Verteidigungsministerin Viola Amherd will die Funktionen in der Armee «geschlechtergerecht» umformulieren. Dies schreibt die NZZ am Sonntag. Neu soll von «Führungsgehilfinnen und Führungsgehilfen» die Rede sein. Dabei ziehe Amherd die weibliche Form extra vor.
Von den Dienstgraden lässt sie allerdings die Finger: Vom Soldat bis zum General soll die Bezeichnung bleiben, wie sie ist. Was interessante Konstellationen ergeben kann: Eine Oberbefehlshaberin könnte in der Schweizer Armee dann General sein.
professor kater sagt: Ich: Frau, zig Jh Kader (nicht HR🤭), Produktionsbetrieb ZH (ü2500 MA), die ersten 10 Jahre einzige… na was denn nun: Kaderin, Kaderesse, Kaderistin? Quatsch!
Fühlte mich als Frau NIE ausgeschlossen, sondern mit der männlichen / neutralen Form immer auch angesprochen. Ich war als Selbstverständlichkeit emanzipiert erzogen worden. Leistung war massgebend. Für das heutige Mimimimi vieler (Geschlechts-)Genossinnen: ich weiss nicht, soll ich drüber lachen, oder sie für ihre Prioritäten bedauern?
Harry Callahan sagt: Die Armee schreibt auch von "Grenadierinnen". Es gibt zwar keine, aber man kann ja wenigstens den Eindruck erwecken, es gäbe welche. Schliesslich ist "Diversity, Equity and Inclusion" wichtiger als die Fakten.
Maclas sagt: Callahan, Sie sind hier der Faktenschwurbler -- schon 2012 ist die erste Frau Panzergrenadierin geworden.
https://www.bernerzeitung.ch/erste-frau-bei-grenadieren-675976857748
the real bro sagt: Frau Amherd versteht es eben die Prioritäten richtig zu setzen - Ironie off . Personalpolitisch kein glückliches Händchen, dem Frauensport sehr auffällig zugewandt, der EU devot lächelnd beiwohnend zu Besuch. Eine einfach nicht sehr wertvolle Besetzung. Obwohl: fairerweise muss man auch sagen, dass ihr Vorgänger, Guy Parmelin, auch nicht erfolgreicher amtete.
🤔 Nerd 🙄 sagt: Die Sternstunde von Viola! Super, genial, endlich 🤗 diese Idee wird unsere Armee nicht nur weltweit sondern im ganzen Universum um Lichtjahre nach vorne katapultieren 😄 Viola Amherd wird durch diese Massnahme das schaffen was Ueli Maurer nicht geschafft hat, nämlich dass die Schweiz 🇨🇭 nächstens die beste Armee auf der Welt besitzen wird. Einfach klasse 🤭
Kammerjäger sagt: Beeindruckende Leistung, Frau Bundesrätin. Sie setzen dort Ihre Prioritäten, wo Sie diese sehen!
Eliza Chr. sagt: Oh je, nicht nur die Armee führt sie in den Abgrund, nein, ausgerechnet AmHerd als Walliserin fühlt sich noch bemüssigt, neue Worte zu erfinden und auf Innen zu beharren. Ich habe Mitleid mit dieser Frau, offenbar geht es ihr viel schlechter, als wir glauben. Haben wir nur noch angeschlagene Leute in der Regierung? Gehört sowas wirklich zu ihrer Aufgabe? Lieber Gott, lass es in Bern endlich Hirn schneien!
