Den ganzen Sommer über waren sich die meisten Medien einig: Die herrschende Dürre und Wasserknappheit in vielen Teilen Europas in diesem und auch früheren Jahren sei die Folge der globalen Erderwärmung.
Dem widerspricht nun ausgerechnet die Umweltschutzorganisation WWF. Der Klimawandel spiele nicht die entscheidende Rolle. Vielmehr seien die knappen Wasservorräte das Ergebnis eines «jahrzehntelangen Wassermissmanagements».
Man habe in der Vergangenheit fast überall auf dem Kontinent Feuchtgebiete trockengelegt und Flüsse begradigt. Damit sind Bildungsgebiete von Grundwasser zerstört worden, wie eine WWF-Studie zeigt. Eine Rolle spielen würden auch «unverantwortliche Praktiken beim Bau von Wasserkraftwerken».
Mit Blick auf Deutschland spricht der WWF von einem eigentlichen «Entwässerungsmanagement». Wasser werde so schnell wie möglich aus der Landschaft abgeleitet. Da sei es kein Wunder, dass es im Sommer zu Ernteausfällen komme, weil es zu trocken sei.
Zwar gibt es Vorgaben der EU bezüglich des Umgangs mit Wasser. Diese würden aber nicht hinreichend umgesetzt.
Absolut richtig. Die Austrockung der Böden bringt den Regionen lokal 5-10 Grad höhere Sommertemperaturen, und treiben natürlich die Klimapanikdurchschnitte in die Höhe...
Die Römer erstellten in Italien und Frankreich Aquädukte und in der Schweiz waren es die Walliser welche mit Suonen das Wasser in die trockenen Gebiete transportierten.
Wir könnten noch viel von unseren Vorfahren lernen.
Z. Bsp. wird in Niedersachsen, letztens wegen der Migration, zu viel Grundwasser entnommen. Die Wurzel der Bäume reichen nicht mehr bis ins Grundwasser und feuchten Untergrund. Wenn dann ein gutes Jahr der Käferpopulation kommt, können sich die Bäume nicht mehr durch Saftfluss und Harz wehren. Das Baumleiden in DE hat primär nichts mit dem Klimawandel oder Käfer zu tun, als dann mit der Wasserentnahme durch steigenden Verbrauch, verursacht durch Migration.
Leute es regnet nicht mehr.
Was wollt Ihr da wirtschaften?
Sollen doch alle im übermässig produzierten Wein sich baden und waschen. Das gibt eine neue Hautfarbe. 😂🤣😂 Natürlich auch Wein statt Wasser trinken.
Wir bauen alles zu, versiegeln immer mehr Boden und das Bevölkerungswachstum erfordert mehr Trinkwasser und Nahrungsmittelproduktion. Irgendwann wird es halt eng. Wir kennen das doch schon seit Ewigkeiten von der Entwicklungshilfe in Afrika. Da wird immer tiefer nach Wasser gebohrt, bei Erfolg wächst die Bevölkerung, das Wasser wird wieder knapp und am Ende bleiben Armut und verwüstete Gebiete. Wir sind analog unterwegs und halten uns für besonders gescheit.
In Andalusien sehe ich folgendes: 110 Golfplätze die 24/7 Wasser verspritzen. 40% Verlust in alten Wasserleitungen. Umstellen von Oliven Plantagen auf Avocado und Mangos.
Die Städte am der Küste versinken im Meer, nicht weil der Meeresspiegel steigt, sondern man Grundwasser fördert. Manche Städte sind bereits mehrere Meter abgesunken. Die Küsten erodieren, weil Staudämme verhindern, dass neue Sedimente in die Flussdeltas gelangen. Und man hat die schützenden Mangrovenwälder überall abgeholzt.
Aber heute ist der Klimawandel an allem Schuld. Warum? Weil hier, über Zwangsmassnahmen, am meisten Geld zu holen ist.
Überbevölkerung durch freizügiges Zulassen Massmigrationen, Verhindern von notwendigem Erweitern effizienterer Wasserfassungen durch irre Umweltauflagen durch Grün-Romantiker, gleichzeitiges Verlotternlassen bestehender Infrastrukturen weil Milliarden mit linken Gesellschafs-"Herausforderungen" zum Fenster hinaus geworfen werden, grassierende staatliche Planwirtschaft, das sind tatsächliche Gründe für Wassermangel. Sicher nicht begradigte Flüsse, genau solch einem grünromatischen Thema.
Es ist durchaus möglich, dass an einem Ort dem System Wetter Energie entziehen und diese 1000 und mehr Kilometer weiter weg wieder loslässt zu Klimaveränderungen und Katastrophen führt.
Es kann ja sein, dass der Klimawandel mit all den Katastrophen schon da ist. Es wird sicher noch schlimmer. Wir können es annehmen um den Klimafreaks recht zu geben. Der logische Schluss ist, dass wir es mit CO2-Ersatz nicht aufheben können. Der weltweite CO2-Ausstoss wird 2030 ohnehin höher sein als 2020 und 2035 nochmals höher. Somit müssen wir direkt zu Phase 2 übergehen. Anstatt unser Geld mit CO2-Ersatz zu verplempern bereiten wir uns gescheiter auf die Folgen des Klimawandels für uns vor.
Die Ressource Wasser reicht nicht unendlich, sondern nur für eine nach oben begrenzte Anzahl von Menschen. Vermutlich näher wir uns dem Peak.
"Vermutlich näher wir uns dem Peak."
Uiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiui!!! 😱
Und im Süden haben viele Wasserleitungen Lecks, mangels Unterhalt!
