Caren Miosga regt sich über Neider auf.
Die TV-Journalistin, die den Sonntag-Abend-Talk von Anne Will übernommen hat, erhält ein Honorar von 580.000 Euro jährlich – 10 Prozent der Produktionskosten, die an ihre eigene Firma gehen.
«Fernsehen machen kostet nun mal Geld», maulte die Talk-Frau. Niemand frage, was Entertainer verdienten. «Nur bei politischen Journalisten und Journalistinnen sind die Zahlen plötzlich ein Affront. Das erschliesst sich mir nicht.»
Mehr originelle Personenkontrollen lesen Sie in der aktuellen E-Paper-Ausgabe von Weltwoche Deutschland.
Caren Miosga regt sich über Neider auf ?
Und das während immer mehr Bürger in Deutschland in die Armut abstürzen.
Wen wunder das noch ? - Natürlich das "zwangsfinanzierte" links angehauchte ARD !
Weg mit der Zwangsfinanzierung und Fr. Miosga ist schnell herunten von ihrem hohen Ross.
Ich bezeichne so was als arrogant und dumm !
Fernsehen machen mag einiges Geld kosten. In einem Studio überflüssige Showtalks zu moderieren darf nicht so viel kosten! Das ist kein Neid sondern Realismus.
Absolute Frechheit, und die eigenen deutschen Rentner können sich kaum was leisten...
Ich würde die Sendung gratis moderieren, allerdings wäre die Gästeliste eine andere, ungewohnt kritisch und kontrovers, keine Werbeagentur der Ampel.
«Fernsehen machen kostet nun mal Geld» -- "Fernsehen machen"?!
Dass ich nicht laut lache!
Diese extrem schlüpfrige "Journalistin" verwechselt das offensichtlich mit
-Hass und Hetze schüren
-Framing betreiben
-Kritiker ausgrenzen
-oder ggf. vor der Kamera im 4gegen1-Format kujonieren
-linksgrünwoke Ideologien und Regierungspropaganda verbreiten
-etc. etc.
Es wird so oder so schlimmer als bei dieser schon unerträglichen Will kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Diese Dame ist masslos, frech und dreist. Intendanten, Rundfunkräte sowie Landespolitiker ermöglichen es auch ihr.
Ceterum censeo
Die ÖRR müssen drastischst gestutzt werden. Keine GEZ-Steuermittel mehr für Hass und Hetze, wie sie u. a. von den sog. Politik-Talk-Shows z. B. gegen die ostdt. Bundesländer produziert werden!
Ferner: Über die sog. 'Sozialen Medien' wird viel politisches Gift verbreitet; gegen das Allgemeinwohl gerichtet. Wie will man derlei nachweisen, wenn sich XY nach zwei Jahren entschließt, sämtliche Accounts zu löschen? Denn wer speichert schon für sich derlei zu Dokumentationszwecken?
50.000 Euro im Monat sind es den parteidurchsetzten Aufsichtsgremien wert, um regierungstreue Veranstaltungen am Sonntagabend zu gewährleisten in diesem verlängerten Arm der Bundespressekonferenzen.
Wofür eigentlich? Am besten nicht schauen, dann tut die Quote das Ihre.
Das Nischen-Fernsehschaffende so gut bezahlt werden, Chapeaux. Liegt wohl daran, dass Angebot, Nachfrage und Quote keine Rolle spielen, sondern Haltung: Die richtige, also die öko-sozialistische und regierungsunkritische.
Wir sind Mob..., jetzt auch noch Fliegen ..... und die Abgehobenen verstehen die Welt nicht mehr??? Es fällt schon schwer Netiquetteregeln einzuhalten.
Abgehoben, verdienen durch Zwangsabgabe von Gebührengelder.
Geld verdient derjenige, der in der freien Wirtschaft leistet. Diese Frau leistet keinen sinnvollen Beitrag in dieser Gesellschaft, zerstört durch ihre persönliche Meinung und ideologischen Unsinn und wird dafür fürstlich entlohnt.
Da kann einem nur noch übel werden.
bei solchen Löhnen, exorbitantische amerikanische Verhältnisse, sage ich da nur!
Mioska und die anderen realitätsfernen berufsethikfreinen Volksbeluegner können ihre mehr wie wertlosen Produkte ja versuchen am freien Markt zu platzieren. Nach Siegmund Freud ist der Verlust von Schamgefühl,das erste Anzeichen von Schwachsinn.
Eine Frage wäre da noch, bezahlen wir mit unseren Fernsehgebühren auch gleich die Firma von Frau Miosga mit? Das wäre dann erst recht ein Grund diese Gebühren abzuschaffen, wenn sämtliche Firmen der Angestellten beim ÖRR vom Gebührenzahler mit finanziert werden.
Es ist müßig sich darüber aufzuregen - hier hilft nur noch das große Ausmisten im Ausgiasstall - ggf. können ja auch hier die Bauern mit der "populistischen Mistgabel" die Bürger davon befreien.
Frau Miosga kann gerne eine Milliarde pro Sendung verdienen - im Privatvernsehen. Und wer freiwillig als Journalist Vergleiche mit Kommödianten, Possenreißern und anderen heranzieht, der darf sich nicht wundern wenn der Seher und Hörer alle in einen Topf wirft.
Das eigentliche Problem ist doch, dass das Geld für diese Propagandisten in den Regierungsmedien durch Zwangsgebühren generiert wird …und nicht durch Nachfrage.
Mir erschließt sich der gravierende Unterschied zwischen einem durchschnittlichen Gebührenzahler, dessen Jahresgehalt wahrscheinlich nicht mal 10% entspricht von dem was einer Frau Miosga gezahlt wird. Auf diese Rechtfertigung bin ich sehr gespannt.
Ob Frau Miosga mit 580.000 Euro im Jahr über die Runden kommt?
Nein, ihr Nettoeinkommen ist bedauernswert niedrig. Wir sollten für sie sammeln. Ich habe noch zwei Pfandflaschen für die Flasche.
die verdient mehr als ein chirurg und hat null verantwortung
Es wäre schön, wenn man das Wort „verdient“ durch „bekommt“ ersetzen würde. Die Person verdient wenig, bekommt aber viel.
Oder erweitert: Sie bekommt so viel, das haben wir nicht verdient!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Es wäre schön, wenn man das Wort „verdient“ durch „bekommt“ ersetzen würde. Die Person verdient wenig, bekommt aber viel.
die verdient mehr als ein chirurg und hat null verantwortung
Das eigentliche Problem ist doch, dass das Geld für diese Propagandisten in den Regierungsmedien durch Zwangsgebühren generiert wird …und nicht durch Nachfrage.