M.P. sagt: Natürlich ist diese Löli-Übung lächerlich. Man fragt sich ernsthaft, ob das ernst gemeint war. Aber warum so ein Megaaufgebot an pauschalisierenden Ressentiment-Emotionen deswegen? Oh je, nur noch der liebe Gott kann helfen. Wie funktioniert der Beitrag zur Meinungsbildung mit solch matterhornmässigen Überlegenheitsgefühlen, die in der höhnenden Herablassung mitschwingen. Na ja, Dampfablassen tut gut, ist ja auch Teil von Rede-Gegenrede.
heinz.hofer2 sagt: In der Politik führen seit langem Feministinnen wie Königinnen Regie. Politikerinnen haben geschworen dem Volk zu dienen. Die bewusste ausschliesslich, einseitige Konzentration auf Frauen widerspricht eindeutig dem abgelegtem Amtseid. Wann endlich fangen Politiker an sich dagegen zu wehren und sich nicht aus lauter Angst vor medialer Kritik den Mund verbieten?
deesse sagt: Diese Frau ist persönlich sicher sympathisch aber als Bundesrätin eine 100%ige Fehlbesetzung!
Alibaba sagt: Heute gegoogelt: der Frauenanteil in der Armee beträgt 0,9%. Kommentar überflüssig !
oazu sagt: In der geschützten Institution Bundesverwaltung tut halt jede/jeder was sie/er kann und fähig ist, auch wenn Kompetenz äusserst dürftig dafür Überforderung umso grösser ist, das leben unsere heutigen BR in eindrücklicher Weise vor, von Amherd über Baume-Schneider zu Cassis und Keller-Sutter. All diesen ist gemeinsam dass sie sich an Rockzipfel von "Grossen" wie EU-Brussels oder NATO-Brussels zu hängen versuchen um von aus da ihre Überforderung und Führungsmängel zu kaschieren.
guidok sagt: Bin so froh, dass Frau amHerd die strategischen Probleme der Armee angeht. Sie hat sehr gut erkannt, dass Dinge umbenennen die effektivste Art ist, heisse Luft zu produzieren. Das macht sie zu einer strategischen Partnerin für die Sozialisten, die darin natürlich den Weltmeistertitel halten.
alter weisser Mann sagt: Was die SP, die Grünen und die GSoA nicht geschafft haben, nämlich die Armee gänzlich zu zerstören, wird Frau am Herd locker schaffen. Das war schon beim Amtsantritt klar, als Frau am Herd so Sätze raushaute wie "auch die Armee muss bis im 20xx CO2 neutral werden", "wir brauchen mehr Frauen im Militär". Aber immerhin: mit dem Süssli zusammen ein tolles Team! Alle potentiellen Schweiz-Angreifer haben jetzt sicher schlaflose Nächte.
okamiT sagt: Da beneide ich Süssli nicht, bei solch einer Vorgesetzten die Prioritäten beim Einsatz der Finanzen richtig zu setzen. Gut, Pfister hat ja die tolle Idee einer Erhöhung der Wehrsteuer! Dann hat es ja genügend Mittel für jeden Furz, die Gunst der Mittewähler zu kaufen. Von Amherd kann man ja nicht mehr erwarten. Sie trägt ja bei der Unterwerfung vor Von der Leyen die gleiche Zwangsjacke mit blauem T-Shirt, und ist wohl auch da mit ihrer Idee bereits auf EU /NATO Linie eingeschwenkt!
prophezeiung sagt: Sie ist eine alte weisse Frau und folgt dem neuen Öko-Wok-Gender-Terror Plan von BlackRock genannt ESG. Danach müssen sich Firmen und Organisationen alle nach dem Gross-Finanz-Kapital des Imperators richten. Sie ist so leicht durchschaubar wem Sie dient und gehört in die Wüste verbannt!
Wir alle sollten Firmen und Organisationen, welche unser Verhalten durch Zwang verändern wollen meiden. Es liegt an jedem einzelnen diesen Öko Terror so schnell wie möglich zu beenden
oazu sagt: Wohl nicht untypsich für heutige Bundesverwaltung, jeder/jede tut was sie kann, das ist wohl heute gängiges Niveau. Wenn man als Chefin der Armee woke Funktionsbezeichnungen als hohe Prioritäten sieht bei denen man ungefragt und ohne Bedarf der betroffenen Armeeangehörigen dreinreden will, gleichzeitig aber Rüstungsgeschäfte und Finanzierung dafür in 100-erten Millionen nicht in Griff hat, sagt das wohl sehr viel über die (Un-)Fähigkeit aus.