Wasserbewirtschaftungsmanagement.
Selten einen solchen Blödsinn gelesen.
Vielleicht sind auch die Wettermanipulierer verantwortlich für die Dürre! "Wer das Wetter beherrscht, beherrscht die Welt".
Also zu behaupten gäbe keinen Klimawandel finde ich schon komisch. Wir haben jedes Jahr, und dies schon ewig, 4 Klimawandel. Winter dann Frühling, dann Sommer dann Herbst. Und von vorne. Wenn das nicht klarer Klimawandel ist. Und die schlauen Köpfe, sie nennen sich meistens Wissenschafter, haben daraus eine Geldquelle erschaffen. Ist doch ein erfolgreiches Konstrukt!?
Man merkt ihr Verständnis von Klima lässt zu wünschen übrig.
@qwerty:
Man merkt: Ihr Verständnis von Propagandahörigkeit lässt nicht zu wünschen übrig. (Aus Sicht der Propagandisten, versteht sich.)
Dann kommt noch die hohe Entnahme des Grundwasser zur Bewässerung von Ackerflächen.
Vermutlich ist es eher der steigende Wasserkonsum unserer Großstädte, die zu viel Wasser verbrauchen.
Das Wasser, das zur Bewässerung von landw, Flächen benutzt wird, ist auch danach noch vorhanden. Wasser wird zu 100% von der Natur rezykliert.
75% der Erdoberfläche werden von Wasser eingenommen; an Wasser mangelt es sicher nicht! Aber die Natur garantiert nicht, dass überall genügend Trinkwasser zur Verfügung steht, um die dort hausenden Menschen zu jeder Zeit mit ausreichend Wasser zu versorgen! Was glauben Sie, woher das Trinkwasser für Millionenstädte wie Marseille oder Paris kommt ?
Umweltschutz ist notwendig, zielführend und auch regional gut umsetzbar. Klimahysterie hingehen ist wie im Mittelalter der Ablasshandel. Unnütz, ausbeutend und nur die Dümmsten fallen drauf rein.
"Die Klimakrise mit unter anderem häufigeren Dürreperioden erhöht nach Einschätzung der Autoren das Wasserrisiko für Europa weiter." quote Spiegel
Verstehen Sie, was das Wort "weiter" in diesem Zusammenhang bedeutet? Es bedeutet z u s ä t z l i c h - NICHT "ursächlich".
Wird nicht auch durch fehlerhaftes Bauen in Küstengebieten die Luftströmung verändert? So regnet es eher über dem Meer statt auf dem Festland.
Wird nicht auch durch fehlerhafte Bauten in Küstengebieten die Luftströmung verändert? So regnet es eher über dem Meer statt auf dem Festland.
Solange es Leute gibt, die mitten 'in der Dürre' noch mehrmals täglich ihren Zierrasen sprengen, gibt es genug Wasser für alle und alles.
Die Landwirtschaft liefert das, was die Menschen wollen - Tomaten und Gurken über das ganze Jahr hinweg, Erdbeeren im Winter, Kartoffeln im Frühjahr, von den Exoten ganz abgesehen. Schauen wir uns die Herkunftsländer an : z.B. Israel " das regenreichste Land im nahen Osten", Spanien, ein Land voller Flüsse, Seen, Wälder und Regen ohne Ende...Die Landwirte leben von uns Verbrauchern und sie leben vom Wasser. Die Frage ist nur, wer oder was von beiden verschwindet zuerst?!
Es gibt keine globale Klimaerwärmung! 2023 gab es mehr Kälte als Wärmerekorde (allerdings grössten Teils auf der Südhalbkugel) Das kann der Mainstream getrost verschweigen, denn hier spürt es ja niemand.
"Die Klimakrise mit unter anderem häufigeren Dürreperioden erhöht nach Einschätzung der Autoren das Wasserrisiko für Europa weiter." quote Der Spiegel
Verstehen Sie, was das Wort "weiter" in diesem Zusammenhang bedeutet? Es bedeutet z u s ä t z l i c h - NICHT "ursächlich".
Das macht die Situation nicht besser.
Doch, macht es - Sie können nun EVENTUELL davon Abstand nehmen, s o herumzurennen:
😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱
Ach was! In Europa leben mehr Menschen wie das für Europa gut ist! Das ist wie bei dem Wohnraum, es gibt genug aber wenn weiter Millionen in Europa anlanden ist wirklich, Ende Gelände!
Das werden wir sicher groß in ZDF und ARD sowie Spiegel, SZ, FAZ, Zeit ... aufgearbeitet sehen. Man will ja Probleme lösen.
Wenn da nicht nur wichtigere Dinge, wie die Aiwanger-Affäre wären. Oder der Klimakollaps.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ach was! In Europa leben mehr Menschen wie das für Europa gut ist! Das ist wie bei dem Wohnraum, es gibt genug aber wenn weiter Millionen in Europa anlanden ist wirklich, Ende Gelände!
Es gibt keine globale Klimaerwärmung! 2023 gab es mehr Kälte als Wärmerekorde (allerdings grössten Teils auf der Südhalbkugel) Das kann der Mainstream getrost verschweigen, denn hier spürt es ja niemand.
Das werden wir sicher groß in ZDF und ARD sowie Spiegel, SZ, FAZ, Zeit ... aufgearbeitet sehen. Man will ja Probleme lösen. Wenn da nicht nur wichtigere Dinge, wie die Aiwanger-Affäre wären. Oder der Klimakollaps.