lilith sagt: "E.T."&seine"Helfer aus fernen Galaxien"scheinen tgl. im Luftraum unterwegs zu sein.🤣👽🛸. "focus.de"12/03/2023-"Schon wieder-USA schießen mit Kampfjets fliegendes Objekt über dem Norden Kanadas ab." Über Michigan. Sollen solche Possen dazu dienen, von den Sprengungen von NS & NS2 abzulenken⁉️ Wo nun endlich die ganzen Wahrheiten ans grell strahlende💡kamen/ kommen? Ein Generaloberst der US Luftstreitkräfte schließt auch ein Angriff von Aliens nicht aus. Kein Witz❗️Das berichtete soeben "n-tv"!
luke.tam sagt: Frau Joanna Lei ist genauso ein friedliebender Mensch wie Herr Köppel, und ich nehme ihr auch ab, dass sich westliche sog. 'Demokratien' in die inneren Angelegenheiten von Hongkong eingemischt haben. Aber zuerst stand der Bruch der 'Joint Declaration', ein völkerrechtlicher Vertrag, der bei den Vereinten Nationen hinterlegt wurde. Damals war Jiang Zemin Staats- und Parteichef der Volksrepublik China. Während Hongkong ein freigewähltes Parlament hatte, das den Regierungschef bestimmte, wurde ...
cortinazzol sagt: Sehr geehrter Herr Köppel, ich war einigermaßen sprachlos über ihr Talent, ansich schnöden Journalismus in den Rang von globaler Diplomatie zu heben. Das versuchen andere zwar auch, mehr schlecht als recht, allerdings selten friedensstiftend oder vertrauensbildent. Und genau darauf kommt es an.
in_dubio sagt: Wie auch in Kiew, wird in Taipeh fleissig gezündelt. Doch die meisten Taiwaner scheinen schlauer zu sein als ihre Leidensgenossen. Sie haben nämlich erkannt, dass nicht nur geografisch sondern auch ökonomisch sowie kulturell eine Nähe zu China besteht, die man nicht wegen US-Hazardeuren aufs Spiel setzen kann. Natürlich liebäugelt China mit einem Anschluss, der von den meisten Taiwanern abgelehnt wird, jedoch wird keine Seite eskalieren, solange es keine strategischen Nachteile geben wird.
lilith sagt: @in-dubio- Es bleibt abzuwarten,wie sich Xi gegenüber der Eroberung von Taiwan verhält,sowie Selenkskyj den Stellvertreterkrieg der USA gegen RU,in ausschließlich den seit 02/2022 umkämpften UA Gebieten/Zonen im Osten&Süden,weniger im Norden,denn nur diese Gebiete fordert Putin zurück,verloren hat.Xi schaut sich d. Kriegshandlungen/Führungen seitens der USA&RU ganz genau an&macht sich"Notizen",wie er selbst in Taiwan vorgehen könnte.Lest ausländische,seriöse Medien,die weltweit darüber berichten
mariner24 sagt: Dank an Roger Köppel für seinen unermüdlichen Einsatz in Sachen Völkerverständigung und kritischen Journalismus. Dieses Interview gibt uns Hoffnung, dass durch Vernunft und ein notwendiger Interessenausgleich in einer äußerst brisanten Konfliktregion eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Großmächten auf den Rücken eines kleinen Staates vermieden werden kann. Aber auch für Taiwan scheint zu gelten, wer die USA als Freund hat, braucht keine Feinde.
lilith sagt: WO in der Welt stiftet die USA keinen Unfrieden?Angefangen bei der Vertreibung der Indianer in Reservate!Vor 3 Wochen verkündete"n-tv"um 05:10& nur dieses eine Mal,daß Biden die 2 Indianerstämme in Nordamerika in ein anderes Reservat"umsiedeln"will,um an die dortigen, reichen,hohen Vorkommen an Lithium,seltenen Erden&weiteren,für Bidens Wirtschaft wichtige& nun sehr rare Bodenschätze zu kommen.Die Häuptlinge der Indianerstämme tauchten bereits persönl.bei Biden auf,der nur müde abwinkte❗️👹USA=🤮
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frischjuergen 
norjas
WO in der Welt stiftet die USA keinen Unfrieden?Angefangen bei der Vertreibung der Indianer in Reservate!Vor 3 Wochen verkündete"n-tv"um 05:10& nur dieses eine Mal,daß Biden die 2 Indianerstämme in Nordamerika in ein anderes Reservat"umsiedeln"will,um an die dortigen, reichen,hohen Vorkommen an Lithium,seltenen Erden&weiteren,für Bidens Wirtschaft wichtige& nun sehr rare Bodenschätze zu kommen.Die Häuptlinge der Indianerstämme tauchten bereits persönl.bei Biden auf,der nur müde abwinkte❗️👹USA=🤮
Wie auch in Kiew, wird in Taipeh fleissig gezündelt. Doch die meisten Taiwaner scheinen schlauer zu sein als ihre Leidensgenossen. Sie haben nämlich erkannt, dass nicht nur geografisch sondern auch ökonomisch sowie kulturell eine Nähe zu China besteht, die man nicht wegen US-Hazardeuren aufs Spiel setzen kann. Natürlich liebäugelt China mit einem Anschluss, der von den meisten Taiwanern abgelehnt wird, jedoch wird keine Seite eskalieren, solange es keine strategischen Nachteile geben wird.
Sie haben Recht: "wer die USA als Freund hat, braucht keine Feinde", siehe Nordstream 1 und 2.