bmiller sagt: Ein guter Text über die Gleichstellungsproblematik (statt einfach Gleichberechtigung)
https://www.cicero.de/innenpolitik/gleichstellung-gleichberechtigung-grundgesetz-cdu
Al K. Selzer sagt: Vielleicht muss das wieder mal betont werden. Diese Funktion nennt sich "Führungsunterstützung". Jemand, der die Führung und unterstützt (Nach Duden nennt sich diese "Wortschöpfung" generischer Maskulin*). Ach ja, die Gruppe derer die führen, nennet sich Führung (siehe *).
Angy Scheiwiler sagt: Wenn man - in diesem Fall als Frau - unfähig ist, das eigene Departement zu führen, überfällige Probleme und Altlasten zu lösen, für den Erhalt der Neutralität zu sorgen, dann geht es eben nur noch um Peanuts bzw. Aktionismus. Damit soll das eigene Unvermögen kaschiert werden.
roro1 sagt: Wenn sich Bundesräte mit solchem Schwachsinn beschäftigen, ist klar, dass sie am falschen Ort sind. Sie gehören nicht in die Regierung. Sie sollten schwafelnde Parlamentarier bleiben.
Oekonom sagt: In der Armee gibt es keine Gleichbehandlung. Alle Männer sind dienstpflichtig, ganz wenige Frauen leisten freiwillig Dienst.
Hier sollte Amherd zuerst ansetzen. Sie braucht ja Geld. Also Militärpflicht auch für Frauen. Die können such Zivildienst leisten oder Militärpflichtersatz zahlen.
Benno43 sagt: Politiker Frauen als Chefin des Militärs haben sich nie bewährt. Merkel hat drei Frauen gebraucht bis das Militär abgerüstet war. Die Ampel hat es auch versucht und ist gescheitert. Dann kam ein Mann und er wird zur Zeit sogar als Kanzler Kandidat gehandelt. Und die Amherd mag noch gehen als Präsidentin der Gemeinde Brig zu amten. Als Juristin hat sie primär für das eigene Portemonnaie gesorgt und musste schnell einen jahrelangen Streit vor ihrer Wahl einen Vergleich mit einer Kundin ziehen.
Bobby sagt: Armee kaputt gespart aber woken Unsinn einführen. Darum versteht sich unsere Verteidigungsministerin so gut mit von der Leyen.
Fix sagt: Man muss sich das Mal vorstellen, wir stehen am Rand eines möglichen grossen Krieges gegen die halbe Welt und die Dame beschäftigt sich mit Genderfragen im Militär. Hallo, wo sind wir eigentlich? Steht dahinter nicht eine totale Fehleinschätzung der Weltlage? Besser wäre, sie würde diese Energie in Friedensbemühungen stecken.
Ice, Ice Bärli sagt: Solche Überlegungen werden entscheidend sein, wenn wir ohne Material und ohne ausreichenden Ausbildung im Häuserkampf mit einer Invasorenarmee stehen. Der Gegner wird aber vermutlich Mitleid haben mit uns "hirnerweichten" Schweizern unter dem Motto, "selig sind die geistig Armen".
Fix sagt: Eine Militärvorsteherin, die in der heutigen Zeit solche Probleme und Prioritäten hat ist meiner Meinung nach für diese Funktion nicht mehr geeignet und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Es zeigt, dass die anstehende Probleme und wichtigen Aufgaben nicht als solche erkannt werden. Mutterinstinkt hat im Militär nichts verloren, ganz einfach, weil in militärischen Konflikten andere Regeln gelten als z. B. in einer Familie.
oazu sagt: Kein Wunder hat Armee kein Geld für Reparaturen und Rüstungsbeschaffung mehr. Unsere Bundesberner "Lamprecht" (DE's Wehrministerin, nach der Panzer so Fahrzeuge mit einem langen Rohr sind, mit dem man in die Luft schiessen kann....) zeigt ihre eindrücklichen Führungsqualitäten. Wpürde Wunder nehmen, wie viele "Führungsgehilfinnen" sich nun mit diesem Namen endlich ernst genommen fühlen, vermutlich tendiert Anzahl gegen null, viel eher genau im Gegenteil, sie machen Faust im Hosensack.
