit sind, einen Auftrag erfüllen, wenn ihr ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen werden?
deltacrasher sagt: Es sind leider gewisse Personen und Gruppen, die von der Einwanderung massiv profitieren (Asylindustrie usw.) und solange man die nicht endlich aus ihren Positionen schmeisst, wird sich nichts ändern.
Das Freizügigkeitsabkommen gehört zudem sofort gekündigt, denn kein Wunder, dass die Schweiz von den Deutschen aus ihrem kaputten, von unfähigen (um nichts Schlimmeres zu sagen) Politikern regierten Land, überrannt wird.
thomas601 sagt: Nun das ist ja merkwürdig, es gibt 300000 Tausend deutsche in der Schweiz, davon sind 240000 Tausend aus Deutschland gekommen die anderen sind Doppelbürger also schon immer Schweizer und nun möchte ich einmal wissen wie man dann auf solch eine Aussage kommt ? Dann sind wir wohl auch ein Italienischer Teil und Jugoslawiesch sowieso oder ? Es leben in der Schweiz über 8 Millionen Menschen die deutschen Bürger sind also gut 3% und dann schreiben wir sind doch schon ein deutsches Bundesland ?
Alpensturm sagt: Offene Grenzen und Migration ist aber nur einer der tollen "Agenda 2030" Punkte. Warum zur Hölle knöpft sich die SVP nicht endlich diese Agenda und deren Urheber vor? Ich meine das World Economic Forum, alias WEF. Meine Meinung.
swissnomad sagt: Macht nur weiter so und glaubt, dass bei 10 Mio. Schluss sei.
Man kann den CHern alles erzählen, sie glauben es.
Bis in 10 Jahren bin ich zum Glück weg. Viel Spass dann beim erklären an Eure Nachkommen, dass ihr es nicht habt kommen sehen und, dass ihr von nichts wusstet.....
Eliza Chr. sagt: Zum '..., dass ihr von nichts wusstet: Genau den gleichen Spruch hörte man von den Deutschen nach dem 2. WK..., also jenen, die uns heutee überrennen und meinen, hier wieder alles besser zu wissen und zu können, aber damals wussten sie von nichts .. und haben nichts bemerkt 🤢!
bikerbaer sagt: Die, die euch heute überrennen sind die Kinder und Enkel derer, die damals von nichts wussten. Es sind die Kinder der Generation Hippie, die zum Nichtstun und faulenzen erzogen wurden.
Die Menschen anzuklagen, die den Krieg damals miterlebten, hatten ihren Obulus bezahlt. Sie jetzt anzuklagen wäre unfair und falsch!
bero sagt: Ich habe nichts gegen Einwanderer (und war selbst einer), aber auf einer gleichbleibenden Landfläche lassen sich nicht unbegrenzt viele Menschen unterbringen.
Wie wäre es mit einer neuen Regel: Für jeden Einwanderer, der kommt, muss zum Ausgleich ein Wähler von SP oder Grün*innen das Land verlassen?
Dann bleibt die Gesamtzahl Einwohner gleich, und Einwanderer sind kein Problem mehr...
swissnomad sagt: Also um eine Masseneinwanderung zu zulassen, die einen permanent bedrängt und konkurrenziert (Arbeitsplätze, Wohnung, ÖV, Resourcen, Platz, Sozialversicherungen etc.,etc.) muss man entweder unsäglich dumm oder mit einer blinden Naivität beschlagen sein, die seinesgleichen sucht.
Wären die Indianer betr. Personenfreizügigkeit befragt worden, hätten sie bestimmt dankend abgelehnt, und das ohne jegliche Bildung in unserem Sinn.
Daraus muss geschlossen werden, dass es sich beim gemeinen Schweizer
jai qqch a dire sagt: Eben leider leiden wir unter permanenter Überfremdung, müssen uns vor~zitieren lassen, was unsere Kids in den Schulen essen dürfen, unsere Bräuche umbenennen uvm ...
Nichts gegen Zuwanderer, wenn sie denn kämen um sich zu integrieren, und nicht, um hier Parallelgesellschaften zu kreieren!
Immer wieder werden die infrastrukturellen Kosten ausgeblendet: Schulen, Abwasser, Trinkwasser, Straßen, ÖV, Kehrichtverbrennung, Energie-, Nahrungsmittel- und Gesundheitsversorgung etc. Gleichzeitig ist die Einwanderung fachlich “destruktiv” und führt zu einer klar zunehmenden Arbeitslosigkeit der 50+. Es gibt sogar Arbeitgeber wie z.B. AXA CH, die keine Bewerbungen von Personen 45+ akzeptieren! Totales politisches Versagen!
beograd sagt: Jetzt begründet der Bund die Masseneinwanderung «mit der starken Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt und der strukturell niedrigen Arbeitslosigkeit»....das ist eine Aussage die nur noch Narren befriedigen können. Wir werden wie in Deutschland regelrecht ausgeplündert. und dann...dann kommt WEF und sagt und, dass sie eine Lösung für uns haben- Mao Kommunismus...sein froh, dass du nicht hast aber...du bist aber glücklich darüber....Aus...
von irgendwo sagt: Allein im Finanzsektor werden x-tausende Stellen abgebaut, seit CS-Übernahme durch UBS. Die selbstverschuldete Deindustrialisierung im Sanktionswahn gegen RU, 50 000 Insolvenzen in D, wird auch die CH noch durchrütteln, fossilienfrei, schliesslich muss auch noch das Klima gerettet werden. Zugewandert sind vor allem eher Flüchtlinge, Status S usw. Als wäre in der CH die Hochkonjuntur ausgebrochen, oder eher, spiel mir das Lied vom Fachkräftemangel, bis die Staatsfinanzen/Sozialkassen kollabieren?
