Weil sie am 29. August in Stockholm, Schweden, die Strasse blockierten, wurden nun zwölf Klimaaktivisten wegen Sabotage und Ungehorsam gegenüber der Polizei verurteilt, wie das Amtsgericht Solna am Montag mitteilte.
Die 25- bis 70-jährigen Aktivisten blockierten bei ihrer Protestaktion eine wichtige Strasse in der Nähe des Karolinska-Universitätskrankenhauses. Zwei von ihnen klebten sich am Boden fest.
Im Kilometer-langen Stau steckte auch ein Rettungswagen fest, er befand sich auf dem Weg ins Krankenhaus.
Das Gericht schreibt zwar, die Aktivisten hätten dem Fahrzeug Platz gemacht.
Trotzdem erhalten die Gesetzesbrecher Bewährungs- und Geldstrafen. Ins Gefängnis muss niemand.
Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.
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Meiner Ansicht nach, gehören die allesamt in ein Arbeitslager. Sollen mal lernen was es heisst, Knochenarbeit zu leisten. Aufstehen morgens um 5.30 Uhr und mal so richtig buckeln müssen. Die sind dann definitiv abends so müde, dass sie es sich dreimal überlegen sich wohin zu kleben.
Teil 1-Es gäbe mMn 3 Möglichkeiten,um das Treiben zu beenden;1.solche "Klimaaktivisten",wie es die Polizei in F macht,völlig unbeeindruckt von der "Pattex" Kleberei,von den blockierten Straßen reißen&abführen;2.)eine sofortige Umleitung für den Straßenverkehr schaffen&die "Aktivisten"an Ort&Stelle belassen bis sich der Kleber von selbst löst,es den "Aktivisten"zu kalt ist,sie vor Hunger/Durst&durch das Sitzen/Stehen in ihren Exkrementen um Hilfe betteln,aber nicht erhalten dürften.
Teil 2- und 3.)diese "Aktivisten" für einige Jahre in den Knast stecken,wo sie täglich mind. 8 Stunden arbeiten(!)müssen&ihre Entlohnung zum Begleichen all ihrer angerichteten finanziellen Schäden,z.B.aller Polizei&Feuerwehreinsätze auf Kosten der Steuerzahler,Reparaturen der Straßen,Brücken,Gebäuden Kunstgegenständen,die Versorgung/Beköstigung etc.ihres eigenen Knastaufenthalts in voller Höhe beglichen ist.Genau SO lange gehören diese "Aktivisten" aus dem Verkehr gezogen.Leider nur ein Traum.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. (siehe Schweden)
DieseAktivisten werden finanziert von einer amerikanischen Stiftung, die drei grüne kalifornische Milliardäre gegründet haben um solche Aktivitäten weltweit fördern zu können, ohne selber direkt in Erscheinung zu treten. Insofern tuen Geldstrafen nicht allzu weh.
Aha, in Schweden geht so etwas nun auf einmal. Eventuell sollten wir ja auch mal die Regierung wechseln.