Ex Tessiner Mittelständler sagt: Die ist doch total versorost, verschwabt und vervanderlayent, damit ist die Armee kaputt.
singin sagt: @Mike8049: Leider ist das in der Schweiz nicht so einfach. Und das wissen diese Bundesräte auch ganz genau. Deshalb erlauben sie sich Frechheiten über den Kopf der Bevölkerung hinweg, weil ihnen nichts passieren kann. Beispiel Berset, Cassis, Keller-Sutter, Baume-Schneider etc. Es braucht eine neue Bestimmung in der B'Verfassung, dass BR ihres Amtes enthoben werden müssen, wenn sie gegen das Volkswohl verstossen und Machtmissbrauch ausüben.
MiG-63 sagt: Ah! Das grosse Vorbild Urusla ruft. Frau Amherd, machen Sie weiter so. Mit Ihrer Prioritätensetzung werden unserer Armee antun, was Ursula der Bundeswehr angetan hat. Es wäre Zeit für Sie und den lieben Menschen Cassis endlich den Hut resp. das Hütchen zu nehmen.
@thisworld sagt: Und dafür bekommt sie noch Lohn. Sie hat es sich aber einfach gemacht: was machen wir mit HAUPTMANN? Hauptfrau? Oder mit MAJOR? Majorette😄? Ich bin mir sicher irgendjemand wird hier noch das Gendern einführen!
Chrüütlibuur sagt: Genau. Frauen in den Kampfeinsatz. Es gibt heute keinen Grund, warum nicht auch Frauen von Granaten zerfetzt und verstümmelt werden sollten.
Es zeigt ein Mal mehr, dass Viola nicht weiss, was sie eigentlich tut. Sie kann die Konsequenz ihres Machens nicht einschätzen. Somit infanilisiert sie den Bundesrat und folglich die gesamte Schweiz. Leider hat der Bundestat noch einige solche invertiert fähige Personen, die sich gegenseitig bekräftigen. Darum benötigen wir viele auch ausländische Berater.
Xylophon sagt: Mit so ähnlichen Allüren hat dereinst Frau VdLeyen während ihrer Zeit als als Verteidigungsministerin Deutschlands, die Armee ins Desaster geführt.
winterbergzh sagt: Kann man machen, muss man aber nicht… 😂 Nein, Spass beiseite. Wenn dieser Genderschwachsinn nun tatsächlich zu unserer neuen, besseren Welt gehört, (Ich bezweifle, dass die Akzeptanz den derzeitigen Wert von ca. 13% jemals massgeblich übertreffen wird) dann kann von einer Einführung im Zusammenhang mit der Wehrpflicht für Frauen diskutiert werden, vorher nicht
reto ursch sagt: Typisch: Probleme, Nebelpetarden, züchten, hinter denen man sich verstecken kann. Entweder man hat Eier in der Hose und ist im Stande Entscheidungen zu treffen, Ja oder Nein! Ansonsten ist und bleibt man nur ein wischi-waschi. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen schwammig, ein Zwitter, zu sein. Aber die Mitte, vormals CVP, heute nur noch ein hochbezahlter Witz, sollten wir Eidgenossen uns nicht leisten, weder auf kommunaler Ebene noch in den Ständen, und schon gar nicht in Bundes-Bern.
fmj sagt: Hätte sie! Aber das ist nicht spektakulär genug …!
Jeden Tag ein «Amherd», damit sie nicht vergessen geht…
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WOW! Eine total wichtige Aufgabe ist wieder so elegant gelöst worden!
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