Saga52 sagt: Für Zollbeamte, Grenzübergänge zu sichern und sofortige Rückführungen ist kein Geld vorhanden. ABER um die Stinkfaule Amtsgesellschaft zu Alimentieren sind Millionen flüssig. Korruption, Asyl, Migration brechen unser Genick in naher Zukunft. Schengen Dublin ist immer noch nicht gekündigt dafür raubt man bei der Post Gelder zum Kauf von Ausländer Wälder und Steuern für Fremde Schmarotzer. Warum haben solche dafür verantwortlichen Leute noch eine Existenzberechtigung in unserer schönen Schweiz.
anyone sagt: Die Grünen sollten eigentlich schon nur aus Umweltschutzgründen für eine Begrenzung sein, ironischerweise sieht nur die SVP ein berechtigtes Problem, versteht wer kann.
Sunny sagt: Die Immobilien- und Baubranche sind die grössten Profiteure der Masseneinwanderung. Traditionsgemäss sind das häufig Vertreter und Sympathisanten der wirtschaftsliberalen und Mitteparteil-Lagers, aber auch des Gewerbes. Von denen ist nicht wirklich Gegensteuer zur ungebremsten Zuwanderung zu erwarten. Also Augen auf bei den nächsten Wahlen, wer zwar rechtsliberal auftritt, aber primär eigene Interesse und die Baulobby vertritt. Nicht linke Ideologen wählen allein genügt nicht.
Idealist sagt: Damit die Schweiz, unsere Heimat noch schneller "kulturell bereichert wird und wir uns gut fühlen" sind die Berner Politiker sehr gerne bereit, die Bundesverfassung zu brechen.
Moral statt Gesetz, Lebenslüge statt Lebensqualität, Ausland statt Schweiz.
Unser Land schützen heisst sich gegen die Berner Politik zu wehren.
anyone sagt: Die Bundesverfassung wurde schon so oft verletzt das man verstehen kann das sich die Menschen nicht mehr für Politik interessieren, sieht man ja das die Hälfte der Berechtigten gar nicht mehr an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen und Demokratie Schädlich ist. Irgendwie ist das ein Systemfehler den ein Verfassungsgericht geht nicht weil das b.z. das souverän letztendlich Entscheidet und auch richtig ist jedoch müssten wirklich alle mitmachen sonst ist das Resultat nie zufriedenstellend.
jai qqch a dire sagt: Nicht Moral statt Gesetz, sondern purer Eigennutz statt Gesetz ...
ansonsten viele Dinge endlich mal gerechter verteilt würden ...
Aber DA waschen sich die feinen WEIT überbezahlten Dummschwätzer aus Bern gern die Hände und überlassen jegliche Auslegung und Anwendung den Kantonen !!!
Und WER BITTE macht unsere Politik? .....yx... E B E N ! Und die scgiessen sich ganz sicher NIE ins eigene Knie !!! Denkt mal drüber nach.
anyone sagt: Sie sind in dem Fall für eine Zentralisierung, in einigen wichtigen Bereichen müsste man das durchaus aus gründen der Willkür besser anschauen wenn jeder Kanton in der selben Frage anders handelt. Schwieriges aber auch interessantes Thema ein Allgemeiner Zentralstaat ist jedoch keine Option.
Stefan Basler sagt: Das kann einfach nicht so weiter gehen. Täglich sieht und hört man die Auswirkungen überall. Schaltet man unsere Zwangsgebühren Sender ein wähnen ich mich in Deutschland.teils Auch von teils verlogenen Politikern wird ja immer wieder behauptet, dass z.B. die Ukrainer - wie damals die Kosovaren - nach dem Krieg wieder zurückgehen. Die Personenfreizügigkeit muss so rasch als möglich sistiert werden.
Eliza Chr. sagt: Wenn wir schon dabei sind... genau deshalb wird die KK-Prämie wieder steigen, denn für die meisten, da Asylanten, WIRD U N S diese belastet, nicht dem Bund via Steuern... Diese Mehrkostenlüge wird uns in einem Monat wieder unter die Nase gerieben!
Spiegel sagt: Ich kann ihren Kommentar nur bestätigen!
Was die Steigerung der KK-Prämien angeht mussten wir (meine Frau und ich) in BS letztes Jahr mit einer maximal Franchise von je 2`500.00 Fr. welche wir zuerst selbst bezahlen müssen und wir diesen Betrag nicht überschritten haben, unfassbare 15, 2% mehr Prämien bezahlen! Das heisst wer alles selbst bezahlt wird als "Dank" dafür von den KK zusätzlich gnadenlos geschröpft um die Kosten anderer zu decken. Eine absolute Schweinerei
ZEidgenosse sagt: Die Grünen und linken freuts. Stellen wir uns auf die 10, 11,12 Mio. Schweiz ein 😶🌫️🫣
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Wenn wir schon dabei sind... genau deshalb wird die KK-Prämie wieder steigen, denn für die meisten, da Asylanten, WIRD U N S diese belastet, nicht dem Bund via Steuern... Diese Mehrkostenlüge wird uns in einem Monat wieder unter die Nase gerieben!
Das kann einfach nicht so weiter gehen. Täglich sieht und hört man die Auswirkungen überall. Schaltet man unsere Zwangsgebühren Sender ein wähnen ich mich in Deutschland.teils Auch von teils verlogenen Politikern wird ja immer wieder behauptet, dass z.B. die Ukrainer - wie damals die Kosovaren - nach dem Krieg wieder zurückgehen. Die Personenfreizügigkeit muss so rasch als möglich sistiert werden.
Was heisst, 50.000 wanderten im 2023 ein? Das Jahr ist noch nicht zu Ende! Also ... wanderten im ERSTEN HALBJAHR 2023 ein!